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BTCinvestor

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Beiträge von BTCinvestor

  1. Am 2.6.2022 um 21:02 schrieb Chantal Krüger:

    Für mich sind Hanna & Andrea zwei sehr liebe, symphatische Menschen, die auch denken, das Geld bei PLCU kommt aus dem Nirwana oder aus dem Kopierer.

    Die meinen wenigstens nur, sich dauerhaft ein Zubrot verdienen zu können.

     

    Aber wenn man meint, damit Großprojekte finanzieren zu können, wird das wahrscheinlich sehr böse enden. 

    AUTSCH!

    https://investiereingesundheit.de/projektfinanzierung/

    (siehe Schritt 3)

    Kann schon funktionieren, wenn man grade zum richtigen Zeitpunkt rein und wieder raus kann.

    Wäre interessant da ein Update zu lesen.

    • Up 1
  2. vor 1 Stunde schrieb ChillBit:

    sollte btc lt experten nicht volatil sein? selbst mein kurz vor der rente stehender bankberater hat mich davor gewarnt 😉

    So ein Quatsch, der Bankberater hat doch keine Ahnung! Bitcoin ist doch nicht volatil. Entweder gehts stetig nach oben. Oder stetig nach unten. Oder stetig seitwärts.

    • Haha 3
  3. Nein, Ledger Live ist nur die Wallet Software. Sie unterstützt dich, den Ledger zu bedienen. Dort hast du eine Wallet mit deinen 24 Wörtern. Du kannst auch mehrere Ledger mit Ledger Live nutzen, soweit ich weiß.

    Jede Wallet umfasst eine bestimmte Anzahl klar zugewiesener Adressen.

    In jeder Wallet kannst du mehrere Konten/Accounts erzeugen, die wiederum  eine bestimmte Anzahl klar zugewiesener Adressen nutzen.

     

    Ja, du kannst solche Accounts auch auf anderen Geräten / Software Wallets nutzen. Das ist ein Standard.

    Das Stichwort hierfür sind die sogenannten Ableitungspfade.

     

    Zu der ganzen Thematik ein super Beitrag aus dem Nachbarforum:

    https://forum.blocktrainer.de/t/was-ist-ein-derivation-path-und-wie-funktionieren-hd-wallets/21805

    • Like 1
  4. Welches Problem genau siehst du eigentlich? Hab ich noch nicht ganz verstanden. Andere wohl auch nicht. Sonst gäbe es hier sicher schon Antworten 

    Mit der Weitergabe der einen BTC Adresse setzt du dich jedenfalls keiner erhöhten Gefahr aus, beim XPUB meines Wissens auch nicht.

    Und Pocket oder sonstwer kommuniziert auch nicht mit der Hardware Wallet. Du schickst denen lediglich eine signierte Nachricht, um nachzuweisen, dass die von dir angegebene Adresse zu einer Wallet unter deiner Verfügungsgewalt gehört.

    Ich kann Pocket empfehlen, nutze es selbst auch.

    Zu PIN und Seed (was aber nichts mit Pocket zu tun hat):

    Dein Seed ist und bleibt auf der Hardware Wallet. Geschützt durch den PIN. Bei manchen Hardware Wallets kann man sich den Seed dann anzeigen lassen, bei anderen nicht. Ist aber auch egal, da man so oder so Zugriff auf die Coins hat, sobald man den PIN überwunden hat (sofern man nicht noch die optionale Passphrase nutzt).

    Allerdings setzen sich die meisten Hardware Wallets nach mehrfacher Falscheingabe zurück. Somit ist das Angriffsrisiko reduziert.

    • Like 1
  5. vor 29 Minuten schrieb Bobo87:

    Aber die eigentliche Frage die ich habe, wenn ich z. B. bei bitfinex die ersten cardano's gekauft habe und dann die letzten bei binance, kann ich dann trotzdem die bei binance gekauften als erstes nach fifo verkaufen weil bitfinex und binance als separates depot gesehen wird?

    Die Fragestellung macht doch so überhapt gar keinen Sinn.

    Entweder du betreibst Depottrennung. Oder du handelst nach FiFo, dann stellt sich die Frage garnicht, ob die als separate Depots gesehen werden.

    Der Schlüssel dazu ist doch das von mir hervorgehobene Wort im Auszug aus dem Abschnitt 61 des BMF Schreibens:

    "Aus Vereinfachungsgründen kann für die Zwecke der Wertermittlung *unterstellt* werden, dass die zuerst angeschafften Token zuerst 
    veräußert wurden (First in First out, FiFo).

     

  6. Das wird nix. Insbesondere wenn du das so angehst. Es kam bisher wenig konkretes, aus dem man Rückschlüsse ziehen könnte. Wenn ich mehrere Bitcoins vermuten würde, und wirklich alles versuchen wollte da wieder Zugriff zu erhalten (und das würde ich wollen bei mehreren Bitcoins), dann würde ich da anders rangehen und auch alles daran setzen voran zu kommen.

    Da stellen sich Fragen wie:

    Wie sah der Zugang zu den Bitcoins aus? Softwarewallet? Wenn ja welche?

    Private Keys? In was für einer Datei?

    Paper Wallet abgespeichert? Welches Datenformat?

    Wurde die Platte nur einmal beschrieben, oder tatsächlich genutzt mit wiederkehrendem Beschreiben?

    usw.

     

    Naja, meine Bitcoins sind es ja nicht.

    Und die Möglichkeit, potenziell da noch drauf zugreifen zu können, habe ich ja auch nicht.

    Ich würde aber definitiv strukturierter da dran gehen und alles ausloten was auch nur nach einer kleinen Chance aussieht.

