Zum Inhalt springen

GutGeschätzt

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    1.635
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von GutGeschätzt

  1. Miner müssen doch immer verkaufen. Anders können sie ihre Kosten gar nicht decken. Wenigstens schließt sich jetzt langsam der Bereich in Richtung 9,75k. Das war lange offen und der Markt hat sich die letzten Wochen immer wieder gesträubt, sie anzusteuern, meist mit kleineren Fakerallyes.
  2. Ja, ein Unternehmen wie Tesla zu hypen, welches hauptsächlich ein Produkt herstellt (in diesem Fall Elektroautos), ist total verständlich. Weil wir in Deutschland auch schon eine komplette Infrastruktur dafür haben und man sich nicht etwa um die wenigen Ladesäulen im Innenstadtbereich batteln muss. Die Stationen mit Schnelllademöglichkeiten lassen sich in einem 50km-Umkreis an einer Hand abzählen. Und dazu braucht es gefühlt für jede 2. Ladesäule eine neue App, weil man sonst nicht bezahlen/tanken kann. Wir sind in Deutschland noch weit entfernt von breiter Marktreife für Elektroautos. Man stelle sich nur das Chaos vor, führe jeder 3. ein reines E-Auto. Amazon ist nur so groß, weil es keine echte Konkurrenz gibt. Man könnte es fast ein Onlinemonopol nennen. Solche Monopole werden gerne mal zerschlagen. Das findet hier nur noch nicht statt, weil der Digitalmarkt vergleichsweise neu ist. In der EU ist man sich ja noch nicht einmal einig, wie dieses Unternehmen wo versteuert werden soll. Von dem ganzen anderen Abfall, der da teilweise in den letzten Wochen in den Mond gehoben wurde ganz zu schweigen. Man braucht nur #App, #Digital, #Datenzugriff zu schreiben und schon wird einem die Bude eingelaufen.
  3. Ey Jokin, ich glaub nicht an den DeFi-Quatsch. Egal was da versprochen wird, am Ende ist es eh nur n P&D mit begrenzter Laufzeit. Und was Grundbucheinträge in die Blockchain angeht, das muss staatlich reguliert werden. Nur weil, Projekt XY verspricht, dass so etwas möglich ist, passiert in dieser Richtung noch in 10 Jahren nichts. Möglich ist es heute schon, sämtliche Grundbucheinträge auf eine eigene Blockchain zu packen. Das wäre nichts anderes als eine gemeinsame Datenbank. Ganz simpel und für Jeden verständlich. ... ups, hab ich Blockchain gerade als simple Datenbank bezeichnet, auf der alle Blöcke einfach nur schreibgeschützt sind? Blockchain ist natürlich etwas ganz anderes, diffuses, schwer erfassbares, kompliziertes, in das viele weitere Milliarden zu fließen haben, weil es so fortschrittlich ist.
  4. So etwas ist in Deutschland unvorstellbar. Am leichtesten ist es noch, wenn dir das Haus komplett gehört, aber auch dann gibts eine Menge Hürden, die heute noch unreguliert und in dieser Form nicht vorgesehen sind. Willst du das Haus als Sicherheit auf die Blockchain setzen, musst du es theoretisch auch beim Notar auf die Blockchain überschreiben lassen, damit es im Zweifelsfall, wenn alles in die Hose gegangen ist, sofort in den Besitz des Gläubigers übergeht. Dann sitzt du wegen eines falschen Bitcoinkurses von einem Tag auf den Nächsten auf der Straße. Der Neubesitzer müsste wiederum das Haus von der Blockchain auf seinen Namen beim Notar ummelden, will er das Haus tatsächlich behalten. Anders herum kann es aber auch einfach als ungenauer Geldwert herumgereicht werden, wodurch es täglich zigfach den Eigentümer wechselt. Aber jeder Eigentümerwechsel will auch beim Staat gemeldet werden. Du siehst, wohin das führt? Dann wird das Haus in der Blockchain vielleicht noch aufgeteilt. Und ab da wird es richtig ekelhaft. Sobald mehr als ein Eigentümer im Grundbuch steht, muss jeder mit jedem Schritt einverstanden sein, sonst blockiert man sich gegenseitig. Umgekehrt kann man für sämtliche Grundstücke und Immobilien eine eigene Blockchain anlegen, statt des ganzen wirren Papierkrams, den wir heute noch haben. Das wäre aber eine Blockchain, auf die nur die Ämter Zugriff haben. Das wäre dann Amt-4.0.
