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maximal

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  1. Die Mehrwertsteuer der Kassen-/Rechnungsbelege wird an das Finanzamt abgeführt. Im Falle von Pflanzencenter sind es sogar verschiedene Mehrwertsteuersätze (7 und 19%). Die Mehrwertsteuer aus Kosten bzw. Sondereinnahmen des Geldverkehrs (wir gehen erstmal von 19% aus) gehen bis zur Klärung der Steuersituation auf ein gesondertes Rücklagenkonto und werden bei der Umsatzsteuererklärung derzeit NICHT angegeben. Die Steuerberater der Testbetriebe haben aber die jeweiligen Finanzämter über dieses Vorgehen informiert und das Buchungskonto genannt. Ebenso haben Sie dem Finanzamt die Walletadresse des jeweiligen Unternehmens mitgeteilt und machen einen monatlichen Ausdruck der Bewegungen der Transaktionen. Ein Finanzamt hat sich dazu wie folgt geäußert: Wir halten Ihren Vorgangsvorschlag für anwendbar, bis uns andere Weisungen vorliegen. Beim Jahresabschluss ist das Sonderkonto aufzulösen und als Umsatzsteuer abzuführen. Dies geschieht in jedem Fall unter Vorbehalt. Wenn Entscheidungen zu Ihren Gunsten vorliegen, wird der Betrag zurückerstattet.
  2. Bei Registrierkassen und bei PC-Kassen ist es überhaupt kein Problem ein Elektronische Zahlung neben EC- und Kreditkarten einzurichten. Der Bonausdruck/Rechnungsausdruck ist mit einer Bonnummer/Rechnungsnummer versehen. Diese wird dann in den Blockchain Merchant (kostenlos) mit dem Eurobetrag eingegeben und ein QR-Code dem Kunden zur Verfügung gestellt. Jetzt kann der Kunde problemlos mit seiner Wallet auf dem Smartphone bezahlen. Es wird automatisch immer der aktuelle Kurs genommen. Auch eine Push-Benachrichtigung ist möglich. Der ganze Vorgang dauert zwischen 30 Sekunden und 2 Minuten. Bei Kassenschluss / Z1 Bon wird die Liste der Transaktionen aus dem Blockchain Merchant genommen und dem Kassenabschluss hinzugefügt. Die Wallet, auf der die Bitcoins landen, wird in der Buchhaltung als Verarbeitungskonto, wie das Konto der EC-/Kreditkartenabrechner geführt. Wird der Bitcoinbetrag auf das Fiatkonto (Geldtransit) in Euro umgebucht, wird der Differenzbetrag des eingewechselten Bitcoinvermögens zum Kassenabschluss wie folgt gebucht: Bei einem Minus ( Kosten des Geldverkehrs ) Bei einem Plus (Sondereinnahmen des Geldverkehrs ) Bis zur Entscheidung ob diese Kosten bzw. Sondereinnahmen umsatzsteuerpflichtig sind, werden 19% auf ein Rücklagenkonto gebucht. Bei folgenden Gewerken haben wir gute Erfahrung gemacht: Pflanzencenter, Hotel, Taxi, Gaststätten, Wäscherei/Reinigung, Getränkebringdienst. Für das Wechseln nutzen wir Accounts bei Cryptsy.com - das klappt prima. Deutsche Börsen wie bitcoin.de empfehlen wir nicht. Derzeit testen und arbeiten wir daran, beim Shopsystem Siquando bei der Bestätigungsmail automatisch ein QR-Code (Betrag/Bestellnummer/Walletadresse) für Bitcoinzahlung einzubinden
  3. Achtung - habe ein neues Thema zum Bitcoin am POS und im Onlineshop aufgemacht ! Das Thema hier ist Erhöhung der Blockgröße - Gefahr oder Chance ! + bitcoinxt: gut oder schlecht? sonst macht das keinen Sinn. Wir schweifen ab.
