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DrecksackBlase

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  1. Milchmädchenrechnung... Denn was ist mit: - höheren Transportkosten pro Volumeneinheit wegen geringerer Transportkapazität? - höheren Gewinnungskosten (wg. fixen Betriebskosten) aufgrund geringerer Auslastung der Produktion? - Transportverlusten - u.U. (nur Vermutung) Verlusten infolge permanenten Volllast-Betrieb der Transport-Anlagen? Da schmelzen die 100% Extragewinn relativ schnell dahin. Und vielleicht mögen die Chinesen schneller was bauen. Heisst aber noch lange nicht, dass die Qualität / Zuverlässigkeit gleich gut ist. Abgesehen davon, dass der Vergleich Berliner Flughafen mit den (pandemiebedingten) Aufbau der Krankenhäuser meiner Meinung nach arg an den Haaren herbeigezogen ist. Um dich selbst zu zitieren (wahrlich eine schöne Steilvorlage, sorry... ) Meine Meinung: Der Axi sollte bei der Mathematik bleiben, da sind seine wahren Fähigkeiten. (System-)Technik zählt nicht dazu.. Edit: Satzstruktur war falsch..
  2. Finde aber, man kann nicht nur den 'Jungen' Vorwürfe machen. Nicht nur Influenzer & co. haben da einen Einfluss. Es sind doch auch die, welche die ganz Jungen aufs Erwachsenenleben vorbereiten sollen, nicht ganz unschuldig. Also die Erziehungsberechtigten inkl. Schulen. Helikoptereltern u.ä. kennt ja jeder. Sehe es aber gerade aktuell an meiner Fachhochschule: Für einen MSc (also Master of Science, uuuuhhh... ) sind die Benotungen der Prüfungen irgendwie lächerlich. Ich habe in gewissen Fächern nach CH-Notensystem 5.5 & 6er (= 1.5 & 1er in DE) mit ECTS-Grade C oder D.. für mich heisst das a) die Prüfungen waren zu einfach, oder b) unsere Klasse besteht nur aus Intelligenzbestien. Aber garantiert nicht dass ich so gute Arbeit abgeliefert haben sollte (bin allg. einer der sich nicht gerade unter das beste Licht stellt). Was vielleicht noch wichtig ist, der Studiengang ist der Abteilung Wirtschaft untergeordnet -> kein Wunder ist das so ein Weicheischuppen.. Lustigerweise wird in den Modulen, die von Dozenten aus MINT-Abteilungen unterrichtet werden, viel härter und ehrlicher bewertet. Was ich damit sagen will: Mich überrascht es gar nicht dass mittlerweile so eine überzogene Anspruchshaltung entsteht. Es wird ja einem die ganze Zeit versucht einzureden, wie super toll und einzigartig man sei... Und damit spann ich den Bogen zu den Vorgesetzten. Da glaube ich einfach, wird immer wieder vergessen (anerzogene Obrigkeitsgläubigkeit) dass auch da die beruflichen Fähigkeiten normalverteilt sind. D.h. wirklich gute Chefs gibt es sehr wenige, die meisten sind Durchschnitt oder schlechter. So führt das zu den offensichtlichsten Lösungen wenns mal nicht läuft: Personalabbau. Anstatt die internen Prozesse mal zu Hinterfragen, optimieren, automatisieren, usw. Und wenn ich dann in meinem Umfeld schaue, wer schon alles einen MBA gemacht hat... Back2Topic: Mir ist noch eine weitere Alternative in den Sinn gekommen, wie ich mir zukünftig Teilzeit vorstellen könnte. Dies jedoch nur im Falle, dass ich finanziell eine gewisse Unabhängigkeit erreicht hätte (z.B. Kredithai, Landlord, o.ä.): Ich würde dann als Aushilfe LKW fahren (feste Routen im Verteilerverkehr oder Flüssigtransporte), jeweils bei der Traubenlese helfen oder andere Dinge für eine 'kleine' Bezahlung oder Kost & Logis machen. D.h. wenn der Cashflow für ein Dach über dem Kopf und warme Mahlzeit sorgt inkl. Hobbys, so könnte ich mir vorstellen einfache ehrliche Arbeit in Teilzeit zu machen um das finanz. Polster aufzudicken.