  5. Hach, was waren das Zeiten... 2017, als BCH einen ähnlichen Move wagte. Und wo steht BCH heute? 1x BCH = 0,023BTC Am Ende bleibt bei so einem Flippeningversuch nur ein Scherbenhaufen. Je besser der Kurs Alt/BTC desto größer ist das Interesse der Altwale den Alt in BTC zu tauschen.
  6. Die hatte ich auch im Hinterkopf. Gerade beim Hightechsektor warte ich auf den ganz großen Knall. Mit dem wird es anfangen. Und dann kommen immer mehr konservative Unternehmen und bereiten ihre Anleger auch auf "schwierige Zeiten" vor, weil sie genau wissen. Der derzeitige Stop/Rückhalt von Insolvenzanträgen bedeutet nicht, dass es in den vergangenen Monaten nicht schon eine Menge pleiten gab. Die meisten wurden nur bislang kaschiert, weil sie nicht gezwungen waren, sie offen anzumelden. Stattdessen werden Rechnungen gestundet, immer und immer mehr, und diese faulen Eier tauchen immer noch bei den noch intakten Firmen als Schuldner auf, ohne dass die intakten Firmen damit rechnen, dass sie ihr Geld nie wieder sehen. Die Wirtschaft ist ein halb zusammengefallenes Kartenhaus und steht nur deshalb noch, weil gerade alle wegsehen und lieber Tesla/Amazon hypen. Der größte Vorteil von Bitcoin ist, jeder kann damit handeln, wirklich jeder. Und das ganz ohne Broker. einzige Voraussetzung, eine sichere Wallet und eine Börse/(Marktplatz) deines Vertrauens. Man ist unabhängig von Währungskursen, was gerade in instabilen Ländern (hallo Bolivien, hallo Türkei, hallo Weißrussland) ein starker Vorteil ist.
  7. Wiedermal so ein 0815-Wort-im-Mund-verdreher-Kommentar. Wenn jetzt so toll viele Institutionelle Anleger in Bitcoin investiert sind, also schon Bitcoin in ihrem Portfolio haben, wer soll dann noch den Preis hoch treiben? Wenn alle drinnen sind, gibts eigentlich nur noch zwei Möglichkeiten. Darauf hoffen, dass sich langsam ein paar Käufer zu steigenden Preisen finden oder möglichst als erster Verkaufen, weil nach "alle sind drin" -> "viele müssen raus" folgt. Für dich scheint so gut wie jeder Pfiff irgendeines Cryptoassets ein Grund zu sein, weshalb Bitcoin in 6 Monaten bei 100k+ ein neues ATH etabliert. Derzeit gibt es mindestens genauso viele Gründe, weshalb Bitcoin in den nächsten 12 Monaten in ein Mehrjahrestief fällt, wie Gründe, die für ein neues ATH sprechen. Das Halving ist rum und die preisliche Entwicklung eher... nennen wir es mal "meh". Wenn du also so von BTC überzeugt bist, kauf uns doch unsere BTC für 25k ab. Ist zwar höher als der derzeitige Preis, aber langfristig gesehen, ein absolutes Schnäppchen. Institutionelle Anleger sind ganz toll, wenn man seinen Crap von Gestern loswerden will. Die sind so sehr auf Aktien fixiert, weil man für Dividenden nichts machen muss, außer Aktien zu besitzen. Bitcoin hat aber keine Dividende. Wer da einen jährlichen Bonus rausholen will, muss verkaufen und das für einen "hoffentlich" höheren Preis als den ursprünglichen Einstiegspreis. Bei Dividenden muss man aber nicht "hoffen". Die gibt es, sobald das Unternehmen einigermaßen solide läuft. Insofern wird Bitcoin nie etwas für den Institutionellen Aktienguru. Bestenfalls sieht man BTC als digitalen Rohstoff, vergleichbar mit Gold. Rohstoffrenditen sind aber bei weitem niedriger als Aktienrenditen. Die kauft man billig und wirft sie auch bei geringen Gewinnen wieder ab. Lange Rede kurzer Sinn -> Institutionelle Anleger sind nicht das Allheilmittel, BTC ist bestenfalls ein digitaler Rohstoff und der Preis bleibt eine Wundertüte (kurz -und langfristig).
