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  1. Wenn du ein DEX wie z.B. bisq.network nutzt, dann kannst du weitgehend anonym Bitcoin mit Euro zu Marktpreisen kaufen. Fuer den Kauf brauchst du aber bereits ein wenig Bitcoin um die Handelsgebuehren zu bezahlen. Mit weitgehend meine ich, dass der Bitcoin-Verkaeufer deine Bankverbindung kennt, sonst aber niemand. Eine noch bessere Anonymitaet hast du bei bisq mit cash deposits oder cashbymail. Natuerlich unterliegt eine Euro-Ueberweisung zum Bitcoinkauf KYC aber das ist ein zahnloser Tiger, da ja bis auf den Handelspartner keiner weiss, wofuer die Euro ausgegeben wurden. Es ist nicht ersichtlich, dass du dafuer bitcoin kaufst. Aber aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass die meisten Leute mit anonymen bitcoin (z.B. durch DEX-Einkauf, Mixer, Umtausch in Monero hin und zurueck etc) frueher oder spaeter den Fehler machen, anonyme bitcoin mit zuordenbaren bitcoin gemeinsam zu verwenden, das macht im Nachhinein die Anonymisierung nutzlos. So koennten die meisten Betrueger geschnappt werden, sie werden es aber (noch) nicht, weil die Polizei kaum Spezialisten fuer Blockchain-Forensik hat und Ermittlungen zumeist nach einer Weile ergebnislos einstellt.
  2. @harris89Dein Verlust der bitcoin tut mir leid! An welche BTC-Adresse wurden deine coins gesendet? Eine moegliche Ursache sehe ich in deiner Aussage "Ich nutze die Wallet sehr selten hab auch noch die selbe Version wie am anfang drauf". Wenn du also die Updates der letzten drei Jahre nicht gemacht hast, dann ist die wallet nicht mehr sicher. Das muss aber nicht die Ursache sein. Zum Aufbewahren von Bitcoin mit Electrum wuerde ich ein frisches Betriebssystem nehmen das offline ist, Electrum installieren, dann die seed generieren, diese und ein paar Adressen aufschreiben und dann das Betriebssystem und die wallet loeschen. Eingaenge kannst du dann in einem Blockchainexplorer einsehen. Wenn du die coins loswerden moechtest dann laedst du die seed in eine neue Electrumwallet. Wieder auf einem jungfraeulichen System, das up to date ist und noch keine Schadsoftware enthaelt. Das ist eine moderne papaerwallet die durchaus Vorzuege gegenueber hardware wallets haben kann. Aber Fehler koennen jedem passieren.
  3. Es tut mir leid, dass du bzw ihr diesen Verlust hattet! Wenn ich das alles lese dann scheint mir das Foto der wahrscheinlichste Fehler zu sein, ggfls hatte doch jemand Zugang zum Tresor oder es gab eine Kopie des Seeds. Wie auch immer, das wichtigste ist Strafanzeige gegen Unbekannt zu stellen und die Transaktionen zu Boersen nachzuverfolgen. Der Hauptgrund, warum die meisten Diebe damit durchkommen ist nicht, weil sie sich geschickt anstellen, sondern weil sie niemand verfolgt (der Polizei fehlen Spezialisten dafuer). Nur 5% gehen ueber Mixer bevor sie an einer Boerse auscashen und selbst dann ist es nicht aussichtslos, da ein erfolgreicher Hacker viele Adressen zu verwalten hat und ein kleiner Fehler (z.B. verwenden von gemixten und nicht gemixten bitcoin in einer Transaktion) kann die Spur zum Taeter bringen. Ich kenne mich mit der Nachverfolgung von Bitcoin (BTC) aus. Zu welcher/welchen Bitcoinadress(en) wurden deine coins geschickt? Ich kann das gerne mal in meine Nachverfolgungstools eingeben um zu sehen, ob es bereits Spuren zu Boersen gibt. Wenn ja, dann gibst du die Info der Polizei, deren Fachabteilung dann die Boerse kontaktiert um ggfls vorhandenes Vermoegen des vermeintlichen Taeters einzufrieren oder seine Identitaet herauszufinden. Selbst wenn dort nichts mehr ist und die Identitaet nicht bekannt ist hilft das um ggfls Abhebeadressen herauszufinden, die auch nachverfolgt werden koennen. Viel Erfolg! P.S: Viele Bestohlene werden ein zweites mal betrogen von Leuten die behaupten sie koennen den Betrueger hacken und so die Bitcoin wieder zurueckholen. Das ist nahezu ausgeschlossen, da man ja den Betrueger meist nicht kennt. Solche Aussagen dienen also dazu, von dir Geld zu kassieren, danach stellen die vermeintlichen Retter die zumeist die Kommunikation ein oder sie behaupten sie haetten die Bitcoin bereits aber man muessen noch Steuer zahlen damit sie freigegeben werden koennen.
