Zum Inhalt springen

Thrym

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    901
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von Thrym

  1. vor 8 Stunden schrieb Cholly:

    Viel mehr möchte ich nicht, da es meines Erachtens das Risiko relativ hoch ist.

    Das Risiko ist definitiv sehr hoch. Wenn kurzfristige -80% dir ernste Bauchschmerzen machen würden dann lass es.

    Aber auch bei Kryptowährungen gibt es konservative und spekulative Anlagen, wobei Risiko immer auch gleich Chance ist.

    Sollen es 10k werden mit hohem Risiko oder 2k mit moderatem Risiko? Das muss man wissen vor einem Ratschlag.

    • Like 1
  2. vor 25 Minuten schrieb chip:

    Weiß jemand, was als nächster wichtiger Punkt bei IOTA ansteht? Was passiert mit den Shimmer und Assembly Dingern? irgendeine neue Phase müsste doch anstehen, warum man die Dinger jetzt in der Wallet hat. Kurstechnisch ist IOTA ja weiterhin ein Witz.

    Man korrigiere mich, habe durch einen neuen Job nicht mehr so viel Zeit zum Recherchieren:

    Das Shimmer-Netz geht doch (so wie ich das verstanden habe) bald als "Test-Dummy" für ein IOTA ohne Koordinator live, um potentielle Fehler und Sicherheitslücken vorzeitig zu finden? Das habe ich als nächsten Schritt verstanden...

    • Thanks 1
  3. vor 1 Stunde schrieb groocer:

    Das ist dann aber eine verdammt enge um nicht zu sagen dumme Weltanschauung und zwar rein objektiv gesehen. Damit spricht Du nämlich allem was Du oder Deine Verwandten nicht kennen den Status einer Anwendung ab. Dabei kann gerade heutzutage jedermann sehr einfach erfassen wie groß und vielfältig die Welt ist und das es abertausende Dinge gibt von denen Du noch nie gehört hast, die vielen anderen Menschen wichtig sind.

    Mein Argument hingegen basiert auf Zahlen von Nutzern und Mengen von Geldern und beide Zahlen sind rein objektiv bereit erheblich zu groß um diese als Randerscheinung abzutun.

    Freud mich aber das wir nun schon von " irgendeinen reellen Nutzen" zu "Anwendung" gekommen sind.

     

    Lesen lernen würde dabei helfen andere nicht als dumm zu bezeichnen. Solltest du mal versuchen:

    "Und sei es indirekt, weil seine Bank, Versicherung, Wettanbieter oder Autohersteller nicht mehr darauf verzichten will oder kann."

  4. vor 3 Stunden schrieb Arther:

    Langsam wird es echt absurd, dass IOTA immer noch nicht ohne Coordinator auskommt.

    Verstehe die Kritik, vor allem die anfangs aggressive Werbung ging in Richtung einer Red Flag. Allerdings muss man der Foundation paradoxerweise gerade diesen Punkt zugute halten. Ginge es nur um das kurzfristige Feuerwerk und Pump & Dump, hätte man den Coordinator längst abschalten können. Riesen Kurssprung, endlich dezentral, oleole... bis dann halt sowas wie im März 2020 passiert, wo es gut war, dass es den Coordinator noch gab.

    Man kann es also durchaus so auffassen, dass es für ein seriöses Projekt spricht, diese Geschichte sehr besonnen anzugehen. Und da der Tangle ein völlig einzigartiges Projekt ist, kann auch niemand verlangen, dass die Komplexität sofort richtig eingeschätzt wird. Insofern finde ich die Idee, über ein Shimmer-Testnetz zu gehen, sehr einleuchtend.

    Klar, wir alle hätten und gewünscht, dass IOTA schon 2018 alle anderen Konzepte in den Schatten stellt und abhängt. Aber da es auf dem Gebiet keine echte Konkurrenz gibt (außer mit den herkömmlichen Ideen), ist das aus meiner Sicht auch kein Wettrennen. Tesla gibt es erst seit ein paar Jahren und die rocken den Chip- und Automarkt gegen Firmen, die fast ein Jahrhundert bestehen. 

