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  1. Auf welchem Paragraphen beziehst Du dich? Ich kann keinen entsprechenden befinden, welcher deine Aussage widerspiegelt.
  2. Ja, deswegen mein ich ja: hier muss ein Rabattmodell her! Klar, wenn ich 10k Vol. hätte würden mich die 0,5% auch nicht jucken. Wenn es aber 1000k sind sieht die Sache schon anders aus ... das wären dann schlappe 5ooo€ im MONAT!
  3. Grundsätzlich habe ich nichts gegen Gebühren - diese müssen nur sinnvoll sein und nicht einfach so undurchdacht: "0,5% auf jeden Kauf". Bisher ist das Fidorkonto komplett kostenlos - bei keiner anderen Bank würde ich dies mit diesem Umsatzvolumen wie bei der Fidor bekommen. Auf der anderen Seite muss ich sagen, dass sich meine Marge im Promillebereich bewegt - was nun mit diesen 0,5% hinfällig wäre. Ich denke, dass das gesamte Gebührenmodell überarbeitet werden sollte. Eine Art Staffelung der Gebühren mit Rabatmodell, wie es bei den anderen großen Börsen gehandhabt wird sehe ich als sinnvoll. Schöne Weihnachten
  4. Wie lange ist denn vor einiger Zeit? Über ein Jahr ist es Steuerfrei. Andernfalls würde die Rechnung so aus sehen: 1 BTC 3000 €, Heute 15000€. 3000€ sind ein fünftel des heutigen Werts. Somit verkaufst Du 0.2 BTC. Diese haben Dich damals 600€ gekostet. Somit hast Du einen Gewinn von 2400€, welchen Du zu deinem persönlichen EKST vesteuern musst. Wenn Du SEPA verifiziert bist mit deinem Fidor Konto, kostet Dich die Abhebung 0.09€
  5. Warum eigentlich Ripple? Ist eine ernst gemeinte Frage - ich war bis jetzt immer ganz abgeneigt ggü. Ripple, da nicht dezentral und viele versprechen bisher nicht eingelöst wurden (sprich das einfrieren von Coins). Ripple hat für mich eine Daseinsberechtigung wie zB. Bytecoin...
  6. Cashzu- bzw. abfluss hast du erst, wenn du wieder in Fiat tauschst. Vorher hast Du rein gar nichts - Du hast nur die Erwartung eine Summe X für deine Coins zu bekommen. Bitte nochmals genau lesen, so wie ich es oben geschrieben habe.
  7. Deine erworbenen Bitcoins sind unter deinem Account verbucht, liegen aber sicher verwahrt im sogenanntem Coldwallet von bitcoin.de . Erst wenn Du diese auf ein eigenes Wallet auszahlen lässt, lassen sich die Bitcoins auch unter der eigenen Adresse anzeigen.
  8. Die Zugewinne versteuerst Du ja auch, aber eben erst, wenn Du in Fiat zurückwechselt und nicht zwischendrin. Das ergibt auch überhaupt keinen Sinn, den BTC>ALT>BTC Zwischentrade zu versteuern - 1. zu viel Aufwand, 2. waage Berechnung mit irgendwelchen Mittelwerten, 3. berechnest Du und zahlst deine Steuer sowieso beim Rücktausch von BTC in EURO. Da hast Du dann auch deinen festen, nachweisbaren Rücktauschkurs für BTC in EURO und dein lukrativer Zwischentrade ist mit versteuert. Ihr könnt es Euch und eurem Finanzamt auch schwer machen ...
  9. Ja, ist eine Debitcard - greift direkt auf das Guthaben deines Konto zu. Die Limits kannst Du direkt im Web einstellen.
  10. Das ist doch an den Haaren herbei gezogen ... oder handelst Du gewerblich mit Bitcoin und zahlst eine Umsatzsteuer? Demnach würdest Du deine Trades doppelt besteuern oder du machst Dir die Mühe und rechnest die Steuer bei der Veräußerung BTC zu EUR wieder raus. Gewinn erzielst Du erst in dem Moment, wenn Du wieder in Echtgeld tauschst - oder halt eben Verlust, welchen Du von vorangegangen Gewinnen wieder abziehen kannst.
  11. Das Einkommensteuergesetz, Paragraph 23 regelt kein Tauschgeschäft von Gütern. Und das Traden zw. BTC und Alts ist nichts anderes.
  12. Nee nee, verloren sind die nicht - es kann eben nur lange, seeeehr lange dauern. Bis zu mehreren Wochen! Deine Transaktion liegt im MemPool, welcher der Reihe nach abgearbeitet wird. Undzwar immer dann, wenn im nächsten Block Platz für kostenlose Transaktionen ist. Eine weitere Möglichkeit ist, einen Miner zu fragen, ob er deine Transaktion bestätigt. Oder du schiebst in der deiner Wallet eine Tx-Gebühr nach. Funktioniert leider nicht bei jeder Wallet. Miner Anfrage zB. hier lang: https://pool.viabtc.com/tools/txaccelerator/
  13. Beim Trading zwischen BTC > AltCoin > BTC fallen keine Steuern. Bsp.: Kauf eines BTC (15.000 €) > mit diesem BTC kaufst du zB. WAVES (Kurs 0.0007BTC/ 1 WAVES) = 1428,57 WAVES. Nach einer Woche ist der Kurs von WAVES auf 0.00075 gestiegen und Du tauschst in Bitcoin zurück: 1428,57 WAVES * 0,00075 = 1,07143 BITCOIN Jetzt hast Du theoretisch 0,07143 BTC Gewinn gemacht. Dieser Trade ist aber nicht steuerpflichtig. ABER: veräußerst Du jetzt deine BITCOINS und der Kurs liegt in diesem Beispiel immernoch bei 15.000 €, erhältst Du durch den Verkauf von 1,07143 BTC 16071,43 EUR - sprich, Du hast 1071,43 EUR Gewinn, welche Du zu deinem persönlichen Steuersatz versteuern musst.
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