  8. Was in einer Woche raufgepumpt wurde brauchte nur 12 Stunden, um komplett zunichte gemacht zu werden. Der klassische Poperzenpump... Mein Beileid an die, die sich erst von Euphorie anstecken ließen und jetzt in Panik verfallen.
  9. Ich dachte, von "Die Welle" gibt es noch keinen Nachfolger. Aber was Verfilmungen angeht, da gibt es ganz sicher schon mehr als 2 Und was den Aktienmarkt angeht, der ist partiell zu heiß. Es gibt durchaus Titel, die gerade weit unter Vorjahresniveau tangieren. Was die Aktien befeuert, ist der Technologiesektor, der gerade eindeutig eine Blase tradet. Dem Technologiesektor macht aber auch Corona nicht viel aus. Wenn die Blase also irgendwann platzt, dann nicht wegen der Pandemie. Zum Glück ist Bitcoin ja keine Technologie "hust hust", sondern ein Finanzinstrument. Digitales Gold. Schlägt die Pandemie zur zweiten Runde, gehen die Anleger zuerst in sichere Häfen wie Gold. Dann ist es also gar nicht so schlimm, wenn Bitcoin ein wenig auf der Goldwelle schwimmt und jede güldene Bewegung mitmacht. Stellt euch mal vor, Bitcoin wäre an den Ölpreis gekoppelt... Wer aber wirklich sicher gehen will, für die zweite Welle gut aufgestellt zu sein, der geht jetzt long bei Klopapier. Und vielleicht noch in ein paar Alts wie etwa Masken, Desinfektionsmittel und Seife. Und Nudeln nicht vergessen, die gehen auch gut.
  10. Und jetzt noch eine Meinung zu Polkadot. Das hier halte ich davon: https://www.youtube.com/watch?v=EMrOeO_4jIY Nicht der schlechteste Sound auf dem Markt aber trotzdem nicht so mein Ding. ps. das neue Forumlayout ist unterirdisch. Der halbe Bildschirm ist einfach nur grau, die Texte sind unübersichtlich zusammengestaucht und nach 3 Minuten kann ich meine Posts nicht mehr bearbeiten. Gerade Letzteres trifft mich besonders hart. Wie soll ich einen Tag später meinen Post vom Vortag ändern, damit ich behaupten kann, meine Prognose hätte astrein ins Schwarze getroffen? pps. je länger ich mir das anhöre, desto mehr hab ich Böcke, mir nen uralt Ghettoblaster aufzuschnallen und mich mit diesem Track an den Bahnhof zu stellen und da mal so richtig ordentlich abzurocken. #PolkaRockz #Pöterpolkahoppsasa
  11. Hört sich an, wie jede Betrugsmasche der letzten Jahre, die um das Hause Bitcoin aufgezogen wurde. Jemand verspricht dir das Blaue vom Himmel zu holen und du musst ihm im Gegenzug "nur" deine BTC anvertrauen. Irgendwann nach ein paar Wochen ist das "Projekt" plötzlich beendet, der Initiator verschwunden, zusammen mit den anvertrauten Coins. Aber kein Problem, ein paar Tage später tauchen die Coins auf Börse XY wieder auf, wo du sie dann zum marktüblichen Preis zurückkaufen kannst.
  12. Die 9,8k würden zumindest mal die Lücke von vor 5 Wochen schließen. Darunter ist dann noch irgendwo der 200er EMA im Wochenchart angesiedelt, bei rund 6,8k (wäre schon ein herberer Rücksetzer). Und darunter bekomm ich mein M in den Wochenchart gemalt. Mit ein bisschen Zirkelei an der oberen Widerstandsgrenze wäre der Zielpunkt des großen M bei etwa 730USD. Das nenn ich mal Rendite. Da könnte man mehr als ein x-10 rausshorten. Wie geil ist das denn? Bis jetzt spricht absolut nichts gegen dieses Szenario. Der Widerstand wurde immer wieder bestätigt, seit dem ATH bis heute. Aber erstmal bis 9,8k abkühlen lassen, dann sehen die ersten Coinrandys ihren Einstiegspunkt und wir werden sehen, ob sie kalt erwischt -oder für ihr Risiko belohnt werden.
  13. Nächster Stopp für Bitcoin bei 10,8k incoming...
  14. Und das Chaos ist perfekt. Schon weiß keiner mehr, worum es eigentlich geht, aber jeder hat eine Meinung. Meine Arbeit ist getan.
