BTCinvestor

Du findest sogar die Tageskurse auf der Internetseite des BMF. Die würde ich als Umrechnungskurse nehmen.

Klasse Idee!

Warum fehlt denn bei Panama noch der Haken? Weil das Gesetz noch nicht unterzeichnet ist? Oder steht der Haken für gesetzliches Zahlungsmittel?

Bei der Länder-Liste kam mir gleich der Gedanke, auch eine Banken-Liste zu führen. Wobei die ungleich schwerer zu erstellen und vollständig zu halten ist.

Ja Pocket Bitcoin ist auch empfehlenswert. Vorteil ist eben, dass es direkt auf die eigene Wallet geht.

Was du solltest, wird dir hier vermutlich niemand beantworten.

Ethereum kann man machen aus meiner Sicht. Ich selbst habe auch einen gewissen Anteil.

Hauptsache du legst den Fokus auf Bitcoin. Ja auch mit anderen Coins kann man exorbitante Gewinne machen. Aber da ist eher Glück dabei, und langfristig müssen die erst noch zeigen was sie können.

Herzlich willkommen im Forum!

Ich kann Bison empfehlen, habe dort auch einen Sparplan laufen.

Fang einfach an. Dann bist du dabei. Und dein Wissen kannst du nebenher dann laufend erweitern, und je nach Möglichkeit auch den monatlichen Betrag erhöhen.

Über Steuern musst du dir erstmal keine Gedanken machen. Du willst ja kaufen, und nicht verkaufen. Nach aktueller Regelung sind gehaltene Kryptoanteile in Deutschland nach einem Jahr Haltefrist bei der Veräußerung steuerfrei. Solange du nichts verkaufst, hast du auch nichts mit Steuern zu tun.

Die aktuell durchgesickerte geplante (Gesetzes)Änderung betrifft nur Kryptoanteile, die zu Erzielung von Einnahmen verwendet werden (z.B. Staking). Dies würde auf dich mit einem normalen Bison Sparplan nicht relevant sein.

vor 5 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Dazu ist jedoch zu wissen, dass Bitpanda zu denen gehört, die die europäischen AML-Richtlinien sehr, sehr eng umsetzen und somit Herkunftsnachweise verlangen könnten. ;o))

Das ist durchaus richtig und ist dann mit gewissem Aufwand incl. Hosenrunterlassen verbunden.

Bitpanda

Wo hast du denn die BTC?

Eigentlich ist es vom Grundsatz immer das gleiche:

Empfangen/Receive/Deposit um eine Zahlung und Empfangsadresse zu erhalten.

Senden/Auszahlen/Withdrawl um eine Zahlung an eine andere Adresse/Wallet auszuführen.

Wie mein Vorredner schon geschrieben hat, ist es wichtig, dies erstmal mit einem kleinen Betrag zu testen, wenn man in der Thematik unerfahren ist bzw. eine neue Wallet nutzt. Du kannst dann den Restbetrag an die gleiche Adresse schicken, oder nochmal eine neue generieren.

vor 6 Stunden schrieb Serpens66:

Angenommen du hast erst 200k€ Gewinn gehabt und dann imselben Jahr auf -150k€ (negativ) runter. Dann hast du in dem Jahr einen Gesamtverlust von 350k€, wovon du nur 20k€ anrechnen darfst, weshalb du nun also auf 330k€ Steuern zahlen musst, nicht nur auf 130k€ wie man erst denken könnte.

Die Rechnung verstehe ich nicht.

Steuern fallen doch nur auf Gewinne bezogen auf den jeweiligen Einsatz an, und nicht auf Verluste.

Da kann man doch nicht von Max+ zu Max- rechnen und sagen, auf den Differenzbetrag fallen jetzt Steuern an. Du solltest den TO nicht mit solchen Zahlen schocken 😉

Zu versteuern wären in deinem Zahlenbeispiel m.E. 180k

(200k Gewinn - 20k max. verrechenbarer Verlust)

Auch die vermuteten 130k sind nicht logisch, da du hier die max. anrechenbaren Verluste über 20k von den Verlusten abziehst. Das macht garkeinen Sinn.

