battlecore

Wann hast du zuletzt nachgekauft? Hast du soviel BTC wie du haben wolltest? Wenn die Antwort auf die beiden Fragen November/Anfang Dezember und JA lautet, dann lehn dich zurück und geniess die Vorstellung. Bis Anfang Dezember war der Kaufkurs noch völlig okay. Und wenn man das Jahr über auch schon öfters was gekauft hat dann isses sowieso alles okay. Ich mein, man möchte immer mehr BTC bekommen als man hat, schon klar. Aber realistisch betrachtet gibts für jeden einen Betrag in BTC den man sich leisten kann und wenn man den hat dann ists auch gut. Sonst wird man unrealistisch.

Grad nen kurzen Herzstillstand gehabt. Hab bei Binance rumgeklickt und denn BTC/EUR angeklickt...

Boh eh. Wo kommtn diese Kerze auf einmal her?? Die hab ich nicht kommen sehn.

Ok. Eine Steuer auf den Soli vielleicht? Das wär mal was.

Garnix machen. Unter 22k was nachkaufen wenn du magst.

Die Lebenshaltungskosten steigen durch die Hintertür. Die Preise im Handel sind für viele Lebensmittel im März/April plötzlich um 50 Prozent gestiegen unter dem Vorwand Corona. Stinknormale Medikamente kosten plötzlich fast das doppelte. Was derzeit steigt sind diverse Gebühren. Aktuell z.b. Müllgebühren. Die Wegelagerer lauern gefühlt jeden Tag mit dem Blitzer. Parkgebühren verdoppelt, erst an einem Parkplatz, jetzt fast alle. Das geht Stück für Stück. Salamitaktik. Nach der Wahl wird es noch Steuern und Beiträge geben die wir uns nicht in den wildesten Träumen vorstellen können.

So ähnlich hatte Erich sich das auch mal gedacht. Obwohl, der hat von den Russen gelernt, nicht von der Geschichte. Und die Moral von der Geschicht? Jeder muss es selber lernen.

Also erstmal möchte ich genug Steuerfreie Coins haben, ich zahl schon reichlich Steuern nur weil ich arbeiten gehe. Für mich heisst das, dass ich egal wie hoch der Kurs ist keine Coins verkaufe die nicht Steuerfrei sind. Punkt. Dazu habe ich mir 40k als Kurs gesetzt wo ich anfange über einen Verkauf nachzudenken. Das ist einfach der Kurs den ich mir letztes Jahr so ausgesucht habe. Da jetzt die 40k aber schon näherzukommen scheinen, bin ich geneigt deutlich später zu verkaufen. Dazu beobachte ich wie der Kurs sich in den nächsten Monaten verhält Je länger es meinetwegen im Bereich um 30k bleibt, umso stärker wird sich das auch auf den "Boden" auswirken, er wandert auch höher, ich sehe da 20k in ein pasr Monaten. Was mich wiederum darin bestärkt das der Kurs zum einen nicht weit / oft den Boden durschlägt und das dieser auch nach dem ATH gültig ist. Was wiederum bedeutet das diese 20k mittlerweile auch ein brauchbarer Kaufkurs sind. Lange Rede kurzer Sinn. Ich verkauf noch lange nicht. Wenngleich ich mein Invest vom ganzen letzten Jahr jetzt natürlich dick raushabe und rausnehmen könnte, mach ich aber nicht aufgrund der insgesamt kleinen Summe. Momentan brauch ich das Geld auch nicht. Solls ruhig zur Vermehrung beitragen. Seh ich auch so. Jeder muss für sich entscheiden. Wer das Geld braucht, solls rausnehmen. Wenn nicht, weiterlaufen lassen. Trägt auch zur Vermehrung bei.

Bittrex? Ok, bin sehr gespannt ob und wann andere nachziehen. Natürlich wird es immer Börsen geben wo man Coins bekommt selbst wenn alle Coins komplett verboten werden. Aber der Markt würde schrumpfen und irgendwann bedeutungslos. Wenn weniger neue Leute reinkommen weil die Hürde so hoch ist dann wird man das merken. Aber vermutlich wird das nicht so leicht passieren.

Wir haben 2018 alle Stahleier bekommen.

Ich hab das nicht mehr so genau in Erinnerung. Er hat glaub ich viel getradet und dabei ins Klo gegriffen. Viele machen den Fehler und serzen dabei das gesamte Geld auf einen einzigen Coin (all in). Wenn der dann 50 Prozent runtergeht kriegen sie Angst und verkaufen alles wieder. Schon ist 50 Prozent vom Geld weg. In Sekunden. Oder sie setzen einen Stoploss weil sie das irgendwo vom Aktienmarkt gehört haben. Coin fällt, Stoploss greift, Coins weg. Zum Minipreis vom Stoploss verkauft. Das versuchen sie dann zwei drei mal mit anderen Coins auf genau die gleiche Weise auszugleichen was wieder schiefgeht. Dann ab und zu noch aus Angst einfach Coins zum Niedrigkurs verkauft oder das Geld in andere Coins umgeschichtet. Schon sind aus 10000 Euro 1000 geworden.