  4. Vermutlich hast du recht, aber ich sah auch schon scammer die haben so viel erbeutet, dass sie es ueber Jahre nicht anruehrten, weil sie wohl einfach mehr coins als Zeit zum ausgeben hatten oder ggfls den Ueberblick verloren. Ich hoffte vielleicht helfen die Infos, mit welchen Wallets der Sender der 0,5 BTC in Verbindung stand, der user koennte ja mehrfach die gleichen Boersen verwendet haben. Auf alle Faelle druecke ich die Daumen, dass @SimKa den Zugang zu seinen 0,5 BTC wieder erlangt, das ist ja heute schon deutlich mehr wert als damals.
  5. Ich finde ausgehende Verbindungen zu den Boersen xapo.com und luno.com, aber erst nach fruehestens 7 Transaktionsschritten. Da ist es fraglich, ob der Eigentuemer sich nicht zwischenzeitlich wechselte. Aber noch paar Bemerkungen was mir auffaellt: Adresse 14ZeNS8EdDcNneyQ3oR8QWWW2vjrkSmzEA erhielt ihr Guthaben unter anderem von Adresse 13kVhMpa77G7KSuZiMYZzaxn8HvEq8eBAT . Diese Adresse wurde sehr wahrscheinlich von der gleichen Person kontrolliert wie Adresse 18qyFfKDQgZ8CxdaPCzrYTyUQzrDkZJiZ7 (da beide Adressen als gmeinsamer Input in Transaktion 56671ae4f57587e81c02b15766cab2e1623f6d117d04505ffd903f1e1e95d1a6 verwendet wurden. 18qyFfKDQgZ8CxdaPCzrYTyUQzrDkZJiZ7 erhielt mehrere Auszahlungen je von den Boersen coinpayments.com und coinbase.com. 13kVhMpa77G7KSuZiMYZzaxn8HvEq8eBAT ist Kunde bei cryptopay.me, machte dort auf Adresse 3G9F6wtvQoKToFDp8yWmdRyZZhdP93jrYZ einbe Einzahlung. Wenn dir eine oder mehrere dieser Boersen bekannt vorkommen, dann kann man die Frage ggfls damit beantworten. Oder du hast die coins an einen Betrueger geschickt, der sie noch nicht ausgegeben hat und die eingehenden Transaktionen waren von anderen Opfern.
  6. Wahrscheinlich bist du von Betruegern reingelegt worden die sich als Support ausgeben. Vermutlich haben sie von dir Daten bekommen oder du warst auf einer Fake Website oder sie haben dein Geraet gehackt und wollten dann deine login Daten abgreifen um die coins zu stehlen. Ich wuerde auf einem anderen Geraet versuchen auf den account zuzugreifen (gib die webseite coinbase... mit der Hand ein (kein Link) und dann wuerde ich die coins falls noch vorhanden sofort auf eine sichere wallet uebertragen. Falls coins geklaut wurden dann sag mal die Zieladresse, ggfls kann man schauen auf welche Boersen es bewegt wurde, dann koenntest du die Polizei bitten das Guthaben der Betrueger auf der Boerse einzufrieren oder wenn das zu spaet ist von der Boerse Infos zu erhalten uber den Accounteigentuemer oder Abhebeadressen etc. Viel Glueck!