  3. Wie ist das gemeint mit der rechtlichen Grundlage? Denn Arbeitgeber gesetzlich dazu zu 'zwingen' einem Teilzeit zu gewähren? Kenne aber die rechtliche Lage in der Schweiz auch nicht, aber möglich ist es auf alle Fälle (abhängig natürlich von der Funktion). Bin noch mitten im Prozess (welcher noch ein paar Jahre dauern wird), mit u.a. dem Ziel Teilzeit-Pensum: ähnliche Überlegungen wie Jokin unter Punkt 1 gemacht hat. Zusätzlich auch Gedanken darüber gemacht, ob aufgrund meiner Ausbildung & 'Spezialisierung' der Arbeitsmarkt Teilzeit ermöglichen würde. -> war eher nicht der Fall aufgrund sehr weniger Stellenangebote & diese Funktion oft nur als Kostenstelle betrachtet wird und deshalb tendenziell unterbesetzt ist. da ich gerne Kaffeesatz lese (= aus Messdaten und deren Diagramme Lösungen zu Problemen & neue Erkenntnisse gewinnen) und eigentlich sehr gerne Programmiere (diese Affinität erst mit Ende 20 entdeckt), beschlossen eine weiterführendes Studium in dieser Thematik zu machen. Komme gleich dazu was das mit Teilzeit zu tun hat. so gut als möglich während dem Studium und ca. 3-5 Jahre danach im Beruf fachlich Gas geben, um möglichst viel Erfahrungen zu sammeln & sich zu etablieren = einen Namen zu machen (in der Baubranche wo die GL der grösseren Unternehmen sich doch eh alle untereinander persönlich kennen) -> seinen Arbeitsmarkt-Wert steigern a) entweder im dann tätigen Unternehmungen Teilzeit aushandeln (sollte dann genügend Argumente haben) b) sonst halt das Unternehmen wechseln, und klarmachen, dass nur Teilzeit in Frage kommt (geht auch nur, wenn man entsprechenden Arbeitsmarkt-Wert hat) c) sich als Freiberufler auf Mandatsbasis selbstständig machen Daraus soll dann folgendes resultieren (Abweichungen sind logischerweise immer möglich): - mit dem Alter 40 höchstens noch 80%, mit 50 höchstens noch 60% und mit 60 am liebsten 0% oder max. ~50% angestellt sein. Über das Gehalt dazu mache ich mir gar keine Gedanken, sehe es ja aktuell wieder mit wie wenig Geld ich auskomme. Und falls die Pläne in die Hosen gehen würden, hab ich noch zwei Asse im Ärmel (Mechaniker-Grundausbildung & LKW-Führerschein). Natürlich könnte man sich fragen, wieso nicht gleich Teilzeit, usw.. Der Grund ist eigentlich einfach: Habe keine Lust min. noch 30 Jahre auf sicher in der Arbeitnehmer-Knechtschaft dahin zu vegetieren. Lieber noch ein letztes Mal 'Hände weg vom Lümmel und auf ins Getümmel'. Kryptos sind diesbezüglich 'nur noch' eine Absicherung. Den Traum von kompletter Freiheit habe ich mittlerweile aus div. Gründen aufgegeben.
  4. STOP FUD!! Modum hat seine Token 4 zu 1 in Dividenenpapiere umgewandelt.. Ende letzen Jahres die Dividenen für 2019 erhalten: 0.68$ / Papier = 0.17$ / Token vor Steuern.. Nimmt mich wunder was es dieses Jahr gibt.. Sind nun auch dran eine ISIN zu erhalten.. Auch allgemein recht fleissig, sofern mir bekannt ist.. Fokussieren sich halt auf das Produkt.. https://www.modum.io/roambee-acquires-modum fancy DataScience-Shit nimmt formen an..
  5. Wieso dann so persönlich, (subtil) angriffig werden? Keine Gegenargumente mehr? Dafür lediglich persönliche Unterstellungen / subtile Angriffe?! Angst davor, wieder Angestellter sein zu müssen? Was bestimmt nicht passieren wird, dafür halte ich dich für zu schlau.. (trotz oder vielleicht gerade sg. gewisser, meiner Meinung/Ansicht nach, eklatanten Schwächen) Und auch hier wieder ein Hoch auf die Meinungsfreiheit: Wieso erinnern mich deine Repliken/"Gegenargumente" immer wieder an Führungspersönlichkeiten von Freikirchen/Sekten/sonstigen Exoterik-Schwurblern? Diese subversive Art à la 'wer nicht für mich ist, ist gegen alle und will nur schlechtes / ich habe die Wahrheit gefunden -> wer mir nicht folgt ist ein Schlafschaf, Feind des Volchs* (Volks), usw'. -> Hauptsächlich auf der emotionalen Ebene argumentieren / überzeugen wollen (v.a. mit Angst & Herdendenken = Angst nicht dazugehören) Jetzt kommt sicher wieder so ein Bullshit-Bingo wie 'du willlst nur nicht die Wahrheit sehen / dein Unterbewusstsein stäubt sich dagegen / blablablaaa...' Interessanterweise: Man kann dir genau auch Manipulation unterstellen. Nur ein anständiger BTC-Preis (!=Wert) sichert dir dein wirtschaftlich ausgesorgten Lebensstil, deshalb brauchst du laufend neue 'Opfer' welche regelmässig deine 0.6 BTC abnehmen.. Deshalb aus meiner Sicht diese Panik-Mache über das bestehende (FIAT-)System.. Das wars von mir für heute, ich zieh mich wieder als passiver Leser zurück, bis ich irgendwann wieder ein Mitteilungsbedürfnis habe... PS: Bin keine Sockenpuppe oder Fan-Boy oder was-auch-immer von coinflipper oder sonst wem. Aber bisweilen haben mich ihre Argumentationen besser überzeugt als die der BTC-Evangelisten, auch wenn ich selber so einer bin.. * CH-ler verstehen diesen kleinen Wink, nichts böses..
