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Scuzzlebutt

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  1. http://www.bosch-presse.de/pressportal/de/en/robert-bosch-venture-capital-makes-first-investment-in-distributed-ledger-technology-137411.html Das ist großartig!
  2. Das PC-Magazin berichtet über IOTA und das Internet of Things: http://www.pc-magazin.de/ratgeber/iota-was-ist-das-iot-tangle-vs-blockchain-hintergrund-prognose-3198809.html
  3. Auch wenn du vorzeitig in andere Coins verkaufst, werden Steuern fällig, nicht nur beim Tausch in FIAT
  4. Realisiert sind die Gewinne auch dann, wenn du eine Cryptowährung in eine andere tauschst und nicht erst beim auscashen. Jeder Coinswitch ist steuerpflichtig, wenn er unter einem Jahr haltedauer vorgenommen wird.
  5. Leider funktioniert das so gut, weil die meisten nur den Hypes hinterherlaufen, ohne sich mit der grundlegenden Technik hinter den Cryptowährungen, zu beschäftigen, in die sie investieren. Wenn dann der Kurs nicht so läuft, wie sie es sich erwarten, reicht eine schlechte News -egal, ob Fake oder nicht- um Misstrauen in Angst und Angst in Panik zu verwandeln. Was dann passiert, haben wir heute Nacht gesehen. Wenn man aber tiefer in die Materie einsteigt und die technischen Details verinnerlicht hat, schaut man irgendwann mit einer gewissen Gleichgültigkeit auf die aktuellen Marktpreise, weil man weiß, dass es langfristig nur eine Richtung für IOTA geben kann.
  6. Diese Achterbahn ist nichts für schwache Nerven, aber wohl eine Goldgrube für alle Daytrader Als Langzeithodler ist mir das jetzt alles wurst (hat meine Pumpe soeben beschlosen) und ich bereite mich jetzt mit einer ordentlichen Portion Spaghetti Carbonara auf die Star Wars Premiere um 00:01 Uhr vor Möge die Macht mit uns sein
  7. Ja, eine gewisse Unsicherheit schwingt immer mit. Aber das das verteilte Rechnen funktionieren kann, haben schon andere Projekte bewiesen. Vielleicht erinnert sich von euch noch jemand an das Projekt Fold@Home von der Stanford Universität. Nachdem man sich ein kleines Programm herunterlädt, kann man seine CPU Rechenleistung, die man momentan nicht benötigt, kostenlos zur Verfügung stellen um dabei zu helfen in einem Netzwerk mit tausenden anderen Teilnehmen Moleküle zu falten. http://folding.stanford.edu/ Wenn man sich jetzt vorstellt, jede beliebige Anwendung mittels Jinn-Controllern verteilt laufen lassen zu können und nebenbei alle Teilnehmer, die ihre Rechenleistung zur Verfügung stellen, noch in IOTA ausbezahlt werden, ist das einfach großartig *träum* Was gäbe ich für eine funktionierende Glaskugel mit 2-3 Jahren Weitsicht Funfact: Der schnellste Supercomputer hat derzeit etwa 93 Petaflops, das gesamte Foldathome Netzwerk leistet über 100 Petaflops oO
  8. Ein sehr interessanter, eher technik-lastiger Artikel, der über Iotas "Q" spekuliert und die mögliche Zusammenarbeit von JINN und IOTA beleuchtet: https://www.cryptocipher.net/2017/12/12/iotas-elusive-q/ Die Kurzform: JINN entwickelt seit Jahren einen Mikrochip, der den Zusammenschluss von räumlich getrennten (über die ganze Welt verstreuten) Rechnern zu einem "Rechnercluster" erlaubt. Die Mutmaßung ist, dass deren Daten über Iota und dessen Tangle laufen werden.
  9. Iota rutsch über Nacht ab, aufgrund von FAKE-News. TheNextWeb schrieb einen Artikel, in dem sie die Verbindungen der IOTA-Foundation zu Microsoft in Frage stellten. David Sonstebo hat diese "News" bereits dementiert. Die Iota-Foundation prüft, rechtliche Schritte einzuleiten: Das zeigt wieder einmal mehr, wie stark das Interesse an Iota derzeit ist und wie die Leute sich auf jeden noch so kleinen News-Schnipsel stürzen. Solange aber die Technik hinter Iota funktioniert und ausgebaut wird, hat diese Cryptowährung für mich weiterhin ein Alleinstellungsmerkmal und kennt MEINER Meinung nach langfristig nur den Kursverlauf nach oben.
  10. Die App von Coinmarketcap.com ist auch empfehlenswert. Dort kannst du deine Bestände manuell eintragen und bekommst dann den aktuellen Gesamtwert in €, $, usw angezeigt. Etwas komplexer, aber auch fürs Steuer-Reporting interessant: Bei www.cointracking.info kannst du deine Trades aus den gängigen Börsen importieren und hast danach eine sehr detaillierte Statistik. Lässt sich auch mit der Cointracking App syncen.
  11. Laternen-Ladestationen mit Iota bezahlen? Siemens sagt: POSSIBLY :-)
  12. Vielen Dank, dass du deinen Standpunkt so ausführlich erläutert hast! Und ja, ich muss dir auch recht geben, dass momentan noch nicht alles so läuft, wie es sollte. Jedoch habe ich bisher noch von kein Problem gelesen, welches die grundsätzliche Idee hinter IOTA in Frage stellen könnte. Sicher gibt es noch viele Baustellen, an denen etwas getan werden muss (hauptsächlich die Infrastruktur). Aber mit fortschreitender Technik, die mehr Rechenpower (evtl mit dezidierten Chips) in Kleinstgeräten für PoW, höhere Bandbreiten für die Fullnodes, usw bringen wird, werden Lösungen gefunden werden -da bin ich zuversichtlich! Was die "UNENDLICHE Skalierbarkeit" angeht, bin ich voll bei dir. Das hat schon Einstein seinerzeit erkannt: "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." Btw freut es mich sehr, dass hier im Forum neben den ewig gleichen Posts auch differenzierte Diskussionen möglich sind :-)
  13. Aber das ist doch genau der Vorteil des Tangles gegenüber einer blockchainbasierten Cryptowährung. Der einzige Flaschenhals, den es momentan gibt, stellt der Coordinator da, der ja abgeschaltet werden soll, wenn der Tangle mal eine gewisse kritische Masse überschritten hat.
  14. Ganz ehrlich: Eine Korrektur war beim IOTA längst überfällig und zu erwarten. Zusätzlich zieht der aktuell überproportional starke Anstieg beim BTC derzeit Kapital aus allen Altcoins, nicht nur dem IOTA. Nachdem sich jetzt der Kurs doch deutlich über 3$ wieder gefangen hat und sich dort relativ stabil hält, scheinen wir das Schlimmste überstanden zu haben.
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