  7. Es ist wie ein Schweizer Nummernkonto frueher in den Filmen. Wer den Code hat kann ueber die Kohle verfuegen. Heute heisst das halt private key und man braucht die Schweizer Bank nicht mehr. Wer auf einem Geldschein aufpassen kann der kann auch auf einen Seed aufpassen. Aber natuerlich hast du recht, es gibt viele Fallstricke die nichts mit der Bitcoinsicherheit an sich zu tun haben, sondern damit dass man auf social phishing reinfallen kann oder die IT nicht sicher ist. Nicht jedermann hat Qubes auf dem Rechner. Die meisten Leute fallen auf Anlagebetrueger rein, sie kaufen das erstemal mit Hilfe des Betruegers bitcoin und der schickt sie direkt an sich weiter und ist weg. Einige auch mit vielen Jahren Bitcoinerfahrung werden gehacked und verlieren so ihre coins. Nicht mit den bitcoin angeben ist auch hilfreich, dann sucht auch keiner nach seeds und wallets.
  8. Ich kenne mich deshalb ein Stueck aus, weil ich Leuten helfe, die um ihre Bitcoin betrogen wurden, deshalb hoere ich auch viele Stories. Die Mehrzahl der Betrueger wird nur aus einem einzigen Grund nicht geschnappt, weil die Polizei bei weitem zu wenige Spezialisten fuer dieses Fachgebiet hat. Die allermeisten Betrueger kann ich bis zu Boersen nachverfolgen. Nur 5% schicken das Geld durch Mixer und auch das nutzt nur bedingt, da viele dann aus Versehen oder wegen fehlendem Ueberblick die gemixten oder monero-ten bitcoin mit ungemixten zusammen transferieren. Deshalb sollte eigentlich kaum ein Betrueger ruhig schlafen, noch nach Jahren kann man die Faelle ja untersuchen, da die Blockchain nichts vergisst und ein kleiner Fehler mal nachts um 2 uebermuedet nach einem Bier und das Kartenhaus stuerzt zusammen. Viele Betrueger sind total dumm was eine Verschleierung betrifft, das merken sie aber nicht weil es ja die letzten Hundert mal gut ging und keiner den Fall untersuchte.
  9. Das macht es zumindest einfacher, wenn es electrum mal nicht mehr geben sollte. Wenn man die priv keys nicht hat dann installiert man die letzte bekannte Version und geht sofort offline bevor man den seed eingibt und geht danach nicht mehr online. Wenn man den seed eingegeben hat dann kann man die priv keys auslesen und in einer anderen wallet verwenden.