  15. Ich stecke meine Gewinne in diesen Coin. Das heißt, hauptsächlich trade ich mit anderen Coins, die derzeit eine weit bessere Performance hinlegen. Aber Tradingcoins halte ich nicht länger als ein paar Tage oder höchstens 2 Wochen am Stück. Mein Grundkapital bleibt immer gleich und liegt in Form von Fiat an der Seite oder eben kurzzeitig in Tradingcoins. Liege ich bei einem Trade mal daneben, wird das mit Abzug von den früheren Gewinnen aus meinem BTG-Portfolio ausgeglichen. Liege ich richtig, werden BTG hinzugefügt. Damit fahre ich eigentlich recht gut und es ist alles anderes als Wahnsinn. Mit etwas Pech bestätigt sich die mögliche M-Formation im Bitcoinchart und ich fahre mit einem halben BTG-Kurs immer noch besser als mit einem Viertel BTC-Kurs. Soll heißen, alle Coins sind riskant. Bei dir klingt es immer so, als sei ein Bitcoinkurs von 100k aufwärts in den nächsten Jahren garantiert. So eine Annahme ist ebenfalls Wahnsinn. Es sei denn, du bist mit deinen Mitteln dazu fähig, diesen Kurs zu realisieren. Ansonsten ist das nämlich auch nur hoffen und hoffen und nochmals hoffen. Bei einer Sache hast du allerdings recht (vielleicht auch bei mehr als nur einer Sache), ginge der Markt jetzt zum Teufel bekomme ich Probleme, die in BTG ruhenden Gewinne auszucashen, weil das Einstiegsinteresse sehr niedrig ist. Bei BTC lassen sich größere Summen sehr viel leichter panisch auscashen.
  16. https://de.wikipedia.org/wiki/Btg BTG ist kein Coin. BTG ist ein Dialekt des Dialektkontinuums Bété. Ich investiere also in eine Sprache an der Elfenbeinküste. Das kann nicht jeder von sich behaupten. Wer jetzt noch nicht an BTG glaubt, der soll sich doch beim Bund Taufgesinnter Gemeinden einschreiben oder in die Berner Tramway-Gesellschaft investieren. 🤡 Clownfiesta 🤡
  17. Kein Problem, immerhin hast du dich gut erinnert. Wiegesagt, seit meinem kleine BTG-Desaster halte ich mich eher bedeckt, was Altcoinprognosen angeht. Die sind einfach nur Wundertüten. Wenn ich eine sichere Einschätzung brauche (und sei es nur für das eigene Selbstvertrauen), dann zieh ich mir bestätigte und potenzielle Unterstützungen/Widerstände bei Bitcoin. Insgeheim stecke ich immer noch alle Gewinne in BTG, auch wenn ich sie zeitweilig aus anderen Coins ziehe. Nur kaufe ich BTG jetzt bei 6 bis 8 Dollar und nicht wie 2018 bei 100USD. Irgendwann wurde aus Resignation Trotz. Empfehlenswert ist diese Strategie aber nicht. (noch nicht)
  18. Oh nein, meine Prognose zu einem Altcoin von vor 2 Jahren hat sich als falsch herausgestellt. (aus heutiger Sicht) Wenn du hier jeden kritisieren willst, der einmal eine falsche Prognose abgegeben hat, dann hast du eine Menge Arbeit vor dir. Und was BTG angeht, den Coin trade ich immer noch, behalte meine Ziele aber für mich, damit sich hier niemand animiert fühlt, ebenfalls in so einen riskanten Coin einzusteigen. (Prognosen für BTC sind sehr viel leichter als für einen Altcoin, der neben dem Bitcoinkurs auch noch seinen eigenen Zyklus verfolgt -> USD/Alt ist beinahe unmöglich über längere Zeit vorherzusagen, nur Alt/BTC ist einigermaßen vorhersehbar) Sollte er irgendwann in der Zukunft aber doch mal aus seinen Niveaus ausbrechen, gibt es so lange eine Jubelorgie, bis mein Portfolio von BTG getilgt wurde. Mit den 11,35k bei BTC lag ich ja gar nicht so verkehrt. Würde mich aber trotzdem nicht zu sicher fühlen. Bis 9,5k ist immer noch ein Bereich offen und in 90% aller Fälle werden solch offene Bereich auch geschlossen, ehe der Grundtrend weiterverfolgt wird. ps. muss man sich hier wirklich verteidigen, wenn man eine Prognose in den Sand setzt? #Kindergarten
  19. Dann ist dir sicher auch die mögliche M-Formation bei Bitcoin aufgefallen. #fallendesMesser #langzeitblind Für den kurzzeitigen Rücksetzer würde ich mein Netz jedoch bei 11,35k auslegen. Wenns schief geht, wird halt ein bisschen Fiat verbrannt. Im 1w wäre auch ein Dip auf 10k drin, der Bereich ist sowieso noch offen. Unter 10k bin ich mir aber sicher, dass es ein dickes fettes 2Jahres-M geben wird. Startpunkt: 3,5k, Endpunkt: unter 3,5k. Dann gibt ordentlich Tabula Rasa auf dem Markt und auch hier im Forum, denn dann will niemand mehr zugeben, bei dieser Crashrallye dabeigewesen zu sein.
