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Coins

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Beiträge von Coins

  1. vor einer Stunde schrieb Gulliver:

    Moin zusammen,

    habe eine Frage, die aber kein extra Thread erfordert (apologies für das kurze OT). Ich habe ein Notebook (mit Win10) ausgemustert, was aber noch funktioniert (nur halt nicht mehr so schnell). Habt ihr eine Idee, wie ich das im Zusammenhang mit Krypto einem neuen Zweck zuführen könnte? Entsorgen möchte ich es ungern.

    Danke!

    Vielleicht ist das hier etwas für dich:

    https://electrum.readthedocs.io/en/latest/coldstorage.html

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  2. vor 7 Minuten schrieb Xaladilnik:

    Da steht auf Seite 26

    "Consider a portfolio with a target allocation of 5% bitcoin."

    "Erwägen Sie ein Portfolio mit einer Zielallokation von 5% Bitcoin."

    Das sieht ja fast nach Verschwörungstheorie aus, dass Coindesk zurückgerudert ist.

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  3. vor 6 Stunden schrieb ngt:

    https://www.coindesk.com/fidelity-report-says-portfolios-should-consider-5-bitcoin-allocation

    Fidelity Report Says Portfolios Should Consider 5% Bitcoin Allocation

    Fidelity Digital Assets empfiehlt in einem Bericht vom Dienstag, dass Investoren "erwägen" sollten, 5% ihrer Portfolios in Bitcoin zu diversifizieren.

    • Moderate 5% würden Investoren in die Lage versetzen, das potenzielle Wachstum von Bitcoin zu nutzen und sich gleichzeitig vor Verlusten zu schützen, schrieb die Krypto-Währungsabteilung des Investmentfonds-Giganten in ihrem jüngsten Bericht über die Investitionsthese von Bitcoin.
    • Die Direktorin des Research, Ria Bhutoria, schreibt, dass die aktuelle Marktkapitalisierung der Krypto-Währung "im Vergleich zu den Märkten, die Bitcoin umwälzen könne, ein Tropfen auf den heißen Stein sei".
    • Bhutoria argumentiert, dass institutionelle Zuflüsse zwar die Unkorreliertheit von Bitcoin dämpfen könnten, dass die Kryptowährung aber "grundsätzlich weniger den "wirtschaftlichen Gegenwinden" ausgesetzt sei, die andere Vermögenswerte wahrscheinlich beeinflussen würden.
    • Bitcoin sei daher ein "potenziell nützlicher" unkorrelierter Vermögenswert für renditesuchende Investoren. "Ziehen Sie ein Portfolio mit einer Zielallokation von 5% Bitcoin in Betracht", schreibt sie. 
    • "In einer Welt, in der die Benchmark-Zinssätze weltweit nahe, bei oder unter Null liegen, sind die Opportunitätskosten einer Nichtallokation von Bitcoin höher", so der Bericht.

    Hey, Fidelity empfiehlt Bitcoin. Es geschehen Zeichen und Wunder!

    Leider nicht ganz:

    CORRECTION (Oct. 14, 2020, 04:25 UTC): This article originally said Fidelity recommended that portfolios consider a 5% allocation in bitcoin. The language used was a hypothetical. CoinDesk regrets the error.

    KORREKTUR (14. Oktober 2020, 04:25 UTC): In diesem Artikel wurde ursprünglich gesagt, dass Fidelity den Portfolios empfohlen hat, eine Bitcoin-Allokation von 5% in Betracht zu ziehen. Die verwendete Sprache war hypothetisch. CoinDesk bedauert den Fehler.

     

    Weiß jemand wo der Original-Report zu finden ist? Würde ihn gerne selbst lesen und konnte ihn nicht finden.

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  4. vor 23 Stunden schrieb skunk:

    Der spätere Weiterverkauf mit Gewinn ist bei den letzten zwei in der Liste eher illegal.

    Garantiert, zumindest in Deutschland. Es ging aber um den aussagelosen Satz

    "Wenn Du [...] Bitcoin kaufst, dann ist das einzig und alleine Deine Entscheidung."