  4. Also die Kosten sind erstmal gering. Damit können Geschäfte am POS erstmal mit dem Bitcoin warm werden. Wir arbeiten wie folgt: Also bei Registrierkassen und bei PC-Kassen ist es überhaupt kein Problem ein Elektronische Zahlung neben EC- und Kreditkarten einzurichten. Der Bonausdruck/Rechnungsausdruck ist mit einer Bonnummer/Rechnungsnummer versehen. Diese wird dann in den Blockchain Merchant (kostenlos) mit dem Eurobetrag eingegeben und ein QR-Code dem Kunden zur Verfügung gestellt. Jetzt kann der Kunde problemlos mit seiner Wallet auf dem Smartphone bezahlen. Es wird automatisch immer der aktuelle Kurs genommen. Auch eine Push-Benachrichtigung ist möglich. Der ganze Vorgang dauert zwischen 30 Sekunden und 2 Minuten. Bei Kassenschluss / Z1 Bon wird die Liste der Transaktionen aus dem Blockchain Merchant genommen und dem Kassenabschluss hinzugefügt. Die Wallet, auf der die Bitcoins landen, wird in der Buchhaltung als Verarbeitungskonto, wie das Konto der EC-/Kreditkartenabrechner geführt. Wird der Bitcoinbetrag auf das Fiatkonto (Geldtransit) in Euro umgebucht, wird der Differenzbetrag des eingewechselten Bitcoinvermögens zum Kassenabschluss wie folgt gebucht: Bei einem Minus ( Kosten des Geldverkehrs ) Bei einem Plus (Sondereinnahmen des Geldverkehrs ) Bis zur Entscheidung ob diese Kosten bzw. Sondereinnahmen umsatzsteuerpflichtig sind, werden 19% auf ein Rücklagenkonto gebucht. Bei folgenden Gewerken haben wir gute Erfahrung gemacht: Pflanzencenter, Hotel, Taxi, Gaststätten, Wäscherei/Reinigung, Getränkebringdienst. Für das Wechseln nutzen wir Accounts bei Cryptsy.com - das klappt prima. Deutsche Börsen wie bitcoin.de empfehlen wir nicht. P.S. Derzeit testen und arbeiten wir daran, beim Shopsystem Siquando bei der Bestätigungsmail automatisch ein QR-Code (Betrag/Bestellnummer/Walletadresse) für Bitcoinzahlung einzubinden
  5. Na klar. Leider gibt es zu diesem Thema zwei Threads. Ich hab mich im Anderen dazu ausgelassen. https://www.coinforum.de/topic/3893-erh%C3%B6hung-der-blockgr%C3%B6%C3%9Fe-gefahr-oder-chance/
  6. Klasse Gedanke. Daran hab ich noch gar nicht gedacht. Ich rufe auch hier eindringlich zum Boykott von xt auf.
  7. Ich möchte noch kurz meine Vision für den S7 vorstellen. Version 1 Ich gehe davon aus, das Netzteil- und Casearchitektur dem S4(+) entsprechen. Darin finden 4 Blades a 36 Chips Platz. Aufbau wie beim S4. 4 x 36 x 32,5 GHs ergibt eine Leistung von 4.680 GHs 4 Lüfter a 25 Watt und der Controller, der auch aus dem S4 übernommen werden kann. Man kommt mit dem Netzteil aus dem S4+ aus Version 2 Ich gehe davon aus, das die Casearchitektur dem S5 entspricht. Darin finden 3 Blades a 36 Chips Platz. Aufbau wie beim S5+. 3 x 36 x 32,5 GHs ergibt eine Leistung von 3.510 GHs 2 Lüfter a 25 Watt und der Controller, der modifiziert aus dem S5 übernommen werden kann. Man kommt mit einen klassischen 1.000 Watt Netzteil aus. Geilste Version Die S4, S4+ und S5 Upgrade Kits Bitmain liefert einfach nur 4 oder 2 Boards. Der Käufer nutzt Case, Controller, Kühler, Lüfter und beim S4, S4+ das interne Netzteil, bzw beim S5 das vorhandene klassische Netzteil. Das ist unkomplizierter Versand und kann schnell, vom Band aus, gleich ausgeliefert werden. Denn von Wärmeleitpastenauftrag versteht BITMAIN definitiv nix.
  8. Bitmain hat heute auf bitcointalk.org die neue Chipgeneration BM1385 vorgestellt. Hier die Daten: 32.5GH/s per ASIC-Chip 0.216W/GH/s Verbrauch bei 0.66V Core Voltage, macht knapp unter 230W/TH. Erscheint im Quartal 3/2015 im neuen Miner S7 28-nanometer (nm) Fertigung der Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) Damit möchte ich das Thema auch in dieses Forum holen. Erscheint mir einfach realistischer als Yesminer und Bitcoin Brother Spekulationen.
