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Coins

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Beiträge von Coins

  1. Am 22.9.2020 um 18:26 schrieb BTC-Hunter:

    Bsp. auf Coinmarketcap ist die Börse "Crex24" diejenige mit dem größten Volumen von 63$ in 24h ... lol.

    Der Coin ist leider ... tot 😪

    Instaswap oder Xt.com sind gar nicht dabei. Auf letzterer war der Umsatz in den letzten 24 Stunden über 100.000 USD. Zu Instaswap fehlen mir leider die Zahlen.

    Tot ist BTX noch lange nicht. Ihr Twitter ist recht aktiv:

    https://twitter.com/Bitcore_BTX

    Sie haben gerade erst den Miningalgorithmus geändert.

    Also locker bleiben.

    BTX hat es schwer so wie alle Coins mit Fokus auf Bezahlung zu geringen Gebühren momentan. BCash oder Nano sind auch null angesagt während des DeFi-Hypes.

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  2. vor 2 Stunden schrieb BL4uTz:

    Ich habe noch keinen gesehen der schrieb, dass er die Schnauze voll hat und alles verkaufen will. Bottom is not in.

    Was aber wäre, wenn es das nun schon war mit dem Herbst-Crash bei Aktien, Gold und BTC? So schnell, wie das ganze FIAT raus wollte, will es auch wieder rein. 10% Discount auf US-Aktien, 10% auf Gold, ca. 20% auf BTC und ETH bzw. 50% und mehr auf viele Altcoins seit dem Hoch im August... das ist ziemlich attraktiv, wenn man nicht weiß, wohin mit seinem Geld...

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  3. vor 1 Stunde schrieb dxtr:

    Könntest du das bitte weiter erläutern?

    Es gibt drei große Gefahren für den Investor: Inflation, Deflation und Finanzkrisen. Vor Inflation schützen mehr oder weniger Aktien, Immobilien, Gold, Bitcoin und inflationsgeschützte Staatsanleihen. Vor Deflation und Finanzkrisen schützen mehr oder weniger FIAT-Geld und Staatsanleihen erster Bonität.

    Damit wäre das Thema eigentlich schon erledigt. Man könnte jetzt aber noch stundenlang über die Art der Investition in die einzelnen Anlageklassen streiten. Insbesondere schützt nur eine breite Streuung bei Aktien und Immobilien vor unsystematischen Risiken wie Insolvenzen einzelner Firmen oder Mietnomaden als Mieter. Über ETFs auf breite Aktienindizes lassen sich die unsystematischen Risiken heute einfach und kostengünstig wegdiversifizieren, so dass nur noch das systematische Risiko (Deflation oder Finanzkrise) bleibt.

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  4. vor 16 Stunden schrieb Solomo:

    Lars Erichsen: Bitcoin, ich habe (wieder) GEKAUFT!

    Ich habe Bitcoin gekauft und werde weitere Bitcoin kaufen und zwar nicht als Spekulation, sondern diesmal als Teil einer strategischen Vermögensaufstellung.

    Typisches Beispiel welches aufzeigt, dass jeder erstmal Zeit benötigt, um zu erkennen, welche Macht in Bitcoin steckt und wie waghalsig es wäre, ohne etwas BTC in die Zukunft zu gehen.

    Diese Erkenntnis hatten die meisten Menschen auf der Welt noch gar nicht, auch nicht diejenigen mit Geld.

    Wir hier sind im Vorteil.

  5. vor 15 Minuten schrieb Scriper:

    Ballern sie genauso hoch wie sie jetzt gefallen sind oder ist der Defi Hype dann auch "schon wieder" vorbei?

    Der Hype hat gerade erst angefangen. Die Masse der Retail-Investoren war noch gar nicht dabei.

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  6. vor 11 Stunden schrieb coco:

    ok. allerdings bezog sich verlinkter artikel ja auf 10 jährige anleihen.

    10-jährige Anleihen können jede beliebige Restlaufzeit <=10 Jahre haben ;)

    Die im Artikel genannten 10-jährigen US-Staatsanleihen sind einfach nur eine Art Referenz, ähnlich wie der Bund-Future:

    "Der Euro-Bund-Future ist ein Terminkontrakt, der sich auf eine fiktive, langfristige Bundesanleihe bezieht, mit einem Kupon von 6 Prozent und einer Laufzeit von 10 Jahren".

    https://de.wikipedia.org/wiki/Euro-Bund-Future

    Das mit den Anleihen und ihren Kupons, Renditen, Kursen, Laufzeiten und Restlaufzeiten versteht niemand sofort.