    Daher fragte ich nach Dingen, die mit Geldanlage nichts zu tun haben, um zu unterstreichen, dass man als mündiger Bürger hoffentlich immer alle Käufe selbst entscheidet.

    vor 23 Stunden schrieb skunk:

    Es gab diverse Klagen gegen Finanzberater weil sie das Risiko an die Kunden weiter gereicht haben ohne diese ausreichend über die Risiken zu informieren.

    Gab es denn auch "diverse" Schadenersatzzahlungen? "Klagen" ist nicht schwer und kostet den geschädigten Anleger zunächst garantiert erneut Geld.

    Bitcoin ist entstanden aus dem Wunsch, eine Alternative zu dem kaputten, korrupten Bank- und FIAT-Geld-System anzubieten. Letzteres wurde mir hier zu positiv dargestellt.

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  5. vor 1 Minute schrieb Axiom0815:

    Na da brauchen ja nicht viele was für tun. Das macht die FED durch QE bis Dezember völlig alleine. 😉

    Danke, so sieht es aus. Der Bewertungsmaßstab "USD" hat sich in den letzten Monaten wieder einmal stark verändert. Daher sind BTC 15K USD heute auch nicht mehr dasselbe wie 2017. Das gilt natürlich auch für alle anderen Assets, nicht nur BTC.

  6. vor 2 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

    D. h. Wenn Du heute für irgendeine Summe Euro Bitcoin kaufst, dann ist das einzig und alleine Deine Entscheidung.

      Ist das bei Immobilien, Aktien, Anleihen, Edelmetallen, Autos, Koks oder ein paar Nutten anders?

    Gerade eben schrieb Aktienspekulaant:

    Sollte der Preis übermorgen auf 0,00 Euro sinken (was ich nicht für möglich halte), kannst Du niemanden dafür verantwortlich machen oder einen Anlagenberater, einen Geschäftsführer, eine Firma vor den Kadi ziehen.   

    Bei wem konnte man sich denn eigentlich seinen Schaden durch seine Lehmann-Papiere oder Wirecard-Aktien zurückholen?

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  7. vor 36 Minuten schrieb PeWi:

    Selbstverständlich, wer seinen Reichtum zur Schau trägt, gerne erzählt, dass er zu Hause Bargeld, Gold oder den Zugang zu Bitcoin lagert, könnte Besuch von Typen bekommen, die einen zwingen, das Versteck zu zeigen, den Tresor zu öffnen oder einen Seed zu verraten.

    Man kann sich aber vorher überlegen, welchen Seed man in diesem Fall verrät oder welchen Zugang zu welcher Börse man offenbart ;)

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  8. vor 28 Minuten schrieb Talia King:

    bin neu hier! Gibt es eine Möglichkeit, Bitcoins zu hacken?

    Wenn du alles richtig machst, dann ist BTC der sicherste Wertspeicher, den es gibt. Niemand kann dir deine Keys nehmen, die Zugang zu den Bitcoin auf der Blockchain verschaffen.

    Alles andere, was du bislang vielleicht irgendwo gehört oder gelesen hast, ist dummer Unsinn.

    Seine eigene Bank zu sein, ist aber mit etwas Aufwand verbunden. Wenn du deine Bitcoin auf einer Börse liegen hast, bist du nicht deine eigene Bank, weil du nicht - wie @Gärtnerschon schrieb - im Besitz der Keys bist.

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  9. Noch eine Anmerkung: Solange man nicht zu 100% anerkannt hat, dass ein dezentrales System funktionieren kann, wird man einem solchen nie ganz vertrauen können, sondern ihm immer mit einer diffusen Angst begegnen und es vielleicht deshalb als spekulativ bezeichnen. Wir Menschen sind dezentrale Systeme überhaupt nicht gewohnt, daher braucht jeder von uns eine Zeit, um überhaupt zu der Erkenntnis kommen zu können, dass dezentrale Systeme funktionieren können. Manch einer kommt dabei eventuell sogar zu dem Schluss, dass dezentrale Systeme sogar besser als zentrale Systeme sein könnten.

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  10. vor 29 Minuten schrieb cryptonix:

    Ich empfinde die Aussage als sehr einseitig betrachtet.

