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jkl

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  1. Noch gar kein Kommentar von all denen die immer 'mehr Marketing' wollten?
  2. Und ich sagte ja "gibt Unterschiede". Wollte nur aufzeigen, dass es natürlich auch andere Anbieter gibt. Und ja, crypto.com wurde gehackt (Details was genau passiert ist sind m.W. noch ausständig) aber es würde mich wundern wenn die nicht alle Verluste refundieren würden so wie die auf Marketing achten (sprich: gute Publicity durch die Refundierung und transparentes Aufarbeiten des Vorfalls statt schlechter Publicity durch geschädigte Kunden). Und natürlich kann etwas ähnliches bei Bitpanda passieren. Wer glaubt da ist man "sicher" weil sie sich an Regulierungen halten ist blauäugig. Natürlich minimieren sie das Risiko so gut es geht aber Sicherheitslücken oder Fehler können immer passieren. Aber solange da nicht ein absolutes worst case Szenario eintritt gehe ich davon aus, dass Bitpanda Verluste ebenso refundieren würde falls etwas passiert.
  3. So pauschal kann man das sicher nicht sagen. Es gibt natürlich Detailunterschiede je Börse aber vergleichbare Angebote mit "Börsentoken" sind z.B. crypto.com mit CRO (10-12% p.a.) oder Celsius mit CEL (5,1% p.a.) und sicher diverse andere die ich jetzt ad-hoc nicht kenne. Und daneben gibt es natürlich bei jeder zweiten Börse die Staking/Earn Angebote für jeweils unterstützte Coins/Token. Ich will damit das Bitpanda Angebot nicht schlecht machen und ich nutze es ja auch selbst aber wenn man streuen will hat man natürlich entsprechende Möglichkeiten auch bei anderen Anbietern.
  4. Das crypto.com Thema passt wohl besser hier rein bzw. wurde dort eh schon erwähnt: Und um um beim Thema zu bleiben wollte ich auch gerade den Blog-Post zu den Bitpanda-Stocks teilen, @SHIBARMY war aber schneller...
  5. Aus aktuellem Anlass: Ist zwar nicht Kraken sondern crypto.com aber da kann man gerade beobachten wie eine große Börse auf einen "Hack" reagiert: Oder auch im crypto.com Thread hier im Board: Da gerade crypto.com Milliarden ins Marketing pumpt gehe ich nicht davon aus, dass Kunden auf Schäden sitzen gelassen werden.
  6. Zwei Vergleiche aus der Bankenwelt: Eine Person bekommt vom Prinz aus Zamunda ein Schreiben, dass er 10 Mio. EUR geerbt hat. Um das Geld zu bekommen muss er aber erst 10.000 EUR Bearbeitungsgebühr auf ein Konto in Land XY einzahlen. Die Person überweist den Betrag und hört nie wieder etwas vom Prinz aus Zamunda. Würdest du sagen, dass in diesem Fall die Bank ausgeraubt wurde? Eine Person verliert die Geldbörse mit Bankkarte und hat hatte darin auch einen Zettel mit der PIN eingesteckt. Kurz darauf wurde vom "Finder" beim nächsten Geldautomaten der höchstmögliche Betrag in bar abgehoben. Würdest du sagen, dass in diesem Fall die Bank ausgeraubt wurde? Du schreibst nur allgemein von "Personen die bei Kraken gehackt wurden". Meistens lässt sich das auf fehlende Sorgfaltspflichten des Kunden zurückführen (kein 2FA, Schadsoftware am Laptop, "Social Engineering", etc.) und eben nicht auf einen Fehler der Börse. Müsste man sich natürlich im Detail bei den jeweiligen Personen ansehen was genau passiert ist. In den letzten Jahren waren es eben meistens die erwähnten "Exit-Scams" von kleineren Börsen die mediale Aufmerksamkeit gebracht haben. Falls doch mal eine Sicherheitslücke bei einer größeren Börse ausgenutzt wurde, hat die Börse den Schaden meistens aus eigenen Rücklagen gestemmt ohne dass Kunden Verluste erlitten haben. Trotzdem natürlich auch bei einer großen Börse nie in falscher Sicherheit wiegen und nicht "alle Eier in einen Korb legen".
  7. Man kann natürlich auch diverse steuerliche Vergleiche mit ausländischen Unternehmensgründugen, Auswanderungen, etc. bringen aber laut Ockhams Rasiermesser wird es Michael.26 wohl einfach ganz simpel um eine private Veräußerung gehen. Eher als die oben genannten Varianten würde ich ihn Fragen ob es um Deutschland (dafür hat er ja bereits die Antwort und ist wohl am wahrscheinlichsten) geht oder doch um Österreich oder Schweiz wo das ganze anders aussehen würde.