  9. Genau richtig erkannt. In 1,5 bis 2 Jahren. Bis dahin haben wir Zeit uns intelligente und innovative Lösungen für die weitere Entwicklung des Bitcoins anzusehen. Insbesondere die Entwicklung von Sidechains und anderer Ideen sollten in die Problemlösung aufgenommen werden. Deshalb ist XT zu früh und falsch gedacht ! Warum warten wir nicht das nächste Halving ab ? Sehen wie sich danach das Mining und der Bitcoinwert entwickelt. Zudem steht noch angeblich eine revolutionäre ASIC-Technik (3D FinFET-Technologie) mit Verzehnfachung der Hashleistung an. Das sind zwei bedeutenden Faktoren, die genau in den möglichen Forkzeitraum fallen. Deshalb ist XT zu früh und ohne Druck durchgeboxt !
  10. - Der Fahrer stellt fest, dass sich die Menge von Paketen, die er transportiert, jedes Jahr verdoppelt. - Das kann er nicht in Voraus feststellen und schon gar nicht auf Jahre vorausberechnen. Businesspläne sind was für Spekulanten. Er hat nur einen aktuellen Auftragswert und derzeit noch nicht einmal die Anfrage, ob er mehr transportieren könnte. - Sobald sein Wagen im Durchschnitt zur Hälfte ausgelastet ist .... - nicht mal das ist absehbar der Fall. - bestellt er einen größeren Transporter, der in etwa 5 Monaten ankommen wird. - und orientiert sich bei der Bestellung an Wirtschaftlichkeit und Bewegungsmöglichkeiten. Denn nicht jeder 20 Tonner kommt in die kleine Gasse zum Lieferkunden. Also orientiert sich der kluge Kurierfahrer immer zeitgemäß und bestellt, wenn alle anderen Möglichkeiten an ihre Grenzen stossen. Mit XT kauft sich der Kurierfahrer ein zu großes Fahrzeug zum falschen Zeitpunkt, das wenn es jemals wirtschaftlich ausgelastet sein sollte, nicht mehr den technischen optimalen Stand entspricht.
  11. Ich kann einfach nicht die Notwendigkeit der Änderung erkennen. Keiner der Stresstestversuche hat nur annähernd das System gefährdet. Wir haben noch lange keinen kritischen Punkt erreicht. Das ist so, wie wenn ein Kurierfahrer vom Kleintransporter auf den 20 Tonner umsteigt, aber noch nicht mal genügend Paketaufträge für seinen Kleintransporter hat. Das Argument mit dem schnellen Bezahlen zieht auch nicht. In der Gastronomie ist es überhaupt kein Problem. Der Gastronom nutzt z.B. den Blockchain Merchant und hat innerhalb von 30 Sekunden bis 2 Minuten seine Bitcoins. Ich habe das schon intensiv getestet, da ich an einem Projekt zur Einführung des Bitcoin an den POS mitarbeite. Selbst bei Taxifahrern hat das mit dem Blockchain Merchant problemlos funktioniert. Die Probleme am POS liegen derzeit ganz wo anders. Die Blockchain spielt dabei keine Rolle. Und die Geschichten um Micropayment und schnellstes Bezahlen von Kleinbeträgen kann man auf den Lite- und Dogecoin (evtl. auf einen Microbitcoin oder anderen Altcoin) umlegen. Es gibt hierzu schon interessante Ansätze die Blockchains entsprechend zusammenarbeiten zu lassen. Auch auf dem Bitcoinblog ist eine solche Alternative toll beschieben. Fazit: Man handelt jetzt schon überstürzt - Aktionismus, Torschlusspanik oder Dummheit - bevor man ohne Druck, intelligente und innovative Lösungen testet und heranzieht. Ich rufe deshalb zum Boykott von XT auf.
  12. Seit einigen Tagen ist die "Katze aus dem Sack". Da entscheiden also 2 Personen, wie sie den Bitcoin gerne hätten. Es sind zugegeben - 2 wichtige Personen in der Bitcoinentwicklung. Aber, wie unabhängig ist der Bitcoin, wenn eine kleine Gruppe von Personen radikale Änderungen einfach so anschieben. Da kann man also nur dagegen halten, wenn man nicht von Core auf XT wechselt und hofft das mindestens 26% der Miner das selbe tun. Eine völlig unnötige Spaltung der Community. Dies auch noch im Jahr, an dem das nächste Halving bevorsteht und eine Spekulation über eine neue ASIC-Generation, die Hashrate mal schnell verzehnfacht, durch die Szene geistert. Ob das von Satoshi Nakamoto so angedacht war ? Der Bitcoin unter der Regelung weniger ! Das rufe ich doch hier mal zum Boykott des Bitcoin XT auf.