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  7. vor 20 Stunden schrieb Reallynobody:

    Weiß die Dame denn was sie tut? Wer betrügt hier eigentlich?

    Die Dame weiß was sie tut. Und es scheint sich zu lohnen. Sonst würde sie es nicht tun. Leider fallen viel zu viele leichtgläubig auf solche oder ähnliche Betrugsmaschen herein.

    Wer das ist, ist schwer zu sagen. Meist sitzen die irgendwo in Ausland. Und bewegen einen dazu 250 oder 500 € auf irgendwelchen Fake Plattformen zu investieren. Oder eben wie bei dir unter einem falschen Vorwand und Versprechen direkt Geld einzukassieren.

    Lass die Finger davon und lass dich nicht von unbekannten Kontakten beeinflussen.

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  8. vor 2 Minuten schrieb Solomo:

    Mit dem Einstieg von Warren Buffett in die NUBANK ist er jetzt auch indirekt in Bitcoin investiert.

    Ob er vorher wusste das diese digital Bank in BTC investiert?

    Der hat bestimmt angewiesen, alle Bitcoins (zusammen!) für 25$ zu verkaufen.

    Deshalb stürzt der BTC Kurs aktuell so.

    • Haha 1
  9. Ganz so unsicher wie es auf den ersten Blick erscheint, ist das vielleicht garnicht - abgesehen vielleicht von der SMS TAN. Die gilt als unsicher, da sie durch SIM-Karten Missbrauch ausgehebelt werden kann.

    Der zweite Faktor ist ja trotz Nutzung auf dem selben Gerät vorhanden. Ich kenne es zumindest nicht anders. Neben dem Anmeldepasswort wird ja zusätzlich noch ein Freigabepin o.ä. als zweiter Faktor benötigt.

    Dies ist allerdings nur meine oberflächliche Einschätzung. Um das tiefgründiger bewerten zu können, bräuchte man m.E. detaillierte Kenntnisse, welche Sicherheitsvorkehrungen und möglich Angriffszenarien da vorhanden bzw. möglich sind.

    Einfach nur zu sagen, "Nur ein Gerät - alles zu  unsicher" ist mir hier allerdings auch etwas zu oberflächlich argumentiert. Wenn jemand plausible Argumente diesbezüglich hat, gerne her damit.

    Dass es pauschal sicherer sein soll als auf getrennten Geräten ist für mich allerdings auch nicht nachvollziehbar. Wo kommt die Aussage denn her? Und was genau wird denn miteinander verglichen?

    Wenn PC + SMS TAN vs. App kann ich mir schon vorstellen, dass das als sicherer eingeschätzt wird.

  10. vor 45 Minuten schrieb damiw:

    Jetzt holt mich aber ein vermutlich 4 Jahre alter Fehler wieder ein.

    Ich glaube nicht daran, das es ein Fehler alleinig zum Zeitpunkt von vor 4 Jahren war. Sonst wären die Coins sehr wahrscheinlich schon früher weg.

    Für mich stellt sich die Frage, was ist in der Zwischenzeit bis zum 27.3. passiert?

    Was ist mit dem Foto passiert, nachdem du es gemacht hast? Wie lange war es auf dem Handy. Wurde es gelöscht? Wurde es datentechnisch sicher gelöscht?

    Was ist mit dem Handy? Ist es noch in deinem Besitz? Ist es überhaupt noch in Nutzung? Wurde es gar verkauft?

     

    Der entscheidende Fehler war wahrscheinlich, dass du ein Bild mit einem Gerät gemacht hast, welches mit dem Internet verbunden ist. Das sollte man nicht tun. Überall ist von händisch aufschreiben die Rede (was du ja auch gemacht hast, dann aber doch wieder den elektronisch-online-Weg gegangen bist).

    Ich denke, wenn man solche Fehler vermeidet, und zudem - wie Jokin schon geschrieben hat - noch etwas diversifiziert vorgeht, ist NYK-NYC und die Nutzung einer (mehrerer!) Hardware-Wallets nach wie vor der sicherste Weg, seine Kryptowerte langfristig zu sichern.

    Dein Vergleich zwischen Hardwarewallet und Börse ist ein unpassender Vergleich. Im ersten Fall wirst Du gehackt, im zweiten Fall die Börse. Keine Börse wird dir aber den Schaden ersetzen, wenn dein Konto als Einzelereignis leergeräumt wird, weil du deine Zugangsdaten genauso unsicher gehandhabt hast, wie deinen Mnemonic Seed. Du musst dir also für dein Gedankenspiel einen ebenso sicheren Weg bzgl. der Aufbewahrung und Nutzung der Zugangsdaten für die Börse Gedanken machen. Da sehe ich viel mehr Risiken (Keylogger etc.) als bei Nutzung einer Hardware-Wallet unter Beachtung der üblichen Vorgehensweisen.

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  11. vor 12 Stunden schrieb HODL6177:

    Ein token gekauft, verkauft, wieder etwas anderes investiert und eine menge geld in rug pulls verloren.

    Also nun zu meiner eigentlichen Frage:

    Ich habe seitdem nicht einen Cent auszahlen lassen (damit meine Ich Crypto in Fiat getauscht) und habe somit bis jetzt auch keinen cent davon auf mein Bankkonto.

    Was denn nun?

    Verkauft oder nur Coin direkt gegen Coin getauscht? Beides wäre steuerlich allerdings so oder so gleich zu behandeln und in Euro gerechnet erzielte Gewinne zu versteuern.

    Es ist auch egal wo du deine Euro erhältst oder hintransferierst (Börsenkonto oder Bankkonto). Sobald du einen Trade mit Gewinn ausführst ist er steuerpflichtig.

    Trades mit Verlusten kannst du gegenrechnen.

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