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  7. vor 12 Stunden schrieb coco:

    jup und da liegen die dollar nun 10 jahre und schrumpfen schön vor sich hin. :)

    Nein, die Dollar liegen da natürlich nur so lange, wie der Crash anhält. Natürlich verliert man langfristig Geld mit Staatsanleihen guter Bonität, kurzfristig allerdings aller Wahrscheinlichkeit nach nicht. Man lässt Millionen oder Milliarden nicht als Bankguthaben während solcher Phasen liegen, sondern parkt diese immer in Staatsanleihen mit eher kurzer Restlaufzeit, guter Bonität und aus dem Währungsraum des Anlegers. Denn Bankguthaben sind höchstens bis zu einem kleinen Betrag vor der Pleite der Bank geschützt, Staatsanleihen im Depot sind dagegen Sondervermögen und nicht Teil der Insolvenzmasse.

    Ich hoffe jetzt geht nicht wieder die Diskussion hier los, dass nur Gold im eigenen Tresor und selbstverwahrte BTC so richtig sicher sind. Ich beschreibe hier einfach nur, wie sich große institutionelle Anleger verhalten und ihre Motivation dahinter.

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  8. vor 4 Minuten schrieb Axiom0815:

    Doch zu jeden Käufer gibt es ein Verkäufer.

    A kauft für 1000€ von B Coins. Nun hat A die Coins, B die 1000€.

    Der Kurs bricht um 80% ein. Trotzdem hat der andere, nämlich B, die 1000€. Das gilt selbst, wenn der Kurs auf Null geht.

    B und alle anderen, die zum Höchstkurs verkauften, haben aber nicht die gesamte zerstörte Marktkapitalisierung ;)

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  9. vor 8 Stunden schrieb sim:

    Hab ich auch mal gedacht aber ist Unsinn...und lass den bitcoin bitcoin sein.

    Dann schreib doch bitte mal auf, warum genau eine Notierung in mBTC Unsinn ist. Vielleicht hast du ja Recht, bin gespannt.

    Mein Argument: Ein Preisanstieg wird von vielen kleinen Privatinvestoren getrieben (die großen nutzen OTC und beeinflussen damit nicht die Orderbücher). Privatinvestoren kaufen für 100 USD meiner Vermutung nach lieber 9 mBTC als 0,009 BTC und schrecken vor der hohen Summe für einen ganzen BTC zurück, eventuell unwissend, dass sie beliebige Bruchteile kaufen können.

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  10. vor 7 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

    da müssen aber die 100.000 erst mal geknackt werden. Dann kann man sich darüber immer noch Gedanken machen 

    Nope. Nur 16 Tage, nachdem 10.000 USD am 30. November 2017 fielen, gab es das ATH ganz knapp unter 20.000 USD. Wer im Sommer 2017 von 20K sprach (so wie ich), galt als Spinner. Schauen wir uns mal an, wie ein typischer Dialog zwischen mir und jemandem, der es ja wissen musste, damals (bei 3900 USD) aussah:

     

    Am 13.8.2017 um 11:05 schrieb Coins:

    Logarithmisch im Langfristchart sieht der Anstieg nicht ungesund, sondern normal bzw. "gewohnt" aus, finde ich. Das kann locker ohne große Unterbrechungen bis 20.000 USD gehen, bevor dann ein Crash kommt.

    Am 13.8.2017 um 11:08 schrieb boardfreak:

    ja - bei den log-charts sind wir nächstes jahr bei x fantastillionen ;)

     

    Wir werden die 100.000 USD wie aus dem Nichts erreichen, schneller, als die meisten hier es sich vorstellen können.

    Bei BTC 100.000 USD werden wir keine Zeit haben, uns über irgendetwas anderes Gedanken zu machen, als den Kurs, hohe Transaktionsgebühren und unter der Nutzerlast zusammenbrechende Börsen.

    Viele werden auch wieder in einen Rausch geraten und den richtigen Zeitpunkt eines Teilverkaufs verpassen.

    Worauf ich hinaus will: Verfallt nicht in Lethargie, übt den Umgang mit euren Wallets, pflegt eure Accounts. Sonst werdet ihr es vergeigen. Das verspreche ich euch.

     

    Edit: Ich bin kein Anlageberater und rate ausdrücklich nicht zum Kauf von Kryptowährungen.

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  11. vor 4 Stunden schrieb Exodus:

    Ding Dong = eine wichtige Marke beim Preis wurde überschritten

    gnoD gniD = eine wichtige Marke beim Preis wurde unterschritten

    "Wichtige Marke" --> tausend USD mehr oder weniger.

    2021 wird anstrengend, wenn hier bei BTC über 100.000 USD jeder zweite Kommentar "Ding Dong" oder "gnoD gniD" lautet. Aber was muss das muss.

