Aktienspekulaant

Ist ja fast schon kriminell. Früher waren es die Zeitschriften-Drücker, heute sind es Token-Händler.....

Andere Frage: Hat einer von Euch neulich bei Supra zugeschlagen? Entwickelt sich ja nicht schlecht seit dem Launch. Ich habe leider "nur" meine Free Tokens.

Ein Pferd dieser Größenordnung benötigt etwa 1 ha. Außerdem benötigst Du 2 Pferde. Pferde sind sehr soziale Tiere und wenn ein Pferd alleine auf der Weide ist, wird das Tier rammdösig. Du kannst mit nur einem Pferd auf der Weide Probleme mit irgendwelchen Behörden bekommen von wegen nicht artgerechter Haltung und so. Spass an der Arbeit: Da habe ich durchaus, aber mit zunehmendem Alter lässt die Leistung nach. d. h. Wenn ich früher etwa x Stunden für 3 Bäume gefallt, entastet und klein gesägt habe, benötige ich heute die doppelte Anzahl an Stunden.

Übrigens: Happy birthday, lieber Prognose Thread.....

Sagt wer?

Au weia: 1PS Zugmaschinen... So ein Tier braucht jede Menge Futter pro Tag (auch im Winter). Und alles, was gefressen wird, kommt ein paar Tage später hinten wieder raus. Da sind locker 10 Kg pro Haufen. Und pro Tag 3 bis 4 Haufen ist kein Problem. Wohin mit dem Mist? Dann Hufpflege und wenn einmal der Tierarzt kommen muss, sind da schnell 250,00 weg. Man darf auch nicht vergessen, dass so ein Tier etwa 20 Jahre lebt

mein DCA Kauf wird erst am Abend ausgelöst

Ich würde es anders formulieren: Einmalinvestition: Ich kaufe einmal ein Asset und las den im Depot/Wallet liegen Mehrfachinvestitionen: Ich kaufe mehrmals ein Asset zu einem Kurs, der mir günstig erscheint DCA: geplanter Prozess: Ich kaufe immer zu einem festen Termin zu einem festen FIAT Betrag ein Asset, unabhängig vom Kurs. Bei mir: Caterpillar war eine typische Einmalinvestition. Einmal im letzten Jahrhundert gekauft und nicht mehr angerührt. BTC: Mittelding zwischen Mehrfachinvestition und DCA. All in all: über 190 Käufe, davon 149 DCA, die anderen: Irgendwann halt, wann immer mir der Kurs günstig erschien

ein bißchen ......

Also dieses "vertical farming" kann tatsächlich viele Probleme lösen. In den letzten 4000 Jahren hat sich beim Ackerbau eigentlich wenig geändert: Man bringt außerhalb der Siedlungen Saatgut in die Erde ein, hofft, dass das Wetter so bleibt wie in den letzten Jahren und erntet nach einer gewissen Zeit. Man hat das zwar verfeinert und optimiert durch allerlei Hilfsmittel (Maschinen, Dünger etc), aber im Prinzip ist es das gleiche wie früher. Und diese "Optimierung" der letzten Jahre hat allerlei Nebenwirkungen mit sich gebracht: Auslaugung der Böden, Düngerückstände im Grundwasser, Zerstörung der Bodenkulturen usw. Und die Flächen für Landwirtschft werden ja nicht mehr, eher weniger. Also ist es Zeit über völlig neue Weg nachzudenken. "Vertical farming" ist imho genau die richtige Richtung: Man vergrößert die zu nutzende Fläche, ist unabhängig vom Wetter und Ort und könnte heute bestehende landwirtschaftliche Flächen stilllegen und der Natur überlassen. Eigentlich eine win-win-Situation für viele. Oder?

Ein echt super Beitrag. Ruhig, sachlich, informativ. Klasse. Aber über Deinen Forumsname muss ich doch schmunzeln: "Daswirdnichts". "Daswirdtop" hätte besser gepasst

Ich bin ja auch Fan von dca. Total stressfrei und Kleinvieh macht auch Mist. Bei mir hat sich meine DCA Methode seit fast 150 wöchentlichen Käufen mehr als gelohnt.

tststststst..... Da kaufts Du ja nur den Chart hoch 🙂

Ganz "normale" Unfälle nicht vergessen. Geschehen öfter als man denkt.

XRP schmiert auch total ab.....Bald auf 0,000001 Euro runter