jkl

Alle Kryptoanschaffungen vor und bis Feb. 2021 sind Altermögen und mittlerweile steuerfrei wenn noch vorhanden. Dann kam die Steuerreform und alle Käufe seit März 2021 unterliegen den neuen Regeln. Vereinfacht gesagt sind Kryptogewinne erst beim Tausch gegen Fiat steuerrelevant (mit dem fixen Kapitalertragssteuersatz von 27,5%). Krypto zu krypto täusche sind nicht steuerrelevant, die Anschaffungskosten werden weitergereicht. Diverse Best <> Pan Swaps würden vorerst also keine Steuer auslösen. Erst beim Tausch gegen EUR wird der Gewinn/Verlust gegen den ursprünglichen Anschaffungspreis gerechnet.

PS: Hier noch Screenshots: https://pixshare.de/Screenshot_20240126-100539544.oyXCJG https://pixshare.de/Screenshot_20240126-100520718.oyXnR8 https://pixshare.de/Screenshot_20240126-100450994.oyXQ6t

Es ist recht simpel umgesetzt und keine 'echte' Integration in die ELBA App sondern es wird (innerhalb der App) ein Browser-Frame geöffnet und raiffeisen.bitpanda.com aufgerufen und via SSO eingeloggt. Darin gibt es dann 3 Menüpunkte: Portfolio, Traden und Preise. Unter Preise werden in der Detailansicht alle Assets auch beschrieben. @Hodl_1 war schneller.

M.M. ist bez. Gewaltenteilung die ÖVP nach Jahrzenten durchgehender Regierungsbeteiligung das größere Problem. Das wovon Strache und Gudenus auf Ibiza fantasiert haben wurde von der ÖVP längst durchgeführt (z.B. durch Beteiligungen und Inserate 'gekaufte' Medien. Das ist sicher ein Problem auch von anderen Parteien aber bei der ÖVP ist das eine ganz eigene Liga). Mit ihrem neuen "Wahlprogramm" für Herbst 2024 ist sie auch kaum noch von der FPÖ zu unterscheiden. Die ÖVP unter Kurz hat nur 2019 einen aus ihrer Sicht (rückblickend) großen Fehler gemacht: Das Justizministerium dem grünen Koalitionspartner überlassen. Ministerin Zadic ist m.M. die mit Abstand fähigste Person in der aktuellen Regierung und an der Sache orientiert. Die Aufarbeitung in den letzten Jahren im Justizumfeld ging voran hat aber mit der Nationalratswahl im Herbst wohl ein Ablaufdatum. Die offenen/laufenden Verfahren gegen ÖVP-Politiker oder nahestehende Personen sind zahllos und es ist kein Ende in Sicht (siehe z.B. das letzte auch nach DE ausstrahlende Debakel der Signa unter Rene Benko). Die ÖVP wird alles dafür tun um an der Macht (Regierung) zu bleiben (u.a. um das Justizministerium wieder 'näher' an die Partei zu bringen) und dafür auch eine erneute Koalition mit der FPÖ eingehen, wenn sich damit eine Mandats-Mehrheit ausgeht. Was die Koalitionsversprechen einer ÖVP wert sind hat man letztes Jahr in Niederösterreich und Salzburg gesehen (beide Male hat die ÖVP die FPÖ kategorisch ausgeschlossen, beide Male waren sie nach der Wahl die besten Freunde und in einer Koalition). Sorry für den kurzen Ausflug nach Ö...

War m.M. aber auch so erwartbar.