  13. maximal

    Mining Hardware

    Wenn Du Deinen Strom bezahlen musst, dann ist der X3 nicht rentabel. Du erreichst aktuell 0.009 BTCs am Tag an Miningleistung. Der Yesminer ist zur Zeit nur eine Spekulation. Die 450 Euro werden wohl eine bereits geleistete Anzahlung auf ein solches Gerät sein - mehr nicht. In Deutschland wir das Gerät zur Zeit für 2.400 Euro angeboten, bzw. 2100 Euro, wenn Du sofort bezahlst, also mit der Bezahlung nicht auf die Einführung wartest. Ich persönlich glaube nicht, das ein solches Gerät im Januar 2016 auf den Markt kommt.
  14. Genau deswegen empfehle ich immer wieder. Sichert den Privat Key ! Dann gibts keine Probleme bei importieren und die Coins sind immer erreichbar. Auf Seeds, Master Keys und Wallet.dat oder Multibitkey oder oder .............. kann man getrost verzichten. Sie sind sehr nützlich - aber eben nicht die Basis. Die Basis ist immer der Privat Key ! Dies gilt uneingeschränkt für alle Bitcoinadressen Gerade Leuten, die sich neu mit dem Bitcoin befassen. Sollte man erstmal die einfachste Regel mit auf den Weg geben: FÜR DAS SICHERN EURER BITCOINS BRAUCHT IHR NUR DEN PRIVATEN SCHLÜSSEL DER ADRESSE, AUF DER SIE LIEGEN ! Das experimentieren mit verschiedenen Wallets ist dann wesentlich ungefährlicher.
  15. Doch, das habe ich schon verstanden. Deshalb empfehle ich trotzdem: Nutzt NIEMALS eine Wallet, die Euch keinen Zugang zu den privaten Schlüsseln ermöglicht ! Warum ? Der private Key zur Bitcoinadresse kann am einfachsten überall genutzt werden und ggf. in viele Wallets importiert / aufgenommen werden. Auch eine gute Wallet mit Seed wirft selbstverständlich den privaten Schlüssel der einzelnen Adressen aus. (z. B. Electrum 2.3.2 - meine Empfehlung) Bei der von Dir angesprochenen Mycelium Wallet geht es scheinbar auch - siehe Beitrag von Axiom0815 auf der vorherigen Seite. Sehr guter Beitrag dazu hier: https://bitcoinmagazine.com/8396/deterministic-wallets-advantages-flaw Deine Aussage "Der Seed IST der private Schlüssel bei HD-Wallets" muss richtig lauten - Der Seed ist der Master Privat Key zu einzelnen Privat Keys. Sollte es nicht so sein - klärt mich bitte auf. Denn ich denke - ich habs schon lange geschnallt !
  16. Deshalb meine Empfehlung: Nutzt NIEMALS eine Wallet, die Euch keinen Zugang zu den privaten Schlüsseln ermöglicht !
  17. Doch - das hilft ! Jedoch nur solange die Anbieter der Wallet sich um die Weiterentwicklung kümmern. Wer weiss, welches Betriebssystem wir 2020 haben oder auf welchen Geräten wir 2030 arbeiten. Deshalb die einzig unabhängige Lösung: FÜR DAS SICHERN EURER BITCOINS BRAUCHT IHR NUR DEN PRIVATEN SCHLÜSSEL DER ADRESSE, AUF DER SIE LIEGEN !
  18. "Du musst die Antwort nach den Fragen des Users ausrichten" - Schade - Du hast mich nicht verstanden. Ist wohl meine Schuld. Jetzt verwirren wir mehr, als wir helfen. Schnell nochmal mein Fazit: FÜR DAS SICHERN EURER BITCOINS BRAUCHT IHR NUR DEN PRIVATEN SCHLÜSSEL DER ADRESSE, AUF DER SIE LIEGEN !