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  12. vor 9 Stunden schrieb user2748:

    Ist normal das es hier gewissen Zeitversatz geben kann, nicht alle Marktteilnehmer erreichen sofort alle Infos

    Du scheinst dich ja auszukennen mit effizienten Märkten, dies hier kennst du also vermutlich:

    "Informationen zu Unternehmen, Staaten und Rohstoffen führen hier bereits Sekunden nach dem Bekanntwerden zu Konsequenzen in den Kursen"

    https://de.wikipedia.org/wiki/Markteffizienzhypothese

    Die Theorie hat ja auch immerhin mal einen Nobelpreis gewonnen und die rasche Verarbeitung von Informationen in den Kursen lässt sich börsentäglich verfolgen.

    Nun geht es hier aber nicht um Unternehmen, sondern um Kryptowährungen. Vielleicht spiegeln diese die verfügbaren Informationen weniger schnell wieder? Nun, gemäß dieser Studie sind die Kryptomärkte seit 2017 effizient:

    https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1544612319310438

    Daher zweifel ich einen tagelangen Zeitversatz bei der Verarbeitung von kursrelevanten Informationen bei einer Kryptowährung wie Tezos mit 1,7 Milliarden USD Marktkapitalisierung sehr stark an. Diese Marktkapitalisierung findet man unter den 200 größten Aktiengesellschaften Deutschlands.

    Ansonsten werte ich die Wahl von Tezos durch Société Générale weiterhin als großes Kompliment und als Erfolg für Tezos.

  13. vor 34 Minuten schrieb user2748:

    Das du das als Erfolg feierst! Ich würde bei so was direkt überlegen meine Tezos zu verkaufen. Und anscheind sieht es der Markt ähnlilch Tezos wird gerade abgestraft und schon über 5% im Minus.

    Unsinn. 2/3 der Top-100 Coins nach Marketcap sind heute im Minus und der von mir verlinkte Artikel ist schon zwei Tage alt. Vom Tief am 16. (Tag der News) bis zum Hoch am 17. stieg Tezos um 10%.

    vor 46 Minuten schrieb user2748:

    Zusätzlich solltest du mal darüber nachdenken, wie dezentral Tezos ist

    Vielleicht denkst du einfach nochmal über Dezentralität nach.

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  14. Am 6.9.2020 um 11:39 schrieb Gärtner:

    Daraufhin habe ich mit dem Support kommuniziert da meinte man "im Moment werden einige Algos ausgetauscht kann schon sein das Synchronisieren nicht tut".

     

    Am 9.9.2020 um 02:07 schrieb Mr. Risiko:

    Es ist möglich BTX mit einem Raspberry Pi zu minen.

     

    Hatte auf der vorherigen Seite ja schon vor einigen Wochen geschrieben, dass Bitcore am 1. September auf einen neuen Mining-Algorithmus wechselt (https://bitcore.cc/bitcore-btx-new-hashalgo/)

    Ähnlich wie bei Monero ist dieser ASIC-resistent.

  15. vor 21 Minuten schrieb user2748:

    Das hat das nix mit meiner Aussage zu tun, dass ich nicht für kurzfristigen Profit meine Seele und Überzeugungen verkaufe!

    Vitalik tat dies aber 2016 nach dem DAO-Hack. Daher gibt es heute Ethereum und Ethereum Classic. Die "Seele" und "Überzeugungen" von Ethereum sind gar nicht mal so rein, wie du vielleicht denkst. Und jetzt kommst du hier mit "Vergewaltigung der Krypto-Grundidee", nur weil Frankreich probiert, auf einer Smart-Contract-Plattform einen Euro-Token aufzubauen. Wo ist das Problem, solange dich niemand zwingt, dieses Token zu nutzen? Es gibt tausende von (zweifelhaften) Token.

  16. vor 16 Minuten schrieb user2748:

    Hier gehts ums Prinzip und man verkauft nicht seine Seele für so einen Kack!

    Nein, Bitcoin und Ethereum sind zum Glück offen für jeden, also auch für Regierungen oder Menschen, die in den Augen bestimmter Regierungen Verbrecher sind und das ist gut so. Wer die Transaktionsgebühren zahlt, der darf BTC oder ETH senden. So einfach ist das und das ist der Sinn von Dezentralität, dass niemand über die Nutzung bestimmt und niemand ausgeschlossen wird, auch wenn man ihn nicht mag.

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  17. vor 1 Minute schrieb user2748:

    Bin froh dass für so ein Kack, wo französische Politiker und (Staats)Banken mitmischen die relativ kryptofeindliche Einstellung haben (u. a. auch Libra am liebsten verbieten wollen) nicht ETH genommen wird!

    Warum? Denk doch mal nach. Je mehr Nutzung, desto teuerer ETH, also das "Gas", welches den Supercomputer Ethereum antreibt.

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