    Er bezieht sich doch auf Aktien generell. Wie kommst du hier auf Edelmetalle?

    Danke für deine Anmerkung. Mir ist es völlig egal, wie @Axmlmsein Portfolio strukturiert und was einzelne Aktien machen. Mir ist aber die pauschale Aussage "Bitcoin ist hochspekulativ" nicht egal, weil sie auf einer Ratingskala einen drohenden Totalverlust impliziert:

    "Hochspekulative Anlage. Bei Verschlechterung der Lage sind Ausfälle wahrscheinlich" (https://de.wikipedia.org/wiki/Rating#Ratingskalen)

    Mir ist bewusst, dass ein Schuldner und Bitcoin völlig verschiedene Dinge sind, aber man kann sich durch die Skala der gebräuchlichen Bedeutung von "hochspekulativ" annähern. Diese Bedeutung wird Bitcoin in meinen Augen überhaupt nicht gerecht.

    In gewisser Weise besteht bei Bitcoin überhaupt kein Grund zur Spekulation auf Ereignisse in der Zukunft, weil diese bereits feststehen: Jeder weiß, wieviele Bitcoin es zu jeder Zeit geben wird. Bei Gold ist es nicht sicher, ob ein enormer Fund den Preis drücken wird, bei einer Aktie können Gewinne wegbrechen, bei Anleihen kann die Insolvenz des Schuldners eintreten, bei FIAT weiß niemand, wie hoch die Inflation wird. Aus diesem Blickwinkel werden Gold, Aktien, Anleihen oder staatliche Währungen plötzlich spekulativer als Bitcoin.

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  11. vor 2 Stunden schrieb Axmlm:

    BTC ist hoch spekulativ

    Wer sagt denn das? Diejenigen, die Debeka-Fonds verkaufen und damit hohe Gebühren einstreichen? Journalisten und Verbraucherschützer, die schon so oft gehört haben, dass Krypto-Börsen ausgeraubt wurden? Politiker, die um ihr Machtmonopol fürchten? Man muss etwas nur oft genug gelesen und gehört haben, bis man es als wahr betrachtet.

    Worin genau besteht die große Spekulation? Was macht Gold oder eine Aktie denn weniger spekulativ als Bitcoin? Bitte jetzt nicht die Volatilität heranziehen, die ist bei vielen Small-/Micro-Caps oder auch großen Aktien wie Tesla nicht unbedingt geringer. Man kann sich auch Volkswagen in 2008 ansehen.

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  12. vor 1 Minute schrieb Kadinger:

    Mich würden mehr Wege (oder direktere) interessieren meine BTC auch auszugeben.

    Adaption findet statt. Bitcoin ist der Wertanker der gesamten Krypto-Industrie, ohne den alles zusammenbrechen würde. Bitcoin dient immer mehr großen Investoren der traditionellen Finanzwelt und mittlerweile auch Firmen als wichtige Versicherung. Ausgeben will Bitcoin dagegen kaum jemand. Es reicht, dass es möglich ist, ihn auszugeben. Lightning oder andere 2nd-Layers machen es nur billiger, ihn auszugeben, wenn es denn sein muss.

    Mit gutem Geld zahlt man nicht seinen Kaffee bei Starbucks. Dafür ist FIAT da.

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  13.   

    vor 49 Minuten schrieb Kadinger:

    Irgendwie hat das immer von toxischen Beziehungen, wenn der Kurs 5% hoch geht, wird gefeiert, fällt er um 20% wird es sich schön geredet 😁

    Das machen wir, um die langen Jahre zwischen den Bullruns leichter zu überstehen. Uns soll nicht das hier passieren:

    Zitat

    "Sie ist auf Finanzprobleme spezialisiert und hatte in den vergangenen Wochen mit einigen Bitcoin-Verzweifelten zu tun. Sie reagiert gelassen auf die Geschichte des Anrufers, der vor ein paar Jahren Bitcoins im Wert von 780 Dollar gekauft, ein paar Tage später mit kleinem Gewinn verkauft hat und nun verzweifelt ist ob der womöglich verpassten Millionen. "Sie haben Geld verdient, oder? Darüber sollten Sie sich freuen. Niemand konnte mit diesem Anstieg rechnen. Sie sollten immer daran denken, dass es auch ganz anders hätte laufen können."

    https://www.sueddeutsche.de/digital/bitcoin-kryptowaehrungen-telefonseelsorge-1.3865875

     

    vor 44 Minuten schrieb Kadinger:

    Mich interessieren weniger Bullruns als Adaption.