  20. Ich muss immer wieder lachen, wenn ich diesen Post lese. Vielen Dank dafür 😁😆😁😄😁🤣😂
  21. Hab die neue Anmeldung heute mal getestet. Läuft einwandfrei, jedoch mit dem kleinen Makel, dass man die Fidorapp erst einmal schließen muss, damit das richtige Fenster bei der Push-Notification auftaucht, ansonsten ploppt nämlich nur das Standardfenster mit den Umsätzen auf (bisher der einzige Bug, der mir aufgefallen ist). Ansonsten ist das Rüberschieben wesentlich bequemer und schneller, als ständig mit den m-tans zu jonglieren. Gut gemacht Fidor, Daumen Hoch.
  22. Ok, kleine Challenge: Im Januar treffen wir uns in Skarsvag (Nordkap) und verbringen dort eine Nacht. Du ziehst dir deine Jacke aus Bitcoins an und ich eine handelsübliche Winterjacke aus dem Aldi. Wer am nächsten Tag noch steht (und zwar nicht, weil er zu einem Eiszapfen geworden ist) gewinnt.
  23. Da hast du mich wohl falsch verstanden. Aus dem Nichts bezog sich darauf, dass du in der Vergangenheit Coins gekauft hast und seitdem nicht damit auf der/dem Börse/Markt aktiv gehandelt hast. Deine einzige Leistung ist, der Kauf in der Vergangenheit und das Warten auf Mondkurse. Willst du den Kurs und seinen Anstieg aber aktiv stützen, dann tradest du auch. Du setzt täglich/wöchentlich Kursziele, an denen du verkaufst. Dann schaust du dir die steigenden oder starren Unterstützungszonen an und legst dort dein Netz aus. Durch solche Handlungen unterstützt du den Kurs. Du gibst Einstiegswilligen die Chance, den Markt zu betreten und nimmst ihnen die Coins wieder ab, wenn sie nach dem ersten Rücksetzer Panik bekommen. Das meinte ich mit "aus dem Nichts". Unterstütze das Tradingvolumen oder sei ein Frosch. Kleiner Tipp: Derzeit würde ich das Bitcoinnetz bei 10k spannen. Der letzte Anstieg ging von dieser Zone los und hat sie seither nicht mehr getestet. Eine Bestätigung ist also noch offen. Kann natürlich auch in die Hose gehen, wenn tatsächlich ein M getradet wird, dann sind die 10k ein massiver Abverkaufsbereich, der schnell durchbrochen wird.
  24. Schenks dir. Das wollen die selbsternannten Cryptobullen hier gar nicht hören. Statt hier zu schreiben sollten sie BTC lieber in den Mond pumpen. Wer nur an der Seite steht und darauf wartet, dass sich BTC aus dem Nichts erhebt, hier aber noch große Töne spuckt, der verbreitet #Trumpspeech!!! ja genau, Trumpspeech! Nein, der Haufen in der Schüssel ist nicht the biggest thing in the history of this country. Ich bin ganz deiner Meinung. Je mehr hier euphorisiert wird, desto mehr bin ich gewillt, mich auch schon wieder zurückzuziehen. Bin gerade eh ein wenig over-the-cap im Markt.
  25. Wenn du mit einem guten Gefühl kaufen willst, dann wartest du, bis jemand anderes den Sellbutton für dich drückt. Gekauft wird grundsätzlich auf der Seite, auf der ICH (der Käufer) den Preis bestimme. Entweder findet sich jemand, der so weit runterdippt oder ich bleib draußen. Wer selbst "Kaufen" drückt, der hats noch nicht gelernt. Ärgere dich und lerne daraus. Dann bist du beim nächsten mal auf der anderen Seite.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.