ap7fxm Geschrieben 12. Mai 2018 Teilen Geschrieben 12. Mai 2018 (bearbeitet) Ich habe immer wieder Transaktionen auf Bitcoin.de, bei denen mir die Käufer mit Fidor-Konto das Geld via „Freunden Geld senden“ zukommen lassen obwohl es sich um eine Transaktion mit „Standard-Überweisung“ (also nicht Express) handelt. Gibt es bei solchen Fällen eine Möglichkeit, die IBAN des Käufers herauszufinden? Grund ist, dass ich auf Bitcoin.de bestätige das Geld von einer bestimmten IBAN erhalten zu haben. Letztlich weiß ich aber gar nicht von welchem Konto das Geld kommt. Das hat 2 Risiken/Probleme: 1. Wenn der Käufer unberechtigten Zugang zu dem Konto hat dann besteht das Risiko, dass der eigentliche Kontoinhaber das Geld zurückfordern kann. Die Crypto-Währung ist dann natürlich schon beim Käufer und ich habe einen finanziellen Verlust. 2. Wenn das Geld von einem anderen Konto aus einer illegalen Quelle kommt, dann ist mir unklar welche Konsequenzen das für mich haben kann. Bearbeitet 12. Mai 2018 von ap7fxm Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jokin Geschrieben 13. Mai 2018 Teilen Geschrieben 13. Mai 2018 vor 7 Stunden schrieb ap7fxm: Gibt es bei solchen Fällen eine Möglichkeit, die IBAN des Käufers herauszufinden? Nein, gibt es nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ap7fxm Geschrieben 13. Mai 2018 Autor Teilen Geschrieben 13. Mai 2018 Wie geht ihr mit dem Thema um? Akzeptiert ihr Zahlungen, die per "Freunden Geld senden" kommen, obwohl "Standard-Überweisung" gewählt wurde? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fox42 Geschrieben 13. Mai 2018 Teilen Geschrieben 13. Mai 2018 Kommt bei mir auch öfters vor.. so recht weiß ich auch nicht, was da am besten ist. Die offizielle Antwort ist wahrscheinlich: Es liegt in Ihrem eigenen Ermessen... Im Zeweifelsfall zurücksenden... Mh.. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Xaladilnik Geschrieben 13. Mai 2018 Teilen Geschrieben 13. Mai 2018 (bearbeitet) Soweit ich weiß ist es ganz normal, wenn beide bei der fidor sind... geht schneller als ne normale Überweisung... Du hast doch den Vor- und Nachnamen + Verwendungszweck den du vergleichen kannst .. welche vorteile hättest du denn, wenn du jetzt dazu noch die IBAN wüsstest? oder verstehe ich was nicht? Im falle eines Betrugsversuchs wird die Fidor die bestimmt rausrücken bzw. der Sache auf den Grund gehen.. Bearbeitet 13. Mai 2018 von Xaladilnik Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ap7fxm Geschrieben 13. Mai 2018 Autor Teilen Geschrieben 13. Mai 2018 vor 3 Minuten schrieb Xaladilnik: Soweit ich weiß ist es ganz normal, wenn beide bei der fidor sind... geht schneller als ne normale Überweisung... Du hast doch den Vor- und Nachnamen + Verwendungszweck den du vergleichen kannst .. welche vorteile hättest du denn, wenn du jetzt dazu noch die IBAN wüsstest? oder verstehe ich was nicht? Überweisung zwischen Fidor-Konten geht auch sehr schnell, ich meine sogar sofort - und das auch an Sonn- und Feiertagen. Einen zeitlichen Unterschied konnte ich bisher nicht erkennen. Bei der Variante "Freunden Geld senden" sehe ich immer nur: " 'Geldsendung von Freunden' von Benutzer -Nickname-: BTC-x1234x". Also auch kein Vor- und Nachname...??? Mit der IBAN wäre die Sicherheit ein stückweit höher, dass das Geld vom richtigen Konto kommt und nicht von einem unbeteiligten Dritten dessen Konto zweckentfremdet wurde. Hierzu ein Zitat vom Bitcoin.de-Support, wo ich Geld von einem anderen Konto erhalten hatte und mich erkundigt habe was ich tun soll bzw. welche Risiken bestehen: "in der Vergangenheit ist es in wenigen, aber für die Geschädigten mit Verlusten verbundenen Fällen vorgekommen, dass User (Käufer) eine nicht legitimierte Überweisung über das Konto eines Dritten veranlasst haben. Die Bank des geschädigten Dritten hat in diesem Fall (häufig) das Geld von dem Empfänger (Verkäufer der Bitcoins) zurückgefordert. Aus diesem Grund liegt es in Ihrem eigenen Ermessen, der Begründung des Käufers Glauben zu schenken und den Zahlungseingang zu bestätigen (was mit einer Freigabe der Bitcoins verbunden ist) oder den Zahlungseingang nicht zu bestätigen - und die erhaltenen Euros selbstverständlich auf das Konto des Überweisenden zurückzusenden. Wichtig dabei: Überweisen Sie das Geld ausschließlich auf das Konto zurück, von dem die Überweisung ausging. Bitte setzen Sie sich mit dem Käufer in Verbindung, um das weitere Vorgehen zu klären. Mit freundlichen Grüßen," 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Xaladilnik Geschrieben 13. Mai 2018 Teilen Geschrieben 13. Mai 2018 vor 7 Minuten schrieb ap7fxm: Bei der Variante "Freunden Geld senden" sehe ich immer nur: " 'Geldsendung von Freunden' von Benutzer -Nickname-: BTC-x1234x". Also auch kein Vor- und Nachname...??? Du hast Recht - habe eben nachgeschaut .. hmm.. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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