Besteuert werden Gewinne, und nicht Verluste. Oder hast du eine andere nachvollziehbare Begründung für deine Ausführungen?

vor 2 Minuten schrieb JoAnn:

Ich bin mir nicht sicher, ob ich auf dem PC überhaupt noch etwas tun sollte.

Ok, kann ich nachvollziehen.

vor 8 Minuten schrieb JoAnn:

Dann bekomme ich eine Adresse, die mit einer 3 beginnt

Und wenn du auf dem PC das gleiche machst?

vor 29 Minuten schrieb JoAnn:

So langsam verstehe ich nichts mehr. Ich habe bei Stormgain nicht angeklickt, dass ich einen Ether empfangen will. Gerade schaue ich im PC dort auf mein Konto und stelle fest, dass nichts mehr vorhanden ist. Es wird angezeigt, das Konto sei am 22. März eröffnet worden. Auf meiner App im Handy wird dagegen mein tatsächliches Konto angezeit, das seit dem vergangenen Jahr existiert.

Was heißt "nichts mehr vorhanden"?

Du hattest dort Coins liegen, die jetzt nicht mehr angezeigt werden?

Bist du sicher, dass du auf der richtigen Seite bist, und nicht etwa auf einer gefälschten?

vor 10 Minuten schrieb JoAnn:

Meine Adresse fängt an mit "0xF"

Das ist keine Bitcoin Adresse.

Bitcoin Adressen fangen mit 1 / 3 / bc1q / bc1p an.

Ethereum Adressen fangen mit 0x an.

vor 11 Minuten schrieb Xaladilnik:

Nur wenn ich eine ETH-Adresse als Empfängeradresse eingebe, kann ich das ERC-Netwerk auswählen. 

Das ist doch mal eine klar definierte Funktionsweise.

Womit mein weiter oben geäußerter theoretischer Fall der Adressumwandlung dann hinfällig ist.

Es sei denn sie haben vor 92 Tagen den Bug bemerkt und darauf hin das Eingabeformular angepasst... 😉

vor 9 Minuten schrieb JoAnn:

Ich habe bei Stormgain eine ganz normale Empfangsadresse für die Einzahlung eines Bitcoins erhalten

Das würde bedeuten, dass Binance eine eingegebene Adresse einfach in irgendeine andere Adresse umwandelt.

Wenn du das irgendwie belegen kannst, hättest du vielleicht sogar Chancen, bei Binance was zu erreichen. Aber das wird schwer.

Auch wenn sie schon mal so ähnlichen Unfug getrieben haben.

https://t3n.de/news/nutzer-geprellt-binance-bitcoins-1440494/

Keine direkten Rückschlüsse zu deinem Fall ziehen, die Situation ist wahrscheinlich doch etwas anders.

vor 26 Minuten schrieb JoAnn:

2. Dieses Mal bin ich vorgegangen wie zuvor auch: Adresse von Stromgain kopiert und bei Binance eingegeben. Dann aber den Fehler gemacht, das ERC-Netzwerk anzuklicken.

Du musst schon vor dem anklicken des ERC-Netzwerks bei Binance den Fehler gemacht haben, dir für den angestrebten Empfang von Bitcoin bei Stormgain eine Ethereum Adresse geben zu lassen.

Jokin war schneller...

vor 3 Minuten schrieb JoAnn:

Ich habe doch keine Ethereum-Adresse von Stormgain erhalten.

Scheinbar doch.

Aber was du geklickt und welche Adresse du erhalten hast, kannst nur du wissen.

@MeausFrance:

Wenn du wirklich so viele Coins haben möchtest bzw. hast, und diese auf den Ledger senden möchtest, solltest du wissen, dass der Nano S einen sehr kleinen Speicher hat, und nur wenige Apps zur Verwaltung verschiedener Coins gleichzeitig installiert werden können. Du müsstest also immer deinstallieren und neu installieren.

Vielleicht solltest du dich aber auch auf deinen Eingangsbeitrag zurückbesinnen und...