  10. Ich halte es fuer sicherer wenn du keine hardware wallet nutzt sondern fuer alle deine coins nur electrum (open source) - zumindest wenn du hodlst und dich etwas auskennst. Ich wuerde auf einem unbenutzten OS eine electrum wallet installieren (Signatur der Installationsdatei abgleichen), den seed sicher verwahren, ein paar Adressen aufschreiben und dann offline gehen und bleiben oder das OS neu installieren. Dann kannst du deine coins an diese Adressen senden. Dann hast du eine moderne Art der paper wallet. Wenn du dann z.B. in 5 oder 10 Jahren dran willst dann installierst du eine aktuelle Electrum wallet und gibst den Seed ein. Dann kannst du ueber deine coins verfuegen. Hardware wallets haben das gleiche Risiko der Aufbewahrung des Seeds aber noch folgende zusaetzliche Risiken: Der Verkaeufer kennt deine Anschrift. Frueher oder spaeter wird diese gehackt oder von einem korrupten Mitarbeiter verkauft und dann wird deine Anschrift mit der Info dass du wahrscheinlich bitcoin auf einer HW wallet hast im darknet an lokale Kriminelle weiterverkauft. Wenn die bei dir Klingeln wirst du ihnen um die Gesundheit deiner Familie und von dir zu schuetzen freiwillig den Seed rausruecken und ggfls Passwort. Wenn du gar keine Bitcoin hast dann glauben sie es dir nicht. Es ist leichter nur einen seed zu verstecken als einen seed und eine Hardwarewallet Es ist unwahrscheinlich dass du nach vielen Jahren deine coins sicher von der hardware wallet transferieren kannst. Die Firmware wird hoffnungslos veraltet sein. Dann musst du einen Computer finden, der die "alten" Schnittstellen noch unterstuezt, die du zum connecten der wallet brauchst. Vielleicht musst du einen Oldtimercomputer nutzen auf dem du aber kein sicheres Betriebssystem verwenden kannst. Das scheint mir ein nicht zu unterschaetzendes Risiko zu sein. Wenn die HW-wallet nicht 100% open source ist dann haengt dein coin-Vermoegen von der Ehrlichkeit des Herstellers ab. Wenn der z.B. private keys aus einem pool von nur 10 Millionen Moeglichkeiten erzeugt dann sehen die vfuer dich zufaellig aus, aber wenn er nach 5 Jahren alle 10 Millionen keys vewendet dann kann er alle wallets leerraeumen. Dann macht er die Firma zu und hat mehr Geld als er je ausgeben kann. Oder er raumt nur 2% aller wallets leer. In Foren bekommt er 98% positive Bewertungen und die 2% werden als Spinner oder Dummkoepfe oder Bewertungen der Konkurrenz angesehen. So wird er ein Betrueger auch reich und das wird viele Jahre gutgehen. Bedienerfehler: Einem meiner Kunden wurden bitcoin im Wert von ueber einer Million Euro von der hardware wallet gestohlen. Er machte einen Fehler, das kann vorkommen. Einem anderen wurden auf die gleiche Art und Weise 50 Tausend gestohlen. Dem Virenscanner wuerde ich nicht vertrauen. Wenn jemand den open source code ein bisschen veraendert so dass statt zufaelliger private keys nicht zufaellige verwendet werden und er deine coins in 2 Jahren abraeumt, dann wird das ein Kapersky ggfls erst in ein paar Jahren merken. Wenn du die hardwarewallet coins von der Historie abschneiden moechstes dann muesstest du durch einen Mixer gehen oder in Electrum ein paar Transaktionen mit mehreren Outputadressen erzeugen. Wenn du aber anonymisierte coins mit dir zuordenbaren zusammen in einer zukuenftigen Transaktion ausgibst, dann war die Verschleierungsaktion vergebens. Ich habe mal eine Mixertransaktion analysiert (coinjoin) und konnte 20% der Ausgangsadressen mit ihren Eingangsadressen verlinken, da die user genau diesen Privatsphaerefehler machten. Es ist gar nicht so leicht im Laufe der Zeit keinen Privatsphaerefehler zu machen. Da nuetzt auch ein Hin- und Hertausch mit Monero nichts, wenn man das nicht im Griff hat. Was auch immer du machst, es ist gut dass du dich vorher informierst. Vertraue nicht auf Dritte, die dir helfen wollen, die sind nur gut um Infos zu bekommen. Du musst es alleine sicher hinbekommen.