In so einem Fall sind das 'virtuelle' Konten bei der Bank. Der Bankkunde, in dem Fall die Börse oder ein zwischengeschalteter Finanzdienstleister, hat ein echtes Konto bei der Bank und einen eigenen Kontonummernkreis den der Kunde selbst vergeben/verwenden kann. Also z.B. für jeden Endkunden der Börse eine eigene IBAN. Die Bank bucht alle Eingänge auf die virtuellen Konten auf das eine echte Konto und liefert die ursprüngliche virtuelle IBAN als Verwendungszweck/Referenz mit. Die Börse weiß, dass alle Eingänge mit deiner persönlichen IBAN dir zugeordnet werden müssen weil jeder Endkunde der Börse eine eigene IBAN aus dem definierten Kontokreis erhält. Falls du noch jemanden kennst der bei dieser Börse ist, vergleicht mal eure IBAN. Es werden unterschiedliche sein.

Hier ist der Cointracking Thread:

Dann sind wir uns ja einig. Und dein unterstrichenes gleichzeitig habe ich ja ebenso im Zitat genannt und nie bestritten. Es ging nur darum, dass sich "Trader" eventuell rückblickend fragen "Hm, der BTC hat besser performt als ETH und ich hätte (noch) mehr FIAT haben können. Gab es für dieses Verhalten Gründe und kann ich daraus etwas für die Zukunft ableiten um langfristig meine FIAT Rendite zu erhöhen" (ev. technische Gründe die skunk ja immer wieder nennt, auf einen längeren Zeitraum als zwei Tage betrachtet). Und genau deshalb kam es zu den seitenlangen Missverständnissen. Weil du unterschiedliche Zeiträume miteinander vergleichst (und manchmal als long-term hodler und manchmal als Kurzfrist-Trader argumentierst). Aber wie gesagt, wir sind uns eh einig, jetzt wo jeder weiß was wie gemeint war.

Nein, mir sind die Argumente nicht ausgegangen aber wir (nicht nur ich) reden anscheinend aneinander vorbei. Es geht seit mehreren Seiten darum: Du erweckst vor allem wegen deiner falschen Begrifflichkeiten den Eindruch, dass du auf maximale Rendite aus bist. Und da ist es bei der rückwirkenden Analyse einfach ein Fakt, dass ETH in FIAT den BTC nicht ausperformen kann wenn ETH im gleichen Zeitraum ggü. BTC verliert (und ja, natürlich kann im gleichen Zeitraum ETH ggü. FIAT Rendite machen aber eben nicht die bessere als BTC). Hier kommst du dann wieder mit deinen Kursen seit 2019 was halt eher ein hodl als ein trader Zeitraum ist.

Passt! 😀

Hm, es ging gar nicht darum rückwirkend Rendite schönzurechnen sonderen deinen FIAT-Denkfehler aufzuklären mit dem du angeblich bei fallendem ETH/BTC Kurs den BTC trotzdem in FIAT outperfornst. Aber es ist ja eh jeder zufrieden, also ist alles gut!

Eben. Bei ETH wärst du also offen zu traden wenn es woanders eine höhere Rendite gibt. Schade, dass es min. 4 Leute inkl. mir nicht schaffen dir zu vermitteln, dass du mit einem anderen ETH-Ansatz mehr FIAT-Rendite machen könntest. Nun denn, soll so sein.

Das ist erneuter Unsinn. Du nennst einen Zeitraum in dem ETH im gesamten Zeitraum gegenüber BTC gewonnen hat. Auch hier widerspricht niemand, dass (über die gesamte Laufzeit ohne zwischendurch zu wechseln) ETH gegenüber FIAT besser performt hat. In den diversen Korrekturen deiner Aussagen ging es aber um Zeiträume wo ETH gegenüber BTC verloren hat (wie z.B. die letzten 12 Monate). Hier behauptest du weiterhin wenn du dir die Zahlen in FIAT schönrechnest steigst du besser aus als mit BTC. Du hast vor ein paar Seiten erwähnt, dass es dir nur um Rendite geht. Daher erstaunt mich deine Uneinsichtigkeit umso mehr. Bei einem ETH-Maxi würde ich verstehen, dass ihm die größeren BTC Gewinne egal sind.