    Projekte wie Bitcoin oder Ethereum brauchen die sehr frühe Marktpositionierung, weil man das morgen mit anderem Namen genauso aufziehen könnte. IOTA hat da meiner Ansicht nach mit seinen Anwendungen mehr Zeit. Wenn es besser ist als die Konkurrenz, wird es in der Technik adaptiert werden. Es gibt kaum Beispiele für überlegene Technik, die abgelehnt wurde, weil sie zu langsam war.

  5. Am 19.7.2022 um 06:50 schrieb groocer:

    Dezentrale Kryptowährungsbörsen wie Uniswap (die übrigens in etwa so viel Umsatz haben wie Coinbase) benutzen Smart Contracts zur Geschäftsabwicklung.

    Siehe auch: https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3843844

    Smart Contracts werden also schon heute in erheblichem Umfang real und produktiv verwendet.

    Ist aber halt immernoch alles reiner Kryptospace. Wäre jetzt eine philosophische Diskussion, was genau "Anwendung" bedeutet. Für mich ist das etwas, um das im Zweifel auch meine Oma oder zumindest mein Vater nicht mehr herumkommt. Und sei es indirekt, weil seine Bank, Versicherung, Wettanbieter oder Autohersteller nicht mehr darauf verzichten will oder kann.

  6. vor 2 Stunden schrieb Marlies:

    Wobei Smart Contracts bis heute kaum irgendeinen reellen Nutzen hervorgebracht haben.

    War auch nicht der Plan, dass das bis heute einen reellen Nutzen hat. Wir sind gerade noch mitten im Dotcom Zeitalter. Was einen Nutzen für Milliarden Menschen haben wird, erfahren wir frühestens 2030.

    • Love it 1
  7. vor 36 Minuten schrieb Jokin:

    Gleiches sehe ich bei Bitcoin. Die Nutzer des Bitcoin haben dem Bitcoin einen Wert beigemessen, der derzeit bei ca. 20.000 Euro liegt. Mal mehr, mal weniger - ist bei Aktien auch so.

    Das Besondere am Bitcoin ist, dass man sein "Recht" ganz einfach anhand des Privatkeys nicht nur "durchsetzen" sondern "nutzen" kann, da braucht es keine Anwälte und keine Richter.

    Bitcoin ist mit Gold vergleichbar, mit Aktien mmn überhaupt nicht. Unternehmen produzieren aktiv Wohlstand, das macht Bitcoin ja nicht, es speichert diesen nur.

    Mit Aktien würde ich eher einige Altcoins vergleichen,beispielsweise VeChain oder Chainlink. Hier muss ich den Coin/Token kaufen, um eine konkrete Leistung dafür nutzen zu können, die mir einen Mehrwert bringt und beim Geldverdienen hilft. 

    Das ist glaube ich auch der Denkfehler vieler Bitcoin-Maxis. Nicht jeder Altcoin will einfach deflationäre Währung sein, viele haben konkrete Anwendungen abseits des Transfers /Speicherns von Werten.

    Den zweiten Abschnitt mit dem Durchsetzen von Rechten sehe ich eher bei Smart Contracts.

  8. vor einer Stunde schrieb IOTAOrtenau:

    Ich denke auch, dass die Diskussion über den Energieverbrauch und die hohen Gebühren bei Bitcoin einer Standardisierung im Wege stehen. So leid es mir (wirklich) tut...

    Der Zeitgeist geht ja doch stark in Richtung des Autoritären. Sei es in Richtung links/Sozialismus oder in Richtung rechts/Autokratie.

    Für beide Seiten ist der libertäre Bitcoin der Gottsebeiuns. Es wird eher die Todesstrafe für Wallets geben als Bitcoin als Weltwährung.

    Linke drehen durch, wenn sie die Kontrolle über das Geld anderer verlieren 🙃

  9. Am 8.7.2022 um 20:05 schrieb Marlies:

    Deswegen -> lieber nur in Bitcoins rein

    Bitcoin wird niemals alle Anwendungdmöglichkeiten der Technologie optimal abdecken. Es gibt keine Eierlegende Wollmilchsau.