  11. Hi @stunned, die coins gingen an Adresse 3EiAcrzq1cELXScc98KeCswGWZaPGceT1d und das ist ein schwieriger Fall zunaechst. Seit ueber drei Jahren werden dort Ein- und Auszahlungen gemacht, sehr gerne Auszahlungen mit 1mBTC und an sich selbst zum Verbrennen von Gebuehren. Ich finde diese Adresse leider nicht in meinen Datenbanken. Ich finde ca. ein Dutzend Transaktionen von Kraken und Okx an andere Adressen die wahrscheinlich der gleichen Person gehoeren, aber das hilft ohne Mithilfe der Boersen nicht weiter. Ich denke dass die Xapo-Bank etwas damit zu tun hat oder Auskuenfte geben kann, der gehoert naemlich die Adresse 3NSAY3HF6Afd4KyEoYUiQdkJFLfr4E7ubj und die verhaelt sich genauso merkwuerdig und wenn man von https://www.blockchain.com/btc/address/3F1kp24dSQjy2wmseekBrb9YJ6SmtDRrDm started und die 1mBTC Betraege verfolgt dann landet man bei 3EiAcrzq1cELXScc98KeCswGWZaPGceT1d. Es kostet dich ja nichts Anzeige gegen Unbekannt zu erstatten und der Polizei zu sagen, dass du vermutest dass die Xapobank (xapo.com) den Taeterwissen hat. Das ist ihr Kunde mit der withdrawal Adresse 3F1kp24dSQjy2wmseekBrb9YJ6SmtDRrDm an die Xapo am 30.11.2018 in Transaktion fb3dcc98e84e4f67815baeed99b6b0760f675fd6915561275784e2c52940a0b4 0.1BTC transferierte. Wenn dieser Kunde bekannt ist (kommt bei Banken ja eher vor als bei exchanges), dann ist der tatverdaechtig und wenn er es nicht war dann soll er halt sagen an wen und warum er die 0.001 BTC weitertransferierte. Da ich nichts gescheites in den Datenbanken fand hab ich jetzt einfach mal eine Spur verfolgt. Ich bin sicher da gibt es noch andere und auch bessere, es ist nur bisschen aufwendig das manuell nachzuverfolgen. Da muesste ich mich viele Stunden dransetzen. Ich wuensche Dir auf alle Faelle dass du die geklauten coins wiederbekommst!
  12. Durch die Marketrobo trading app wurden in Deutschland Menschen um Hunderte Millionen Euro abgezockt. Wenn jemand einen Geschaedigten kennt und die Einzahlng in bitcoin (BTC) war, dann bitte ich um die Einzahladresse, ich wuerde das gerne mal mit meinen forensischen tools nachverfolgen.
  13. Sie tauscht mit deiner Hilfe die 3 Tausend in bitcoin um und dann ueberweist sie die bitcoin an sich. Du bist das Geld dann los.
  14. Wichtig ist den Bitcoinbesitz geheimzuhalten (lediglich die Erben sollten das finden und etwas damit anfangen koennen). Bitcoinangeber laufen Gefahr ausgeraubt zu werden.
  15. @JokinMeine tools sagen, dass diese Adresse am wahrscheinlichsten zu okex.com gehoert und am zweitwahrscheinlichsten zu coinpayments.net . Ich kann gerade nicht alles lesen im Thread aber irgendwo stand noch was dass da dauernd Transaktionen mit ca. 500 Satoshi in der wallet vorkommen. Diese Transaktionen gibt es sehr haeufig und die haben nichts mit einem Transfer von bitcoin zu tun, da das sinnnbefreit waere. Hier wird die blockchain wegen ihrer Faelschungssicherheit benutzt um andere Sachverhalte zweifelsfrei zu dokumentieren, da hat also jemand einen Service auf die Blockchain draufgesetzt um nachzuweisen, dass Dokumente zum Zeitpunt X mit Inhalt Y existierten, dass eine Aktion stattfand,etc. Zeitweise ist jede 3. Transaktion von dieser Art. Das sind smart contracts auf anderen Platformen, die durch die Bitcoinblockchain abgesichert werden. Das wuerde ich auch so machen. Wenn ich heute was erfinde, dann wuerde ich das in einem pdf niederlegen und den Hash in einer Bitcointransaktion hinterlegen, das ist sicherer als Notar und Patentamt zum Nachweisen, dass ich zum Zeitpunkt der Transaktion bereits im Besitz dieses Dokumentes war. Ich koennte natuerlich auch 1000 Erfindungen in einer einzigen 547 Satoshi Transaktion ablegen, indem ich den ganzen tree hashe.
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