    Wie genau meinst du das bitte?

     

  14. vor 3 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

    Frag mal McAfee.....Der war schon immer gut für Vorhersagen für astronomische Höhen

    Rainer

    Deine Skepsis ist nachvollziehbar und in meinen Augen auch ein gutes Zeichen.

    Warum wird es aus meiner Sicht aber so kommen?

    Die richtig großen Investoren wissen genau, warum sie einen Teil ihres Portfolios in BTC umschichten. Sie nehmen BTC als digitales Gold ernst und denken daran, was spieltheoretisch passieren könnte, sie sehen BTC als Hedge, als Absicherung vor einer neuerlichen Kursexplosion. Die mittelgroßen Investoren wird noch interessieren, was sie da eigentlich kaufen werden und das Narrativ vom neuen, digitalen Gold akzeptieren. BTC ist in ihren Augen vielleicht nicht unbedingt besser als physisches Gold, aber mindestens eine relativ gering korrelierte Ergänzung im Portfolio. Die kleinen Investoren werden gar nicht wissen wollen, was sie da eigentlich kaufen. Sie werden den Neid irgendwann nicht mehr aushalten, wenn Nachbarn oder Arbeitskollegen, die bei 10.000 USD gekauft hatten, stolz von ihrer Verzehnfachung erzählen. Sie werden ab 100.000 USD einige Wochen lang den Kurs panisch in eine völlig unsinnige Höhe kaufen und wie immer im nächsten Crash als die größten Verlierer dastehen.

    Grundsätzlich ist BTC bei 100.000 USD gar nicht so hoch bewertet, wie es scheinen mag, dies entspräche ca. 15% der Marktkapitalisierung von Gold. Drehen wir es mal um: Astronomisch ist mittlerweile Gold gegenüber BTC bewertet. Gold sollte nicht 60 mal so hoch bewertet sein wie BTC, sondern eher sechs mal.

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  15. Hier mal kurz der Ablauf für BTC 100.000 USD:

    1) 2020 endet sehr gut für Aktien und Gold. BTC wird aber die mit Abstand beste Anlage 2020 gewesen sein, die Presse berichtet und erstellt nette Ranglisten. BTC mit +80% oder mehr.

    2) Große institutionelle Anleger kaufen weiter OTC, zusätzlich beginnen mittelgroße Anleger BTC über das Orderbuch zu kaufen. Neues ATH in 2021 wird spielerisch erreicht, die Presse berichtet erneut, warnt vor einem erneuten katastrophalen Crash, aber außer einer 20%-Korrektur passiert nichts.

    3) Der Kurs beginnt, abartig zu steigen. Immer mehr kleine Privatanleger springen auf den Zug auf und sorgen für einen parabolischen Anstieg. Die Presse berichtet täglich.

    4) BTC steigt über 100.000 USD, BTC ist längst das Topthema im Finanzteil jeder Zeitung, sogar die Tagesschau berichtet, wie im Dezember 2017.

    5) Der Preis von BTC in USD steigt innerhalb weniger Wochen in eine absurde Höhe, die niemand heute erahnen würde.

    6) BTC crasht, erst will es niemand wahrhaben, viele kaufen bei 80.000 USD ordentlich nach, auch noch bei 50.000 USD. Aber es geht noch viel weiter runter.

    7) Alles beginnt von vorne. BTC zeigt die Angst und die Gier der Menschen erneut besser, als alles andere jemals zuvor.

    BTC hat bereits die Geschichte der Spekulationsblasen neu geschrieben und wird es abermals schaffen.

    Schönes Wochenende!

