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bitcoin.de "Einzahlungsadresse" als "miner adress"


schlemmer

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Hallo, bin ein Solominer und hab jetzt wieder angefangen. Nutze seit jeher Jaxx Liberty wo ich damals meine Adresse erstellt habe (für´s minen) und wo das geminte Ether ausgezahlt (payout) wird. Von Jaxx transferiere ich das immer danach zu "Bitcoin.de" Nun habe ich mich gefragt, weil man ja immer Transfergebühren bezahlen muss, wie gehts günstiger.

So kam ich zu der Frage, weil ich Bitcoin.de als finales Wallet nutze. Kann ich zum minen eigentlich auch die Einzahlungsadresse von "Bitcoin.de" nutzen. Die ist ja scheinbar gleich aufgebaut, wie die von "Jaxx". Ich denke es ist eine Anfängerfrage, da ich mich technisch aber nicht weiter mit der Materie auseinandergesetzt habe, sondern damals nur nach einer YT- Anleitung gegangen bin - steht für mich nun diese Frage?! Danke schon mal für die Antworten

 

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vor 11 Minuten schrieb undercover:

 

Aber man muß ja nicht jeden Kleinstbetrag sofort übertragen.

 

Danke, aber gerade das machen die beiden nicht.

TE @schlemmer will 'zum minen eigentlich auch die Einzahlungsadresse von "Bitcoin.de" nutzen'

und @Chanco ebenso: 'beim mining von ETH auch so .. wird direkt zu einer Börse geminert ...'

Werden dann beim direkt-zu-einer-Börse-minen nicht immer nur einige Satoshis zu hohen Gebühren übertragen?

Oder gibt es für miner ermäßigte Gebühren für die erste Tx?

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Ich habe von dem Thema ja keine Ahnung.  :)

Aber ich denke es spielt keine Rolle ob die neuen Coins auf einer Adresse des Miners, einer Börse oder einer privaten Adresse eines Kunden landen. Die Transaktion muß bestätigt werden und das kostet eben Gebühren.

Als gewerblicher Miner würde ich diese Erträge sammeln und erst bei einer bestimmten Höhe an die Kunden auszahlen.

Die Gebühren zahlt eh der Kunde.

 

 

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Man bedenke, dass Mining-Pools ihre Auszahlungstransakationen selbst in einen Block packen und bestätigen können. Also können die Gebühren beliebig gering sein, gehen auch eh wieder an den Pool selbst. Und außerdem verhindert man so, dass andere Miner die Gebühren abgreifen..

  • Thanks 1
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Ich sehe das etwas gegenteilig.

Wenn der Miner hier geringe Gebühren gibt und die selbst nimmt verzichtet er auf mögliche Einnahmen für andere Transaktionen.

Da ist es besser er bietet mittel hohe Gebühren die andere nicht sofort nehmen.

Dann bestätigt er diesen Block und bekommt diese Gebühren die letztlich der Kunde bezahlt.

Sicherlich irgendwie Peanuts aber in der Masse mag das schon einen Unterschied machen.

 

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vor 21 Minuten schrieb undercover:

Da ist es besser er bietet mittel hohe Gebühren die andere nicht sofort nehmen.

Ist ja quatsch. Die Transaktionen müssen durch, so oder so. Dein Ansatz wäre, man bezahlt weniger, als man durchschnittlich durch reinnehmen anderer Transaktionen verdienen würde. Ich glaube nicht, dass das gut funktioniert - und man sieht auch, dass die Pools das nicht so machen.

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vor 2 Minuten schrieb undercover:

Gibt er normale Gebühren und nimmt das selbst dann bekommt er das.

Gibt er normale Gebühren, bestätigen eventuell andere Miner die Transaktionen und bekommen so die Gebühren. Selber bestätigen wird günstiger sein.

Der Kunde (der Miner) bezahlt sowieso. Was dem Pool fehlt, kann nicht mehr ausgeschüttet werden.

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vor 2 Minuten schrieb undercover:

Ich sagte doch  "mittel hohe Gebühren die andere nicht sofort nehmen."

Ist doch klar daß er diesen Block selbst bestätigen sollte.

Welchen Vorteil hat das, höhere Gebühren zu zahlen? Was, wenn die Gebühren gerade fallen? Dann zahlt man hinterher für die eigenen Transaktionen mehr, als man für andere bekommen würde.

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vor 4 Minuten schrieb undercover:

Die Gebühren zahlt doch der Kunde des Miners.

Die Gebühr zahlt erst mal der Pool. Hängt aber wahrscheinlich vom Pool ab, ob die Gebühr weitergereicht wird.

vor 5 Minuten schrieb undercover:

Und er bekommt dieses Geld wenn er den Block bestätigt.

Ja, aber nicht, wenn ein anderer Miner die Transaktion bestätigt, weil aus Versehen doch zu viel Gebühr gezahlt wurde.

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