    Aber dennoch aus Interesse eine Frage:

    Wie hoch siehst du den Bitcoin-Kurs in Zukunft? 

    Für mich ist das kein Investment, weil es schon sehr hoch bewertet ist und ich nicht mehr die 20x oder gar 100x sehe. Das ist mit den richtigen (!) Altcoins halt noch locker drin. Dafür müssten die nicht wie Bitcoin in die Aberbillionen steigen, sondern bräuchten teils nur einige Milliarden Market Cap.

    • Love it 1
  10. vor 23 Minuten schrieb Jokin:

    Hab meine Iota non schon fast fünf Jahre.

    Da kommt's auf ein halbes weiteres Jahrzehnt mehr oder weniger auch nicht an 🙂 

    Beim Internet (meiner Ansicht nach die letzte ähnlich revolutionäre Idee) waren es auch 15-20 Jahre, bis die damaligen Stars eingegangen sind, viele Scams aufgeflogen sind und die wirklichen Perlen sich durchgesetzt haben.

    Ich will nicht sagen, dass IOTA eine dieser Perlen sein muss, das kann niemand wirklich vorhersagen. Aber Risiko ist überall, Bitcoin könnte auch morgen sowas wie yahoo oder myspace sein, die waren auch mal mit Abstand Nummer 1 😉 

    Man kann sich halt die seiner Ansicht nach sinnvollen Anwendungen der Technologien aussuchen und muss dann viel Geduld haben und hoffen damit Recht zu haben. Bei Kursen bin ich völlig entspannt, je später die Mehrheit kapiert dass etwas Potential hat, desto größer wird meine Position dann sein. Es setzen sich auch Millionen Fliegen auf Scheiße, ich esse trotzdem lieber Filet 😁

    • Love it 2
  11. Sicherlich darf man hier nicht zu euphorisch sein und es gibt sicherlich absolut keine Erfolgsgarantie, aber DAS sind die News, auf die ich warte. Da können mir tausend Chartanalytiker erklären, IOTA sei wegen eines zu langen roten Balkens tot. Wenn man es schafft in solchen Bereichen einen Fuß in die Tür zu bekommen, ist jeder momentane Kurs völlig uninteressant. 

    IOTA ist ein riskantes Investment, das weiß jeder. Was aber viele nicht verstehen ist auch, dass man hier mit einem Anlagehorizont von im Extremfall noch zehn Jahren investiert, bis die Technik wirklich bei jedem angekommen ist (wenn es klappt).

    • Love it 3
  12. Am 6.7.2022 um 09:04 schrieb Jokin:

    Monero schon eher, jedoch lässt sich das anonyme Bezahlen auch mit Bitcoin Lightning realisieren. Daher ist es nur eine Frage der Zeit bis Monero überhaupt keine Rolle mehr spielt.

    Halte ich offen gesagt für völligen Blödsinn. Die Eierlegende Wollmilchsau wird Bitcoin niemals werden können.

    Man hat die Wahl zwischen einer Richtung der Legalisierung und Regulierung ODER einer Richtung des anonymen Bezahlens. Beides zusammen wird niemals funktionieren.

  13. vor 14 Stunden schrieb dxtr:

    Kauft ihr aktuell noch nach? Würde gerne meinen Vorrat aufstocken, aber derzeit ist dies evtl. der falsche Zeitpunkt, weil viele auf Grund der Inflation auch in Gold flüchten. Auch der anhaltende Krieg treibt der Kurs weiter nach oben.

    Ich denke zunächst werden viele Normalbürger ihr Gold verkaufen müssen, um z.B. ihre Gasrechnung zahlen zu können. Der Anstieg kommt später.

    • Like 1
  14. vor 3 Stunden schrieb Marlies:

     

    Das sind alles sicher top Anwendungen. Aber für solchen scheiss wird kein Coin benötigt, solche Projekte müssen sich nicht als Kryptowährungen ausgeben!!