...erstmal nur mit Bitcoin anfangen.

Weiterhin kannst du (soweit ich weiß) den Nano S nicht mit einem iPhone/iPad nutzen, da du hierfür die Bluetooth Schnittstelle des Nano X bräuchtest.  

vor 1 Stunde schrieb JoAnn:

Soweit ich herausfinden konnte, kann man den Bitcoin dennoch zurückholen. Man braucht ein Wallet, das beide Netzwerke unterstützt und den private key.

Wenn das technisch möglich ist, dann hat Stormgain den private key.

Frage in die Runde, weil es mich interessiert:

Kann man überhaupt Bitcoin an eine Ethereum Adresse senden?

EDIT: Ok, verstanden. Das sind Wrapped BTC.

vor 42 Minuten schrieb Morama:

Wer seit dem die BTC liegen hat, hat definitiv auch die Kontrolle über sein Leben. 

...verloren gehabt. Alles Messies, deren Erben beim Ausmisten der Chaos-Wohnung die Private Keys / Seeds gefunden haben.

😉

vor einer Stunde schrieb rajiva:

Kann man nur Unterstützen, denn beantwortet doch mal die Fragen:

Gerne doch. Du solltest dich darüber hinaus aber selbst noch etwas tiefgreifender mit Bitcoin beschäftigen.

vor einer Stunde schrieb rajiva:

1. Welches Geschäftmodel steht hinter Bitcoin?

Keines. Unternehmen haben Geschäftsmodelle.

Es gibt aber keine Bitcoin.GmbH oder Bitcoin.AG welche hinter Bitcoin steht.

Bitcoin ist ein dezentrales Netzwerk, das einfach so läuft. Weiterentwickelt durch Vertreter aus der Community. Änderungen erfolgen nur unter Zustimmung aller Teilnehmer - stimmen welche nicht zu, können sie nicht mehr am Netzwerk teilnehmen.

vor einer Stunde schrieb rajiva:

2. Wer bezahlt die vielen Coins die aus den chineschischen Mining-Farmen raus purzeln?

Niemand. Die entstehen einfach so. Wie Euros oder Dollars beim FIAT-Geld. Daher ist Bitcoin auch inflationär bzgl. der Mengenausweitung, aber mit abnehmender Tendenz. Und mit klar definierter Mengenausweitung und festgelegter Obergrenze.

Nebenbei bemerkt: China hat das Mining verboten. Seither hat sich die regionale Verteilung der Miner neu geordnet.

vor einer Stunde schrieb rajiva:

3. Wie verdient Bitcoin oder deren Vertreter überhaupt Geld?

Da muss keine (zentrale) Organisation "Bitcoin" Geld verdienen. Denn diese zentrale Organisation oder ähnliches gibt es nicht. Siehe Punkt 1 und Punkt 2. Die Miner sichern das Netzwerk und führen Transaktionen durch und bekommen so die neu erzeugten Bitcoin und Transaktionsgebühren. Da die Bitcoin einen Wert haben, verdienen sie so natürlich.

vor einer Stunde schrieb rajiva:

4. Woher kommt der Wert von Bitcoin wenn nicht ausschließlich durch die Börse gemacht?

Angebot und Nachfrage.

vor einer Stunde schrieb rajiva:

5. Wo kann ich mit Bitcoin einkaufen?

https://coinforum.de/forum/15-akzeptanzstellen/

Und in El Salvador. Neuerdings wohl auch noch in Honduras und Madeira.

Und im Herzen Europas: https://forum.blocktrainer.de/t/bitcoin-stadt-entdeckt-im-herzens-europas

vor einer Stunde schrieb rajiva:

6. Welches Verhältnis besteht zwischen den wenigen Bitcoin Wales und dem Rest der armen Anlegerschaft?

Keines. Die haben keine Beziehung zueinander. Wie beim FIAT-System auch.

Falls du die Verteilung meinst: Bei Google und Youtube lässt sich darüber viel finden.

vor einer Stunde schrieb rajiva:

7. Warum ist der Bitcoinkurs so volatil und auch schon mehrfach über 50% abgestürzt? Soll das Sicherheit geben?

Weil es ein kleiner Markt ist.