  8. Und wöchentlich gibt's (in Zukunft) die normalen Level Rewards, nicht den ITB. Aber wie gesagt, Jänner ist ein Übergangsmonat. Wurde auch im Detail in den AGB beschrieben.
  9. Nein, es machen sich nur viele nicht die Mühe nachzulesen. Die Frage kam in den letzten paar Seiten min. 3x. Für Jänner wird der ITB nochmal gesammelt Ende des Monats ausgeschüttet. Erst ab dann direkt beim Trade.
  10. Nein. Es wird dein Durchschnittswert der jeweilig gehaltenen IOTA über die gesamte Airdrop-Dauer gebildet. D.h. es würde wohl keinen/kaum Unterschied machen ob du nur in der eigenen Wallet, nur auf Bitpanda oder mal da, mal dort deine IOTA hältst.
  11. Der Vollständigkeit halber hier auch die Antwort auf die Frage im anderen Thread (gilt für Österreich):
  12. Die Jänner ITB-Rewards kommen nochmal gesammelt Ende Jänner. Erst danach dürfte es direkt beim Trade abgerechnet werden: https://twitter.com/bitpanda/status/1478357517642215425 Service: Ich nehme schonmal eine Antwort vorweg die wahrsheinlich gleich wieder kommt um der/demjenigen Tipparbeit zu sparen: "Sowas schreibt man nicht auf Twitter, das soll auf die Webseite, E-Mail, ..."
  13. Hab jetzt nur in der App Historie nachsehen und tatsächlich scheinen die Best Rewards von Jänner mit dem EUR Gegenwert 0 auf. Der Instant Trade Bonus hat aber wieder einen EUR Gegenwert wie auch alle bisherigen Rewards. Glaube eher, dass das ein Fehler bei der Jänner Anzeige ist. Schließlich hatten sie ja zum Zeitpunkt x diesen Wert, es ist nur steuerlich nicht relevant. Und müsste sonst ja auch je Land unterschiedlich angezeigt werden.
  14. Hm, habe den IOTA Airdrop bei Bitpanda nicht genau verfolgt weil ich meine IOTA in der eigenen Wallet habe und stake. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Bitpanda die Ausschüttung nach den 90(?) Tagen während der Airdrop läuft nur auf diesen einen Snapshot basiert. Denn wenn im Extremfall alle Bitpanda Kunden ihre IOTA jetzt verkaufen gibt es nichts mehr zu staken (außer eine eventuelle Bitpanda-eigene Reserve). Also wird der gehaltene Betrag wohl irgendwie aliquot über die Airdrop-Dauer berechnet werden müssen. Aber vielleicht irre ich mich auch.
  15. Blockpit klassifiziert die monatlichen (in Zukunft wöchentlichen) BEST Rewards als "Airdrop" mit dem Anschaffungswert 0,00. Siehe Screenshot-Link: https://ibb.co/vmvT4L2 Ein Airdrop ("ohne dass eine Gegenleistung erbracht wurde") wird im Erläuterungstext des Blockpit-Steuer-Reports auch klar zu "Staking", "Mining", "Bounty" und "Masternode" abgegrenzt. Die letzteren werden "mit ihrem Marktwert zum Zuflusszeitpunkt als sonstige Einkünfte i.S.d. § 29 Z. 3 EStG erfasst". D.h. für AT: Alle BEST Rewards die man bis 28.02.2021 bekommen und nicht angegriffen hat sind Altbestand und damit noch steuerfrei (wenn sie nicht noch vor 01.03.2022 verkauft werden). Die Rewards ab 01.03.2021 zählen als Neubestand und werden dann bei Veräußerung gegen Fiat mit dem vollen Fiat-Wert via KeSt. besteuert (außer die Veräußerung fand bis 31.12.2021 statt, dann galt natürlich noch ESt.).
  16. Ich bin ganz deiner Meinung wenn man sich die Historie und die csv Exports der Swaps ansieht. Wenn man sich in die Schuhe eines Neukunden versetzt wird dem aber suggeriert, dass ein Swap ganz eindeutig ein Krypto zu Krypto Trade ist. Siehe z.B. die Swap-Produktseite oder die AGB: Danach kommt das böse Erwachen wegen dem eingefügten EUR-Zwischenschritt der nirgends vorher avisiert wird (man möge mich korrigieren wenn ich das irgendwo übersehen. Wie gesagt, aus der Sicht eines Neukunden). Wie Locke glaube ich auch gesagt hat, bin ich der Meinung, dass Bitpanda hier entweder in die eine oder andere Richtung Klarheit schaffen muss.