Das bestreitet auch keiner. Nur BTC ist in diesem Zeitraum ggü. FIAT viel mehr gestiegen. Diesen weiteren Teil akzeptierst du nicht und wirfst mit den sagenhaften ETH Gewinnen um dich. Aber wenn dir das reicht, auch gut.

U.a. @PeWi auf Seite 17 und @mahatma auf Seite 18 haben genau erklärt, dass ein ALT in FIAT nicht besser performen kann als BTC wenn der ALT im gleichen Zeitraum gegenüber BTC sinkt. Denn dieses Argument "Aber in FIAT..." kommt von dir immer wieder. Aber vielleicht drückst du dich auch nur missverständlich aus wie bei 12 Monate vs. YTD...

In diesem gleichen Zeitraum macht der BTC gegen FIAT aber eine noch bessere Rendite. Warum lässt du die liegen und bleibst im ALT wenn du Trader bist?

This! Hab mich bei den letzten zwei Seiten schon gewundert, dass das noch niemand klargestellt hat.

Der Vollständigkeit halber solltest du noch dazuschreiben wo du steuerpflichtigt bist. Ist wohl DE und die bisherigen Antworten sind auch für DE aber man kann bei Steuerthemen nicht genau genug sein.

Nur bei der Visa karte hat heise einen Fehler eingebaut. Cashback gibt es laut heise in best, das sind aber btc (außer das hat sich in den letzten Jahren geändert, nutze die Karte selbst nicht mehr)

+1. Bin Cointracking Nutzer seit vielen Jahren und bin mir absolut sicher, dass die Daten und Reports stimmen. Mittlerweile muss man sich als Neukunde aufgrund der vielen Optionen lange einarbeiten (wie wahrscheinlich bei jedem Steuertool dem man seine Finanzen anvertraut) aber mit den richtigen Einstellungen und Validierungen spuckt Cointracking auch korrekte Ergebnisse aus.

Verkaufe die Spotlight Airdrops sofort nach Erhalt um den wöchentlichen BEST Reward Trade abzuhaken...

Dann wäre der richtige Threadtitel (wie von Anfang an von allen vermutet): 'Postbank lehnt Geldeingang ab, rechtliche Hilfe' 😉

Ok, dann ist es tatsächlich seltsam nach welchem System Bitpanda informiert hat... Vor allem wenn es auch Nutzer mit nur einer Wallet betrifft. Weil in meiner Mail wird das anders beschrieben. Die Wege Bitpandas sind unergründbar... 😀

Ich hatte am 1.1. noch keinen Trade und habe es erhalten. Eine weitere mir bekannte Person auch. Daher meine Annahme, dass es an alle AT Kunden mit mehreren Wallets ging. Dachte, sie haben das Feature mit mehreren Wallets eines Coins ev. nicht vollständig getestet bzw. alle Produktivszenarien abgedeckt weil man ja seit 2021(?) keine zusätzlichen Wallets mehr anlegen kann. Aber nur Mutmaßungen meinerseits. Ev. ist auch alles anders. Ich persönlich fühle mich auf jeden Fall ausreichend informiert.

Es hat eh jeder Kunde mit AT Adresse und mehreren Wallets eines Coins folgende info direkt am 1.1. via Mail bekommen. An der Kommunikation zu Kunden mangelt es m.M. nicht. Und status.bitpanda.com gibt es ja auch noch. Aufgrund der komplexeren Berechnung der Steuern durch mehrere Wallets des selben Assets in deinem Konto, kann es passieren dass Verkäufe von Kryptowährungen vollständig mit 27.5% versteuert werden, auch wenn niedrigere oder gar keine Steuern auf den Verkauf anfallen sollten. Wir entschuldigen uns aufrichtig für die Unannehmlichkeiten, die dadurch verursacht werden. Falls du davon betroffen bist, möchten wir dir versichern, dass wir so bald wie möglich den korrekten Betrag automatisch auf dein Euro Wallet erstatten werden. Vielen Dank für dein Verständnis. Team Bitpanda