    Die Anwendungen sind sehr verschieden und manches ist wohl mehr Investment in ein Startup als Währung in dem Sinne. Dennoch haben die Coins und Token bei den jeweiligen Projekten durchaus ihre Berechtigung, das ist bei mir absolute Voraussetzung für ein Investment.

    Spätestens bei Monero muss ich fragen: Warum nicht? Monero kann im Grunde alles was Bitcoin kann und ist meiner Ansicht nach viel näher an der Grundidee. Wenn mir doch wieder Regierungen mein Konto sperren oder meine Transaktionen nachverfolgen können, kann ich auch gleich überweisen.

  15. vor 11 Minuten schrieb Octagon:
    Jedenfalls rein statistisch gesehen gibt es NIRGENDS nur DAS EINE, nirgends. Oder kennst du DAS einzige Auto, dass es geschafft hat? DEN einzigen PC, DAS einzige Mobiltelefon, DIE einzige Bleistiftmarke, DIE einzige Band, DAS einzige Toilettenpapier, DAS einzige Reiseziel, DAS einzige Bier,... (Mann nehme alles, was es gibt, um unendlich fortzufahren...)

    Vielleicht in Nordkorea. Aber das ist ideologisch nun wirklich das exakte Gegenteil des eher libertären Bitcoin. 💩

    • Haha 1
  16. vor 31 Minuten schrieb Marlies:

    Was macht denn Etheureum besser als Bitcoin?

    Ethereum ist viel zu teuer und ist nicht dezentral.

    Die Frage ist falschherum gestellt, denn du nimmst ja schon wieder Bitcoin als Messlatte.

    Warum sollte Bitcoin besser für Smart Contracts geeignet sein als Ethereum?

    Warum sollte ich mit Bitcoin besser anonym bezahlen können als mit Monero?

    Warum sollte ich mit Bitcoin besser Lieerketten verfolgen können als mit VeChain?

    Warum sollte Bitcoin niedrigere Gebühren haben können als IOTA?

    Ein einzelnes Projekt wird niemals sinnvoll alle Anwendingsmöglichkeiten dieser Technologie andecken. Muss es auch genausowenig wie ein bestimmtes Kraftfahrzeug. Klar kann ich sagen "Für meine Probleme reicht ein Porsche 911, Busse und Traktoren sind doch Blödsinn", aber das ist halt quatsch.

    Und (Vorsicht, jetzt wird es ganz schmerzhaft): Hundertprozentige Dezentralität ist gar nicht unbedingt für jede Anwendung nötig.

    • Thanks 1
    • Like 1
  17. Am 1.7.2022 um 01:49 schrieb Ventilator:

    Maxis........verkörpern das genaue Gegenteil von Satoshis Ideen.

    Mich erinnern solche Leute immer an die Fanboys von bestimmten einzelnen Altcoins. Gefangen in der Informationsfilterblase. Wenn man im Kopf einen Hammer hat sieht man jedes Problem als Nagel 😉

    Man muss wirklich extrem wenig verstanden haben, wenn man glaubt, Bitcoin könne die Rolle beispielsweise von Ethereum übernehmen. Kryptos sind wie Autos, niemand würde mit einem Sportwagen einen Acker pflügen und niemand mit einem Traktor bei der Formel 1 mitfahren. Wer da glaubt er hätte als Maxi alles abgedeckt, den kann man nur mitleidig belächeln.

    Zum Thema:

    Ich denke nicht, dass ein neues Ethereum nötig sein wird. Auch wenn ein paar Steine im Weg liegen und es länger dauert, die vielen Entwickler werden früher oder später die Probleme der Umstellung lösen.

    Ich habe mir allerdings nach längerer Recherche als Ergänzung zu Ethereum Chainlink ins Depot gelegt. Denke die beiden könnten sich gut ergänzen.

    • Like 1
  18. Von meiner kleinen Liste an Altcoins, die ich schon immer mal ins Depot legen wollte, es aber aus Prinzip nicht im Bullenmarkt getan habe, ist Chainlink jetzt als Sieger übrig geblieben. Werde zeitnah kaufen.