  19. Falsch ! Eine Bitcoinadresse ist niemals verbraucht. Sie besteht ewig weiter und kann solange voll umfänglich genutzt werden, wie Ihr privater Schlüssel einer Person bekannt ist. Wenn Du also sogenannte "Wegwerfadressen" nutzt, wird sich dort nie ein Betrag ansammeln. Nach der Transaktion hat sie für Dich Ihren Zweck erfüllt. Ich rede aber von Guthabenadressen, auf der sich meine Bitcoins einfinden (Empfangsadresse). Wenn ich bei jeder Transaktion eine neue Empfangsadresse bräuchte, müsste ich ja täglich allen Miningpools bei denen meine Miner schuften, eine neue Empfangsadresse für die geschürften Bitcoins liefern - nicht möglich. Oder z.B. keine Spendeadresse ändert sich, nur weil ein Betrag auf ihr eingegangen ist. Auch Depotadressen von Börsen ändern sich nicht nach jeder Transaktion. Selbstverständlich legt nicht jede Wallet 100 Adressen an. Bei der angesprochenen Electrum sind es 5 + 5 Wechselgeldadresse. Ich buche weitere zu, wenn ich sie bräuchte. Man muss ja nicht übertreiben.
  20. Ja und ? Es geht hier doch nicht um Wechselgeldadressen, sondern um Guthabenadressen. Eine Wechselgeldadesse ist immer nach der Transaktion leer. Eine Wechselgeldadresse holt sich im optimalen Fall die Coins aus mehreren Deiner Guthabenadressen und sendet sie an die Empfängeradresse. Privatsphäre sieht wirklich anders aus. Das ist - wie gesagt nur ein Gimmick. Und selbstverständlich kannst Du auch jederzeit den privaten Schlüssel deiner Wechselgeldadressen sichern. Ja und selbstverständlich kann man auch jemanden Bitcoins senden, ohne eine Wallet zu nutzen. Und zu Letzt - eine Bitcoinadresse hat Ein- und (vielleicht) Ausgänge, oder sie ist leer (und damit uninteressant) - egal wie oft - und vielleicht nur als Wechselgeldadresse eingesetzt - sie hat auf jeden Fall keine Privatsphäre. Man kann bestenfalls die Recherche erschweren. Solche - von Dir angesprochenen Adressen - anonymisieren nicht und bieten deshalb nicht wirklich eine Verbesserung der Privatsphäre.
  21. Ich empfehle das Wallet - Electrum 2.3.2 Portable . Es findet auf auf jedem USB-Stick Platz und lässt sich auf jeden Windows Rechner ab XP ohne Installation öffnen. Vor fremden Zugriff schützt ein gutes Passwort. Die privaten Schlüssel lassen sich leicht auslesen und z.B. auf ein Papier notieren oder komfortabel mit QR-Code ausdrucken. So kann der USB-Stick ruhig verloren gehen oder defekt werden. Natürlich kann man eine Sicherungsdatei erstellen oder einfach den Ordner electrum_data zusätzlich sichern. Ist aber nicht wirklich nötig. Bei Verlust ohne Sicherung einfach die Exe-Datei neu herunterladen, öffnen und seine privaten Schlüssel neu eingeben. Weiter gehts. Kein Bitcoinbetrag ist verloren. Ich persönlich nutze diese Wallet auf mehreren Rechnern mit den selben Adressen. So spar ich mir den Stick. Entgegen so manchen Berichten kann man ein und die selbe Adresse selbstverständlich in mehreren Wallets nutzen. Ich nutze z.B. einige Adressen sowohl in der Electrum Wallet als auch in der Multibit-Wallet und habe diese Adressen auch noch in die Blockchain Wallet eingebunden. Eine Wallet ist lediglich eine Sammelstelle mit Info- und Komfortgimmicks für Bitcoinadressen.