  6. Glaube sollte langsam doch noch ein bischen Etherum einkaufen... Trotz des hohen Preises.. Letzte Woche hat mein Chef einfach so ein wenig ETH gekauft (gut er ist ein halbes Jahr jünger als ich und seine Frau war im Urlaub.. ) Zum Jubliäum meines Brokers habe ich die Werbung für diese Bank erhalten https://www.yuh.com/de Joint-Venture von Swissquote und PostFinance. Eine weitere digitale Bank, ziemlich auf der Höhe der Zeit mM nach.. Sie haben einen eigenen Token (SWQ) auf der ETH-Chain als Belohnungssystem für die Banknutzer erstellt, mit limitierter Stückzahl (200Mio). Hab die Dokumente dazu nur überflogen: so wie es scheint kann man die Token (noch) nicht ausserhalb der Plattform gebrauchen. https://www.yuh.com/de/swissqoins https://library.yuh.com/shared-images/swissqoin-distribution-memorandum-en-v1 (Memorandum lang) https://library.yuh.com/shared-images/swissqoin-distribution-memorandum-de-v1 (Kurzfassung) Darin (Kurzfassung) findet man auch einen Link zu GitHub, wo irgend so was SolidityCode-Dings verfügbar sein soll. Man möge mich doch korrigieren, falls ich was falsches rausinterpretiere.. Aber scheint die Adaption schreitet immer mehr voran... Und nun kaum Kohle zum reinbuttern... Jaja, war wieder mal zu geizig zum Seitenlinie füllen == HODL-Schönreden..
  7. Denke auch, als 'Bankennation' muss es fast so kommen. Sonst haben wir baldigst u.a. einen Haufen arbeitslose Finanz-Heinis.. Die würden die Arbeitslosenkasse gleich doppelt belasten, da ja das Gehalt der letzten 2 Jahre (glaube ich) für die Berechnung der Arbeitslosen-Entschädigung hinzugezogen wird. Meiner bescheidenen Meinung nach hat die Franken-Stärke der Exportindustrie eher genützt. Dadurch war/ist sie gezwungen zu optimieren resp. Marktbereinigung. Da ich selber gebürtiger 'Schluchtenscheisser' bin , darf ich es mir erlauben zu sagen dass ich immer wieder/mehr den Eindruck habe, dass wir Schweizer zu einem nicht unerheblichen Teil wohlstandsverwahrlost sind: Sicher hatten unsere Produkte (wie die aus DE) die letzten Jahrzehnte qualitativ einen grossen Abstand ggü. der Konkurrenz. Dieser wurde aber (aus meiner Sicht) sukzessiv kleiner. Verwöhnt vom eigenen Erfolg will man es nicht wahrhaben, dass man immer weniger konkurrenzfähig wird. Da das schleichend war/ist, wird es u.U. nicht bemerkt.. Durch den EUR/CHF-Schock kams dann halt wie eine 'Wachrüttel'-Ohrfeige (zumindest für die einen, andere verharren immernoch in der Opferrolle).. Mir ist in der CH auch nichts bekannt, ausser hier ganz prominent rechts (mit Ad-Blocker): https://themarket.nzz.ch/waehrungen/uebersicht/chf-spots-uebersicht Selbst SRF-Börse hats glaub noch nicht im Ticker. Und unsere regionale Hofberichterstattung auch nicht.. ist aber auch kein Wunder..