    Vorher wollte ich hier aber nochmal rückfragen, ob der Zusammenbrauch des Kurses wirklich nur am allgemeinen Markt lag und ohne substanzielle News passiert ist? Gab es abseits vom Kurs/Chartverlauf (völlig uninteressant für mich) in letzter Zeit etwas, das nachdenklich machen müsste?

  19. Am 20.6.2022 um 06:40 schrieb groocer:

    Schwer zu sagen, sie haben Token der Nationalmannschaften: Argentinien, Italien und Portugal.

    Sie werden bestimmt irgend etwas machen, um Kunden zu werben.

    Ob das einen Effekt auf den Kurs haben wird ist fraglich.

    Ich sehe offen gesagt immer noch nicht, wofür man in der Sportvermarktung Krypto benötigt und wer mir die Wertsteigerung bezahlen soll. Aber bei den momentanen Preisen denke ich über einen Einstieg nach. Offen gesagt ausschließlich wegen der Greater-Fool-Theorie, aber die kann einen ja auch sehr weit bringen 😉 Im Gegensatz zu vielen Projekten, die sinnvoller die Technologie einbinden, hat CHZ immerhin ohne Ende Aufmerksamkeit und einen endlos großen Markt. 

    Wobei ich wirklich beim Kauf schon die Verkaufsorder auf das ATH setzen würde, weil ich einfach nicht den Sinn von Krypto im Sport verstehe.

    • Like 1
  20. vor 4 Minuten schrieb Zeder:

    In den Medien ist von 5000kg Goldförderung pro Tag zu lesen, also 1800 Tonnen im Jahr.

    2018 lag die weltweite Jahresproduktion bei 3200 Tonnen.

    einfach nicht zu glauben... 😁

    In Südafrika kostet das Fördern einer Unze Gold knapp $1200. Auch das würde ich nicht außer Acht lassen. Wenn das irgendwo tief verborgen ist und hohe Kosten verursacht, wird es nicht zu Dumpingpreisen kommen.

    • Like 1
  21. Bitcoin bleibt für mich auch bei den momentanen Kursen noch völlig uninteressant, bis das wieder die 100x machen kann müssen wir mindestens die einstelligen Tausender erreichen 😉

    Was aber bei den momentanen Schnäppchenpreisen wieder auf meinem Radar erscheint sind Waves, Chainlink und (eher für die kurz- bis mittelfristige Anlage) Chiliz. Hier würde ich die Market-Cap so einschätzen, dass hier ein schnelles 10x im nächsten Bullenmarkt alles andere als absurd ist. Bin inzwischen zu erfahren um in fallende Messer zu greifen, mich würden aber dennoch Meinungen dazu interessieren.

    Auch würde mich interessieren, welche Projekte ihr als mausetot anseht (abgesehen von offensichtlichen Antworten wie "Terra" oder welchen die einen als Trottel outen wie "alles außer Bitcoin"). Wovon habt ihr früher viel gehalten, seid aber jetzt komplett "geheilt"?

  22. vor 1 Stunde schrieb chip:

    @Thrym

    Was mich allerdings wunderte, war, dass der Goldkurs so gut wie gar nicht reagiert hat - hätte er doch machen müssen nach so einem Fund. Selbst wenn die nur die Hälfte oder ein Viertel schürfen, betrifft das den Kurs enorm, eigentlich.

    Gold ist ja gefallen in den letzten Wochen, und das trotz Rekordinflation bei allen Leitwährungen. Glaub mal nicht, dass die Wale sowas gestern durch eine Pressemitteilung erfahren haben...

    Selbst wenn das mit der enormen Menge stimmen würde (wäre eine Idee in Firmen oder Land in Uganda zu investieren, wenn es bald stinkreich ist), würde es wohl Jahrhunderte dauern, das Vorkommen auszubeuten. Wie leicht das zu heben ist, also wie die Förderkosten sind, ist auch ein Faktor.

    • Like 1
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.