  22. Wenn ich das hier lese bekomm ich Krämpfe !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Klugscheiss Beginn: Jeder der sich an Bitcoins versucht, sollte NIEMALS eine Adresse (egal welches Wallet online oder als Programm) nutzen, deren privaten Schlüssel er nicht kennt. Also, wenn man ein Wallet installiert oder eröffnet und damit eigene Adressen erhält - immer erst deren privaten Schlüssel auslesen und notieren - erst dann die Adresse nutzen. Leider wird auf diese wichtigste Bitcoinregel von Walletherstellern oder Walletanbietern nicht intensiv genug hingewiesen. Scheiss auf Wallet.dat oder Multibit.key oder wie sie sich alle nennen. Nur - und nur der private Schlüssel ist für eine wirkliche Sicherung der Bitcoinguthaben notwendig - nichts anderes. Es genügt ein Stift und ein Zettel. Fertig Wer diese Regel befolgt, kann sein Handy mit Wallet im tiefsten See versenken, seinen Mac auf den Scheiterhaufen verbrennen oder den PC seiner kleinen Schwester überlassen. Die Bitcoins auf der Adresse (NICHT AUF DEM WALLET) sind immer sicher und verfügbar. Ich stelle immer wieder fest, dass Neulinge den Begriff Bitcoinadresse und Wallet verwechseln. Was mich tierisch ärgert - denn es ist nicht gut für das Vertrauen in den Bitcoin. Nutzt NIEMALS eine Wallet, die Euch keinen Zugang zu den privaten Schlüsseln ermöglicht ! Ich weis gar nicht, ob es eine solche Wallet gibt. FÜR DAS SICHERN EURER BITCOINS BRAUCHT IHR NUR DEN PRIVATEN SCHLÜSSEL DER ADRESSE, AUF DER SIE LIEGEN ! Dann spart Ihr Euch das erste Bitcoin-Lehrgeld. Klugscheiss Ende
  23. Klugscheiss Beginn: Jeder der sich an Bitcoins versucht, sollte NIEMALS eine Adresse (egal welches Wallet online oder als Programm) nutzen, deren privaten Schlüssel er nicht kennt. Also, wenn man ein Wallet installiert oder eröffnet und damit eigene Adressen erhält - immer erst deren privaten Schlüssel auslesen und notieren - erst dann die Adresse nutzen. Leider wird auf diese wichtigste Bitcoinregel von Walletherstellern oder Walletanbietern nicht intensiv genug hingewiesen. Scheiss auf Wallet.dat oder Multibit.key oder wie sie sich alle nennen. Nur - und nur der private Schlüssel ist für eine wirkliche Sicherung der Bitcoinguthaben notwendig - nichts anderes. Es genügt ein Stift und ein Zettel. Fertig Wer diese Regel befolgt, kann sein Handy mit Wallet im tiefsten See versenken, seinen Mac auf den Scheiterhaufen verbrennen oder den PC seiner kleinen Schwester überlassen. Die Bitcoins auf der Adresse (NICHT AUF DEM WALLET) sind immer sicher und verfügbar. Ich stelle immer wieder fest, dass Neulinge den Begriff Bitcoinadresse und Wallet verwechseln. Was mich tierisch ärgert - denn es ist nicht gut für das Vertrauen in den Bitcoin. Nutzt NIEMALS eine Wallet, die Euch keinen Zugang zu den privaten Schlüsseln ermöglicht ! Ich weis gar nicht, ob es eine solche Wallet gibt. FÜR DAS SICHERN EURER BITCOINS BRAUCHT IHR NUR DEN PRIVATEN SCHLÜSSEL DER ADRESSE, AUF DER SIE LIEGEN ! Dann spart Ihr Euch das erste Bitcoin-Lehrgeld. Klugscheiss Ende
  24. Bin ich paranoid der was ???!! Solche Geschichten schaden dem Bitcoin – wer hat daran Interesse ?! Ich schiebe große Bitcoinbeträge durch die Blockchain (und hab davon keine Ahnung) und plötzlich sind sie weg. Hab mich im Raum bewegt und mir gerade in der einen Ecke einen ru…….., da macht es in der Anderen piep piep. Super – das weis ich noch. Nur Adressen und Anhaltspunkte möchte ich gern verschweigen. Da ist mir schnell das Forum hier eingefallen, das doch sicher dazu was sagen kann - Bitte um Rat und Hilfe DANKE Hier mein Rat: Holzblasinstumente sind auch ein gutes Hobby Hier die Hilfe: Hier gibt’s die Besten
  25. Keine Panik - Halving und Difficulty erschlägt man mit neuen ASICs. Weniger Stromverbrauch und höhere Hasheffektivität vs. steigende Difficulty und Halbierung der Belohnung. Fazit: Es geht immer weiter. P.S. Bitcoins kaufen ist natürlich nie verkehrt - empfiehlt der Miner !
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