  17. Zu Frage: Wird prozentual vom Gesamtvolumen sicher immer weniger. Zum zweiten Satz: Bitpanda mit Sitz in Wien und ein deutschsprachiges Forum: Sicher nicht das Zentrum des Universums aber vor allem hinsichtlich der neuen Steuerregeln in AT für viele hier interessant. Vor allem weil es ja Auswirkung auf Bitpanda selbst und damit alle Kunden hat.
  18. Darauf wollte ich hinaus: Ich habe die EUR nicht mal nur kurz zur Verfügung sondern gar nicht. Ich beauftrage den Broker Coin A gegen Coin B zu tauschen. In der Historie und beim csv Export splittet Bitpanda das auf zwei Zeilen mit einem EUR Zwischenschritt auf. Früher war das sogar vorteilhaft weil es die steuerpflicht nochmal verdeutlicht hat (also nach alter österreichischer und aktueller deutscher Logik). Nach neuer österreichischer Logik bringt das aber jetzt m.M. eine Unklarheit rein. Mit dem aktuellen csv Export stimme ich dir zu, dass jedes Tool mit den exportierten Daten eine Steuerpflicht auslöst. Auch spannender ist es wenn ich das ganze mit crypto.com vergleiche. Dort fungiert die App genau wie Bitpanda als Broker und nicht als Exchange. Bei crypto.com wird mir in der Historie nur der Tausch Coin A nach Coin B angezeigt und im csv Export habe ich eine Zeile mit (u.a.) den Spalten 'Currency', 'Amount', 'To Currency', 'To Amount', 'Native Currency', 'Native Amount' und sogar noch 'Native Amount (in USD)'. Die Steuertools gehen hier aufgrund der einen Zeile von einem Trade Coin A -> Coin B aus ohne Zwischenschritt über EUR (und beachten die 'Native' Felder gar nicht). Ok, alle Steuertools ist übertrieben, kann nur von CoinTracking sprechen aber ich nehme nicht an, dass andere Tools es anders machen. Warum sollte der 'Swap' via Bitpanda also anders behandelt werden als der gleiche Vorgang via crypto.com? Ich will gar nicht sagen, dass jetzt die eine oder die andere Betrachtung richtig ist, sondern nur dass die Anzeige des Bitpanda-Swaps m.M. etwas Unklarheit in die neue österreichische Steuerlogik reinbringt. Ich warte einfach mal ab bis das neue Gesetz wirklich durch's Parlament und in Kraft ist und wie die Steuerelite des Landes die ganze Sache bewertet... (Sorry für das lange Steuerthema falls jetzt wieder der Hinweis auf das Steuerforum kommt 😉)
  19. Ich werde wahrscheinlich nicht in diese Situation kommen bzw. würde über "echte" Exchanges und BTC bzw. USDT/USDC handeln (nicht BEST spezifisch) aber ich sehe das entspannter: Zu keinem Zeitpunkt verfüge ich bei einem Bitpanda-Swap am Broker über die "dazwischengeschalteten" EUR und würde es daher als Crypto zu Crypto Tausch sehen bei dem mir zusätzlich der EUR Gegenwert angezeigt wird. Ist zwar eine Grauzone aber diese Grauzone ist wahrscheinlich heller als viele andere Steuerthemen die nicht klar geregelt sind.
  20. Ja, wenn 2022 wie 2018 wird brauchen wir uns erst 2023 Gedanken darüber machen
  21. Prinzipiell richtig. Aber die Kostenbasis wird ja trotzdem "übergeben". Und wenn man diverse Coins hin und her swappt könnte das recht unübersichtlich werden. Also z.B. wenn man regelmäßig via Sparplan "einzahlt", während des Jahres munter mit verschiedenen Coins hin und her swappt und am Ende des Jahres x Coins in EUR tauscht: Wie komme ich zur Kostenbasis dieser x Coins um meine KeSt. zu berechnen? Eventuell gibt es auch eine offensichtliche Lösung aber das habe ich noch nicht ganz durchgedacht wie das sauber zu berechnen ist.
  22. Aber erst ab 01.03.2022 mit gewissen freiwilligen opt-ins ab 01.01.2022. Der ADA/USDT Tausch von oben aus 2021 ist noch analog DE ESt.pflichtig
  23. (Für AT) Ev. habt ihr auch aneinander vorbei geredet/geschrieben. Für alle Kryptoveräußerungen im Jahr 2021 gilt auf jeden Fall das alte ESt. System (steuerfrei nach 1 Jahr, davor progressive ESt.). Ab morgen und bis 28.02.2022 gibt es ein optionales OptIn in das neue KeSt. System für Veräußerungen in diesem Zeitraum (falls die Coins nicht nach altem System schon steuerfrei waren) und ab 01.03.2022 gilt dann für alle Veräußerungen das neue System.
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