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bavarian

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  1. Jup! Mir persönlich ist klar, dass ich euch gegenüber nicht anonym bin und vermutlich habt ihr wirklich Besseres zu tun als jedem einzelnen nachzuspionieren. Ich habe auch nicht vor irgendeinen Scheiß im Düsternet anzustellen und meine Coins irgendwie zu anonymisieren. Will bloß so nach und nach wissen wie hier alles tickt . Nachdem das geklärt ist habe ich noch eine andere Frage: Ich glaube ich hab die Plattform im Wesentlichen verstanden. Bitcoin.de ist ein Marktplatz und keine Börse. Der Unterschied ist hier im Wesentlichen, dass ich selbst entscheide, welches Kauf- bzw. Verkaufsangebot ich annehme und nicht wie bei einer Börse immer der beste Preis automatisch gewählt wird. Quasi sowas wie eine manuelle Market-Order. Das Orderbuch habe ich mittlerweile auch verstanden, aber ich frage mich, warum ist das im Vergleich zu quasi allen anderen Plattformen gespiegelt? Bitcoin.de: Ich will kaufen ---> Ich schaue auf die "Kaufen" - Seite in welcher Limit Orders von Verkäufern gelistet sind Ich will verkaufen ---> Ich schaue auf die "Verkaufen" - Seite in welcher Limit Orders von Käufern gelistet sind Andere Plattformen: Ich will kaufen ---> Ich schaue auf Ask/Sell - Seite in welcher Limit Orders von Verkäufern gelistet sind Ich will verkaufe ---> Ich schaue auf Bid/Buy - Seite in welcher Limit Orders von Käufern gelistet sind Man muss immer umswitchen wenn man von einer anderen Plattform kommt und wieder bei bitcoin.de reinschaut. greets bavarian
  2. Vielen Dank Christoph! Vielleicht noch kurz hierzu: OK, offenbar generiert bitcoin.de immer eine neue Adresse, wenn man auf sein eigenes Wallet auszahlen lässt oder sonstwo direkt hin überweist. Was auch immer ich mit den Bitcoins anstelle, kann doch aber trotzdem jeder in der Blockchain sehen und auch wo die herkommen. Da machts doch keinen Unterschied, ob ich immer wieder von der gleichen Adresse auszahlen lassen würde oder nicht. Zumindest bitcoin.de kann doch, wenn sie denn wollen, genau sehen, was ich damit anstelle und wo ich die wieder investiere, denn ihr kennt die Identiät eurer Kunden. Beim Wechsel zu Altcoins könnte es vermutlich natürlich schwieriger werden. Ab da weiß dann der Exchanger wo es herkommt und wo es hingeht, bis es bei einem anderen Exchanger landet, der dann wiederum bis zum letzten Exchanger schauen kann. Worauf ich hinaus will: Es ist eh nicht anonym, also warum der ganze Heckmeck mit den verschieden Adressen?