Mir ist eine aufwärts gerichtete Volatilität (Bitcoin-Wert) lieber als eine abwärts gerichtete Stabilität (FIAT-Wert).

vor einer Stunde schrieb rajiva:

8. Warum wird immer wieder darüber diskutiert den Bitcoin zu verbieten, Geldwäsche, überwiegend von Kriminellen verwendet usw.

Weil das bessere Geld dazu tendiert, sich durchzusetzen. Da haben einige Angst davor.

vor einer Stunde schrieb rajiva:

9. Wer bezahlt den unvorstellbaren ökologischen Schaden den die Dreckschleuder Bitcoin in unserer Umwelt anrichtet?

Wer bezahlt den unvorstellbaren ökologischen Schaden den die restlichen 99% des Energie/Stromverbrauchs (= Dreckschleudern) in unserer Umwelt anrichtet?

Bitcoin ist nicht das Problem, sondern der Rest.

vor einer Stunde schrieb rajiva:

10. Ach ja und was machen all die Bitcoin Jünger wenn der Coin erst mal verboten wurde? Ist ja nicht unwahrscheinlich, gelle.

Das Bitcoin-Netzwerk ansich kann man nicht verbieten. Höchstens die Schnittstellen zum FIAT-Geld. Oder die direkte Nutzung.

Aber da müssten schon alle Regionen/Länder dieser Welt an einem Strang ziehen.

vor einer Stunde schrieb rajiva:

11. Und hätte ich fast vergessen, wenn er dann verboten ist, wer macht den passenden SCAM Thread auf?

Der wird wohl nicht erforderlich sein.

vor 17 Minuten schrieb bullbil:

Es gibt Schutzrechte... 

Was soll denn geschützt werden?

Ein Unternehmen? Im Impressum genannte verantwortliche Personen?

Man kann davon ausgehen, dass es beides garnicht gibt, sondern nur eine zusammengebastelte Internetseite (wie in vielen anderen Fällen nach gleicher Betrugsmasche auch).

Aber das wissen wir eben erst wenn die Seite auch benannt ist.

vor 2 Minuten schrieb bullbil:

Das ist kein guter Rat, und kann rechtliche Probleme bedeuten. Egal was man persönlich denkt. Es gibt Schutzrechte solange keine Verurteilung öffentlich abrufbar ist. 

Richtig. Man sollte niemanden Betrüger nennen, wenn er nicht diesbezüglich verurteilt wurde. Aber Urmel schreibt ja nur einen Tatsachenbericht. Dagegen ist nichts auszusetzen, sofern das geschriebene der Wahrheit entspricht.

Am 25.3.2022 um 17:44 schrieb Urmel:

Das Unternehmen was dahinter steckt möchte hier noch nicht nennen.

Das kannst und solltest du aber ruhig nennen.

Erstens: Der Fall scheint so klar zu sein, dass du keine Angst vor Rufschädigung etc. haben musst. Betrüger oder unseriös handelnde werden dich nicht anzeigen. Außerdem schreibst du ja nur einen Tatsachenbericht.

Zweitens: Die Benennung des (angeblichen) Unternehmens bzw. der Internetseite ist auch eine Warnung für andere und trägt dazu bei, dass die Betreiber nicht weiter mit dieser ggf.  noch völlig unbe(k/n)annten und damit unbewertbaren Unternehmens/Plattformbezeichnung bzw. Internetadresse ihr Schindluder treiben können. Erst wenn es benannt und negativ bewertet ist, können andere, die danach suchen, davor gewarnt werden. Trage deinen Teil dazu bei!

vor 53 Minuten schrieb bullbil:

Um 250€ abzukassieren. Funktioniert anscheinend nicht so schlecht wie man sieht!?

Ja leider. In diesem Fall sind es wohl  tatsächlich nur die 250€. Wenn man aber im Internet sucht, stößt man auf zahlreiche Fälle, wo die Leute tausende oder gar zehntausende Euro nachschießen (und das teilweise mehrfach).