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  16. Am 23.8.2020 um 12:23 schrieb Coins:
    Am 2.7.2020 um 16:35 schrieb ngt:

    Immer mehr Bitcoins werden als ERC-20-Tokens „verpackt“ und wandern auf die Ethereum-Blockchain. Dieser Vorgang weist einen dramatischen Anstieg auf, mit Stand heute sind ca. 11.800 BTC migriert

    Und schwupps, gut sieben Wochen später sind es bereits 46.000 BTC: https://btconethereum.com/

    Bei diesem Wachstum werden es bis Jahresende ca. 130.000 BTC sein.

    Es ging deutlich schneller - wir haben 130.000 BTC auf Ethereum jetzt schon erreicht:

    https://btconethereum.com/

    Neues Ziel bis Jahresende: 300.000 BTC auf Ethereum :)

    Alle wollen BTC!

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  17. vor 1 Stunde schrieb Kadinger:

    Irgendwie schon crazy wenn man sieht, wie sich über 5% gefreut werden. Ich erinnere mich noch an Zeiten, als man Abends mit Zahnschmerzen ins Krankenhaus ist und auf der Heimfahrt mit einer Verdoppelung des Kurses belohnt wurde... I miss those times...

    Those times will come back soon...

    Und vergiss während des nächsten Bullruns nicht wieder, dir regelmäßig die Zähne zu putzen!

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  18. vor 10 Minuten schrieb Skogen:

    Denn irgendwann wird irgendwo eine Tür geöffnet die man durchschreiten muss. 

    2015 war da mal eine Tür vor mir. Da stand drüber: "Bitcoin bei 170€". Leider ging ich nicht durch, weil ich dachte, ich käme nochmal an der Tür "Bitcoin bei 50€" vorbei...

    Heute geht es vielen Leuten vermutlich ähnlich. Sie hoffen, nochmal an der Tür "Bitcoin bei 3000€" vorbeizukommen...

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  19. vor einer Stunde schrieb bjew:

    na, so hart würde ich das nicht ausdrücken.

    Die Schule gibt dir die Grundlagen dazu, daß du dich selbst informieren kannst. Wenn man immer dann krank (oder anderweitig abgelenkt) ist, wenn grundlegendes gelehrt wird, liegt das nicht an der Schule. Zugegebenerweise gibt es Lehrer, die einfach ihrern Job machen, nicht mehr, nicht weniger - aber die haben es auf der Schulre schon so gesehen. Es gibt auch Lehrer, die durchaus bereit sind, wesentliche und weiterführende Stoffe näherzubringen - leider zu wenige.

    Also, Grundlagen sind gelegt. Du hast lesen und schreiben gelernt, das kleine 1x1, vllt. auch das Große. Du hast gezeigt bekommen, wo und wie weitere Informationen zu erhalten sind. Was DU (also der Einzelne)  draus machst, ist deine Sache.

    Ist das Beherrschen der Integral- und Differentialrechnung wichtiger als den Unterschied zwischen Aktien und Anleihen zu kennen? Sind Gedichtsanalysen wichtiger als Portfoliotherie?

    vor 8 Minuten schrieb Coins for fun:

    Es reicht wirklich nicht ein Schulfach über Finanzwesen einzurichten.

    Korrekt, denn dann würde die Schule weniger Sklaven produzieren.

    Edit: Zurück zum Thema: Krypto als Schulfach!

    "Hattet ihr schon Bitcoin?"

    "Nein, wir sind noch bei IOTA".

    Die Kultusminister würden es eh verkacken ;)

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  20. vor 4 Stunden schrieb BL4uTz:

    Ich frage mich ab und zu, wo ich mich gerade viel am weiterbilden bin, was zum Teufel haben die mir in der Schule beigebracht, oder besser nicht beigebracht. Nichts was ich dort gelernt habe bringt mir im wirklichen Leben irgendetwas. Wer heutzutage nicht selbstständig aktiv nach finanziellen Anlagemöglichkeiten sucht, sich finanziell bildet und aktiv wird, wird Sklave dieses Systems, seine Kinder werden Sklave dieses Systems und auch die weiteren Generationen werden Sklave dieses Systems ohne entkommen.

    Weise Erkenntnis. Es muss aber genau so sein, es können nicht alle reiche Unternehmer oder Privatiers sein. Ohne die Sklaven läuft der Laden nicht. Daher bildet die Schule neue Sklaven aus.

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