Ahh ja stimmt da war mal was. Ja genau der hatte sich noch Geld in der Familie geliehen. Aber ich glaub kein Kredit bei einer Bank, es war glaub ich nur in der Familie geliehen. Wäre das von der Bank dann wärs ja noch übler gewesen wegen der Zinsen. Zurückahlen muss man Kredit sowieso, egal woher er kommt. Allerdings kann ich mir auch vorstellen das er vielleicht drangeblieben ist und anschliessend vielleicht etwas gehodelt hat und zumindest irgendwo bei Null rauskommt.

Nur einen?? Wem das nicht am Anfang mal passiert ist, oder zumindest nahe dran, der weiss noch nicht was möglich ist.

Mit Nvivia biste da pauschal schonmal auf der falschen Seite. Wenn dann AMD. Da musste halt den gesamten Gebrauchtmarkt nach Radeon VII abgrasen. Was schnelleres gibt es zur Zeit nicht und vermutlich auch noch ne Weile nicht. Und der Stromverbrauch ist auch geringer. Seit es die gibt ist das jährliche aufrüsten endlich mal vorbei, weils noch nix profitableres gab. So, aber zur Frage was sich lohnt. ETH stellt um auf POS, übers minen brauchste da nicht mehr viel nachdenken. Kannst andere Coins minen, aber da lohnen sich viele nicht langfristig. Eher kurzzeitig für ein zwei Wochen die allerneusten Coins direkt ab dem ersten Tag minen und denn auch gleich verkaufen sobald sie an der ersten Börse gelistet werden. Geht aber oft in die Hose, ist man nur eine Stunde zu langsam beim verkaufen dann ist der Kurs schon runter. Langfristig würde ich auch eher sagen das BTC-Mining profitabler ist. Aber auch da musste dann die investition in die Miner erstmal rausbekommen. Das dauert auch ne Weile. Und wenn die dann raus ist, musste schon wieder aufrüsten damit du nicht total abgehängt wirst.

Ja das schon. Aber das ist ja noch gar nicht klar wie da bei Glamjet alles abläuft. Ist es tatsächlich Staking, oder Provision, oder Dividende usw. Aber ist ja auch egal. Da wird für die meisten so gut wie nix bei rumkommen. Ob mit oder ohne Steuern.

Frohes neues Jahr Flenst. Ja nicht so freues Jahr für Privacy-Fans, leider. Ich find das jetzt doch recht bedenklich, ich ging davon aus das es sich erstmal nur auf die EU beschränkt. Ich schriebs schon in Prognose, die kleinen Shitcoinbörsen wo man nicht Fiat einzahlen kann werden diese Coins vermutlich nicht delisten. Die ganzen Regelungen beziehen sich ja überwiegend auch Börsen mit Fiatanbindung. Noch. Das Anbieter von Kryptoverwahrlösungen (Wallets) ihre Kunden verifizieren sollen ist momentan nur in der EU. Kann sich allerdings auch noch ausweiten, weil das ja einfach der nächste logische Schritt ist. Allerdings wäre da die Frage wie das umgesetzt werden soll. Möglicherweise wie bei Anycoin, da die dort keine integrierte Wallet haben musste ich vor ein paar Wochen plötzlich meine eigene Wallet verifizieren. Sonst ist kein Kauf möglich. Allerdings reichte ein Screenshot wo der Name der Wallet zu sehen ist und die Adresse. In einer Liste konnte ich dann auswählen welche Wallet ich habe. Ich fand das doch recht verstörend. Aber andersrum ist eine Wallet bei einer Exchange automatisch auch verifizert wenn man sich an der Börse verifiziert.

Und schon muss ich schreiben das die erste US-Börse auch Monero, Dash und ZEC delistet, Bitfinex.

Ja ok dann biste ja schonmal gut reingestartet, es las sich so als hättest du gleich im ersten Versuch die komplizierte Methode gewählt. Also so direkt Bücher die sich damit im speziellen befassen kenne ich nicht, es gibt allgemeine Bücher zum Thema Krypto, aber das hilft dir ja nicht weiter. Es wird dir nur das wiki bleiben.

Hm. Naja aber die Leute müssten dann dennoch ihre Token verkaufen damit Steuer anfällt. Veräusserungsgeschäft. Ohne Veräusserung keine Steuer. Jedenfalls soweit ich weiss. Denn es wird ja Fiat versteuert, man zahlt Steuern auf Euro. Nicht auf irgendwelche Token oder Coins nur weil man sie besitzt.

