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bituser

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  1. Lass mich raten, du hast ein DKB-Konto. Die DKB ergänzt bei Überweisungen aus dem Ausland den Verwendungszweck um die eben genannten Zeilen. Relevant wird diese Meldepflicht bei der deutschen Bundesbank aber - wenn ich das jetzt richtig in Erinnerung habe - bei Beträgen jenseits der 10.000,- Euro. --edit-- Und um das obige Raten noch weiterzuführen: Das von dir genannte XXXX steht für "SVWZ", stimmts? Das steht bei einer jeden eingehenden SEPA-Überweisung (bei der DKB) und bedeutet weiter nichts das wirklich relevant wäre wenn man auf den Verwendungszweck abzielt.
  2. Das gilt natürlich nur, wenn man die 2-Faktor-Authentifizierung für seinen Account aktiviert hat. Dann - und nur dann - gibt es kein Zurück mehr und man muss den zusätzlichen Code zwingend eingeben. Ein Pech wenn die Technik versagt und zB das Smartphone gerade kaputt ist welches die Codes generiert. Großartige zusätzliche Einfallstore sehe ich in zusätzlichen Sicherheitsmechanismen wie eine druckbare Einmal-Code-Liste keine. Dieses Prinzip der einmalig verwendbaren Transaktionsnummern ist seit Ende der 90er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts im Einsatz und vermag sich auch noch weiterhin zu halten. Und zwar in Bereichen abseits der Bitcoin-Spielweise, wo es um echtes Geld geht - ich schreibe hier von den TAN-Listen im Online-Banking der diversen Banken. Die Frage der Sicherheit ist eine solche die aus allen Richtungen betrachtet werden sollte. Dazu gehört nicht nur der Schutz des Zugangs vor fremden Personen, sondern genauso, dass ein Nutzer möglichst immer und möglichst störungsfrei Zugriff zu den vorgesehenen Diensten und Funktionen hat.
  3. Der Hauptzweck solcher Beratungsgespräche liegt doch darin, möglichst viele (institutseigene) Finanzprodukte an die Frau / den Mann zu bringen. Letzendlich haben die Berater ja auch ihre diesbezügliche Quote betreffend Abschlüsse zu erfüllen. Ich würde mir wegen solcher Anrufe nicht weiter denken, bzw. den Termin überhaupt absagen, nachdem man vielleicht tel. noch erfragt worum es wirklich geht. Die Bank ist der Dienstleister des Kunden, der sie gewählt hat damit sie seine Geschäfte entsprechend abwickelt. Dafür stellt die Bank Gebühren in Rechnung bzw. hat sie das Privileg, das dem Kunden gehörende Geld bei sich verwalten zu dürfen - Einlagen auf (Spar-)konten sind Rohstoff für die Kreditvergabe, ein weiteres Geschäft einer Bank. Alleine schon wegen dieses Dienstleistercharakters hat eine Bank das zu tun, das der Kunde sagt das sie tun soll - und nicht umgekehrt. Trägt so eine Beziehung keine Früchte - egal von welcher Richtung ausgehend - muss man sich einen anderen Partner suchen, so einfach ist das herunterbrechbar. Ich selbst hatte auf einem Konto in einem Jahr 100+ teilweise Kleinstbuchungen, die sich aus Ebay-Transaktionen ergeben haben. Der Ebay-Handel machte einfach Spaß, selbst wenn ein noch so wertloses und unrelevantes altes Ding gegen einen kleinsten Betrag verkauft werden konnte, anstatt dass ich es in den Müll gab. Da war eine vergleichweise Vielzahl an Geld Ein- und Ausgängen (betreffend der Menge, nicht des Umsatzes), verteilt quer über den Euro-Raum auf meinem Konto vorhanden. Angesprochen hat mich darauf aber niemand. Ich würde es sogar für einen groben Fehlgriff halten wenn eine Bank in meinen Buchungen herum schnüffelt und mich es danach wissen lässt.
  4. In den Blöcken die zur deinem Bitcoin-QT transferiert werden sind alle Bitcoin-Transaktionen von Anbeginn der Bitcoin-Zeit vermerkt. Solange du nicht 100 % der Blöcke zu dir synchronisiert hast, wirst du auch die Auszahlung nicht sehen können (die ja erst in den neuesten vermerkt ist wenn du sie heute durchgeführt hast)
  5. Hallo! In einer aktuellen Meldung auf bitcoin.de wird empfohlen, für seinen Account die 2-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren. Damit muss bei jedem Login-Versuch zum gültigen Passwort zusätzlich ein One-Time-Code eines Code-Generators (zB App auf einem Smartphone) eingegeben werden. Hier stellt sich mir nun aber die folgende Frage: Was tun, wenn der Code-Generator kaputt geht oder kurzzeitig nicht zur Verfügung steht (Defekt, oder einfach: Am Smartphone ist im Moment der Akku leer). Aktuell scheint das System ja so implementiert zu sein, dass ohne den Code der 2-Faktor-Authentifizierung ein Login überhaupt nicht möglich ist. Wünschenswert wären hier aber Alternativ-Möglichkeiten. Am Beispiel von Google (wo dieser 2-Wege-Mechanismus für Logins in den Google-Account genutzt werden kann) stehen dort folgende Alterantiven zur Verfügung: * SMS bzw. Anruf eines Sprachcomputers an hinterlegte Telefonnummern --> so wird ein 6-stelliger Code alternativ bekannt gegeben * Zurverfügungstellung einer Liste mit Offline-Codes. Diese funktionieren jederzeit, jeweils einmalig, und so lange, bis eine erstellte Liste durch einen User deaktiviert wird bzw. alle Codes der Liste verbraucht wurden. So eine Liste kann zB ausgedruckt und in der Geldbörse mitgetragen werden. Derzeit sehe ich bei der 2-Wege-Authentifizierung auf bitcoin.de mittels Code-Generator-App am Smartphone einen Single-Point-Of-Failure. Der Sicherheitsgewinn wird damit erzielt, gleichzeit steigt aber auch die Gefahr sich wegen eines Ausfalls des Code-Generators vollständig selbst aus dem System zu sperren. Sind hier bereits Lösungen gegen diese Problemstellung angedacht, oder gibt es so etwas vielleicht bereits?
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