  3. Ich hätte vielleicht auch mal lesen sollen, was man da noch anklicken kann. Dann hätte ich mir auch die 20 Minuten sparen können in denen ich versucht habe die Transaktionsgebühren in ner Exceltabelle zu rekonstruieren . Da steht ja alles super in diesem Kreisdiagramm. Packt das Diagramm doch einfach mal zusätzlich als Beispiel an die entsprechende Stelle in den FAQ. Diese visuelle Erklärung erzeugt auf einen Blick ein volles Verständnis zum Gebührenmodell. Ich meine die Zahl hinter dem Nickname, anhand derer offenbar mein Trustlevel ermittelt wird. Der Counter zählt offenbar nicht instantan nach einer getätigten Transaktion hoch. Is aber auch egal, mittlerweile steht da ne keine 0 mehr, also alles wie erwartet. Offensichtlich, wollte nur nochmal Klarheit vom Support haben greets
  4. Hallo Leute, versuche gerade die Plattform (bitcoin.de) zu verstehen. Hab gerade mal einen Testkauf getätigt und Fragen. Wo finde ich meine Tradehistory bzw. warum ist mein Kauf nicht unter Käufe/Verkäufe gelistet? Ist das nicht die History? Ist das etwa nur für meine aktuellen Limit Orders, falls welche offen sind oder wie? Warum wird der Tradecounter nicht hochgezählt? (Per Express gekauft, da muss doch nix hin- und herbestätigt werden, oder?) Die gekauften BTCs werden im Account angezeigt und werden quasi instantan als verfügbar markiert. Daraus ergeben sich weitere Fragen: Wie geht das, wenn eine Transaktion im Schnitt 10-60 Minuten dauert? Wo finde ich die Einzahladresse der Bitcoins, damit ich das auf blockchain.info anschauen kann? Die Einzahladresse auf die nach einem Kauf aus dem Marktplatz "überwiesen" wird, ist scheinbar nicht die, die mir angezeigt wird, wenn ich selber BTCs aus ner anderen Quelle einlegen will. Kann es sein (geraten), dass ihr einfach nur ne Zahl in die BTC-Accountanzeige schreibt und die tatsächlichen Adressen der Bitcoins irgendwie in eurem Backend anders und nicht sichtbar für den "Kunden" verwaltet bzw. vielleicht einfach einen großen BTC-Pool für alle User auf Bitcoin.de habt? Wer gehört eigentlich hier alles zum Serviceteam von Bitcoin.de? Danke und Gruß bavarian
  5. Oh man, danke für eure Antworten. Ich glaube ich hab nen großen Teil nun endlich begriffen. Meine Ausgangsvorstellung des Bitcoin Kontomodels war zwar nicht vollkommen falsch, aber eben nicht vollständig richtig. Ich beantworte jetzt mal meine Fragen selber sehr ausführlich, damit andere vielleicht auch was davon haben und bitte um Korrektur falls nötig. [FALSCH] Ich bin bisher davon ausgegangen, dass ähnlich wie ein herkömmliches Konto eine IBAN und eine BIC hat bei Bitcoin das äquivalent eben das Schlüsselpaar bestehend aus dem PrivKey & PubKey ist, nur mit dem Unterschied, dass aus dem PubKey unendlich viele neuartige öffentliche Adressen abgeleitet werden können, nämlich diese, die mir generiert werden, wenn ich den "Zahlung anfordern" Button drücke. Das unterliegende Schlüsselpaar bleibt aber immer gleich und alles zusammen wird in der wallet.dat hinterlegt. [/FALSCH] Allgemeinverständlich: Korrekt hingegen scheint zu sein, dass "die Adresse", auf welche mir jemand Geld schicken kann letzten Endes aus einer kryptographischen Ableitung des PrivKey besteht. Nämlich PrivKey --> PubKey --> Empfangsadresse. Anstatt jedoch aus dem PubKey weitere Empfangsadressen zu generieren, erzeugt man sich einfach einen weiteren neuen privaten Schlüssel und aus diesem dann wiederum den PubKey und letztlich eine weitere Empfangsadresse. Diese Adressen sind jene, die man vorfindet, wenn man im Bitcoin Core Client auf "Datei" --> "Empfangsadressen" klickt. Das Walletfile (wallet.dat) enthält dann einfach alle erzeugten privaten Schlüssel und jene generierten Adressen. Die Wallet ist also genau genommen ein Konten-Container, wenn man so will. Als