Ist auch meine Vermutung. Oder eben die kleinen Shitcoinbörsen ohne Fiatanbindung. Wobei...selbst die ganze kleinen haben teilweise eine Fiatanbindung, nur eben nicht direkt mit SEPA, sondern eben über einen Dienstleister mit Kreditkartenanbindung. Ich weiss nicht wie weit da die Regulierungen greifen. Wenn ich als Nutzer keine Kreditkarteneinzahlung mache brauche ich mich auch nicht verifizieren. Krypto-Krypto kann man ja noch handeln wie man will ohne KYC. Aber wenn selbst dafür mal ein KYC vorgeschrieben wird, dann wirds echt langsam elendig. Wobei ich mir dafür aber eigentlich auch keinen sinnvollen Grund vorstellen kann. Irgendwo muss man Fiat in Krypto tauschen, ab dem Punkt ist die Anonymität eh hin. Meiner Meinung nach geht es lediglich um totale Kontrolle.

Den Ärger werden nur die erfolgreicheren Anwerber haben die monatlich dreistellig Geld bekommen. Die Leader in Takatukaland interessiert das eh nicht. Wer zweimal im Jahr jemand anwirbt und einen Fuffi bekommt der wird da nicht so dolle interessant sein fürs Finanzamt. Das ist ja grad mal so die 50 Euro Trinkgeldgrenze die so allgemein anerkannt wird.

Die haben kein Interesse daran für große Volatilität durch massenhafte Käufe und Verkäufe zu sorgen. Die wollen ihren Kunden die gekauften BTC ja auch wieder verkaufen. Wie sollen die das machen wenn die Kunden gleich fragen ob der Kurs sich gleich wieder halbiert? Davon abgesehen bekommen die eh nur noch die Krümel ab. Den Kuchen haben Leute wie wir doch schon lange unter uns aufgeteilt. Wir sind da einfach in der überwältigenden Überzahl. Der tatsächliche Unsicherheitsfaktor sind einfach unerfahrene Leute, egal wieviele BTC sie haben. Die können durch Panikverkäufe und Stoplosses den Kurs mal eben so halbieren. Andererseits freuen wir uns dann weil auch wir wieder günstig kaufen können.

Das delisten der Privacycoins an Amerikanischen Börsen ist jetzt echt uncool. Ich hatte damit gerechnet das sich das erstmal auf die EU beschränkt, in vorauseilendem Gehorsam der Börsen. Wenn das in den USA weitergeht dann isses bald aus mit Privacy. Dann bleiben nur noch die kleinen Shitcoinbörsen oder dezentrale Börsen. Alles wo man nicht mit Fiat einzahlen kann und somit keine Regulierung anwendbar ist. Vermute ich jedenfalls. Meiner Kenntnis nach sind diese Börsen immer noch unreguliert, abgesehen von möglichem KYC. Jetzt bin ich grad froh das ich noch soviele Jahre alte Accounts bei kleinen Börsen habe. Am Wochenende überall mal wieder anmelden und schauen ob nun KYC notwendig ist wa. Als ich zuletzt geschaut hab konnte man da nicht Fiat einzahlen. Die anderen großen Börsen werden mit dem delisten nachziehen, die können sich ja nicht leisten einen unseriösen Anschein zu haben wenn sie sich dem verweigern.

Ja genau. Ausser eine Handvoll Leader natürlich. Falls die ihre Provisionen in Euro bekommen, direkt von den Einzahlungen der Käufer. Bei den ganz kleinen ist die Provision wenn sie jemand anwerben aber vermutlich auch eher im zweistelligen Euro-Bereich. Wenn die das zweimal im Jahr bekommen, interessiert auch keinen. Staking ist glaub ich noch eine andere Sache, so richtig geklärt ist das Steuerlich ja auch noch nicht, es gibt da so zwei Lager bei den Steuerkanzleien. Urteile oder so gibts ja auch noch nicht soweit ich weiss. Anders bei NEO, der ist als Dividendencoin eingestuft, somit 10 Jahre lang nicht steuerfrei. Was da auf GLAM zutrifft wird warscheinlich vom jeweiligen Finanzbeamten abhängen, solange es keine klare Einstufung dazu gibt. Glamjet ist auch viel zu klein als das sich da große Steuerkanzleien oder Finanzgerichte grundsätzlich damit beschäftigen werden. Wenn dann beschäftigen die sich irgendwann eher mit Schadenersatzklagen.

Nee. Die wollen sie uns sogar DRINGEND zurückgeben. Nur zu ganz anderen Kursen.