  8. Hmm... ich muss meine Freundin überzeugen, dass wir endlich in den Kanton Zug umziehen: Im Kt. Zug kann man ja jetzt Steuern mit BTC/ETH bezahlen, die Hochschule Luzern aktzeptiert auch Bitcoin als Zahlungsmittel für die Gebühren und dann noch die Verischerung wechseln.... DataDriven Business Models... Aber sehe da kein Problem..einfach ne Adresse für das Bezahlen der Versicherung/Steuern/etc. erreichten und dank DeFi etc. so anonym wie möglich füttern..
  9. https://www.tradingview.com/x/us0Mxloc/ Weiss ist in USD auf Kraken. So wie es für mich aussieht wird nur in der jeweiligen Währung gehandelt. Kann aber auch sein, dass eine zu kleine Menge in CHF gehandelt wurde, in diesen 15min wurden lediglich ~34BTC gehandelt.. hab aber die wenigsten davon abbekommen.. https://imgur.com/a/PlIBOvg
  10. Interessanter Artikel über DeFi: https://www.watson.ch/wirtschaft/wissen/813917630-krypto-experte-schaer-defi-ist-hoechst-interessant-aber-extrem-riskant Gibt einen oberflächlichen, aber doch informativen Überblick über das ganze DeFi-Gedöns.. Die verlinkte Publikation muss ich mir auch noch zu Gemüte führen, evtl. hat es @ngt schon länger her gepostet, dann sorry.. https://research.stlouisfed.org/publications/review/2021/02/05/decentralized-finance-on-blockchain-and-smart-contract-based-financial-markets
  11. Och...nun hats mir doch glatt drei axiomsche Netze komplett zerrissen und eins hängt noch am seidenen Faden.. (natürlich im absolut positiven Sinn!) Auf jeden Fall ein fettes Dankeschön an denjenigen, der seine BTC als Market-Order auf Kraken gegen CHF rausgehauen hat!!! (Oder denen, die in BTC/CHF auf Kraken mit Stop-Loss arbeiten). Auch wenn ich nun wieder Arbeit habe neue Netze zu knüpfen... Langsam erreiche ich mein relatives Wunsch-FIAT-zu-AllesAndere-Verhältnis..
  12. Aber wie schon @battlecore schrieb. Lassen wir das Thema ADHS. Ich hab es begonnen, ich beende es hiermit auch wieder! 😜 Und ich bin momentan in der Hodl & teilw. manuellen Umschichtphase à la Jokin-Bot. Programmieren lern ich grad (thx an @Jokin-Tutorials, Ref wird dann benutzt!). Nebenbei ähnlich wie boardfreak auf BitMex den BTC-Bestand am vermehren. Investiert wird dann wieder nach CA-Methode mit Rücksicht auf Rücksetzer.
  13. Stimmt, da gibt es in D noch erheblich Verbesserungspotential. Finde dies in der CH eher ausgegelichen. Da werden z.B. in der Arena (polt. Diskussionssendung) auch so "Lausbuben" aus dem rechtesten Flügel (z.B. Andreas Glarner) eingeladen. Wer den kennt weiss was ich meine. (Gilt auf für die linke Seite)
  14. Herzlichen Dank für die Antworten! Schon wieder neue (+ alte vergessene) Gedankengänge aufgenommen. Bzgl. Early-Adopter, dies ist mir durchaus bewusst. Hätte die Aufzählung besser eingrenzen sollen. Das der frühe Vogel den Wurm fängt ist mir absolut klar. War ja selber schuld, dass ich mich mehr auf andere (z.T. absolut sinnlose) Themen konzentriert habe. Es ist eher der so, dass ihre Folgehandlungen (wie Lending, Immos, Funding etc.) mich inspiriert haben. Die Hoffnung auf Wertsteigerung ist eigentlich relativ klein. Sie ist da, aber ich arbeite eher am Ansatz, dass ich mein eigenes "bedingungsloses" Grundeinkommen aufbaue (wenn wir Schweizer schon das Gefühl hatten, die Initiative dazu ablehnen zu müssen). Aber egal, bin schon wieder ein paar Schritte weiter, danke nochmals. Und nun: Hände weg vom Lümmel und auf ins Getümmel!
  15. Wahre Worte.. In der Schweiz hatte wir ja vor wenigen Jahren eine politische Diskussion bzgl. Abschaffen der ÖR. Zum Glück an der Abstimmung abgelehnt worden. Logisch aus welcher politischer Ecke dies kam.. Das sind die gleichen die wahrscheinlich am liebsten auch wieder die Leibeigenschaft einführen würden und dann das Nutzvieh mit der üblichen Esotherik (Religion, National-Blabla, etc.) bei Laune halten/lenken würde. edit: Logisch ist bei den ÖR z.T. auch Verbesserungspotential vorhanden. Aber alleweil besser als das Hartz4-/VerdummungsTV
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