Nutzer kann ich jetzt entscheiden, ob ich mir meine Bitcoins immer wieder auf eine gleiche Empfangsadresse oder eine neu Generierte schicken lasse. Um nochmal meine eigenen Ausgangsfragen selber zu beantworten: Was ist eine Bitcoinadresse? Eine Bitcoinadresse ist eine aus dem PubKey abgeleitete, Base58 encodete 25-34 Zeichen langer alphanumerischer einmaliger String, der im kryptographischn Zusammenhang mit meinem PrivKey steht. Wie wird eine Bitcoinadresse erstellt? Der technische Ablauf zur Erstellung einer solchen Adresse ausgehend vom PubKey ist in diesem Artikel hervorragend beschrieben. Was ist der PrivKey und was ist der PubKey und wo kommen die her? Ein PubKey und PrivKey Schlüsselpaar wird aus dem ECDS-Algorithmus abgeleitet. PrivKey Der PrivKey ist nichts weiter als eine 256bit (=32byte) lange Zahl des Typs uint32. Dieser kann genau genommen komplett frei erfunden werden. Z.B. per Zufallsgenerator, manuell aus irgendwelchen ausgedachten aneinandergereihten Zahlen oder aus allem auf dem man einen SHA256-Hash-Algorithmus anwenden kann. Zum Beispiel einer Wörterkette (sog. Seed), oder einer beliebigen Datei. Theoretisch könnte diese Nummer auch aus einer eingescannten Gehaltsabrechnung, nem Foto der Exfreundin oder eines kompletten Timemachine-Backupfiles erzeugt werden . PubKey Der Pubkey wird aus dem PrivKey abgeleitet. Etwas verwirrend ist, dass es eine komprimierte und eine unkomprimiere Variante gibt. Beide Formate sind erlaubt. Komprimierte Variante: 1 Prefixbyte + 32 bytes (uint32). Unkomprimierte Variante: 1 Prefixbyte + 32 bytes (uint32) + 32 bytes (uint32) Über das Prefixbyte sind die Varianten voneinander zu unterscheiden. Zur Bitcoin-Adresserstellung (s.o.) wird die unkomprimierte Variante benötigt, wobei ein komprimierter Key quasi wieder dekomprimiert werden kann, indem der zweite 32 Byte Block aus dem ersten 32 Byte Block abgeleitet werden kann. Wie bekommt man nun den echten PrivKey aus dem (Bitcoin Core) Wallet extrahiert? Es gibt nicht DEN PrivKey, sondern einen PrivKey für jede einzelne Adresse innerhalb des Wallets, welcher über die Debugkonsole des Clients via dumpprivkey "Adresse" extrahiert werden kann. Wichtig: Die Wallet muss vorher entschlüsselt sein! Ist das jetzt der echte, echte "Genesis"-PrivKey von dem alles abgeleitet werden kann? Genaugenommen: Nein. Die Zeichenkette, die der Befehl "dumpprivkey" ausspuckt ist der PrivKey im WIF (=Wallet Import Format). Das ist der echte uint32 PrivKey (z.B. der aus dem Bild der Exfreundin) wieder Base58 encodet. Es reicht aber aus diesen zu sichern, wenn man sein Konto später wieder im Bitcoin Core Client herstellen möchte. Will man in andere Wallets umziehen oder Papieradressen generieren, braucht man aber unter Umständen den Bytestring. Die Konvertierung WIF<->Bytestring im technischen Detail kann man unter o.g. Link nachlesen. Wenn man selber einen PrivKey erstellt hat und prüfen will, ob der auch funktioniert, kann man das im WIF-Konverter mal prüfen. Aber bitte NUR ZUM TESTEN und wenn keine BTCs drauf sind und den Key dann vernichten, wer weiß wem die Seite gehört und ob die Keys da abgegriffen werden !!! Muss man das alles wissen? Nö. Wenn man nur Anwender ist, vermutlich nicht. Es reicht regelmäßig die wallet.dat Datei zu sichern und gut is. Um ein Gefühl dafür zu bekommen, worauf es beim Sichern und Wiederherstellen aber wirklich ankommt, wenn man zwischen Bitcoin Clients umziehen will, wenn man wirklich selber paranoia-saubere Adressen erstellen will oder nur verstehen will, warum der Coinforum-User "maximal" in diesem Thread so "ausrastet" hilfts.
  6. Hallo, folgendes wird immer wieder geraten: 1. "Backup your Wallet" 2. "Sichere immer deinen pivaten Schlüssel" 3. "Benutze für jede Transaktion eine neue Adresse" zu 1) --> Verstanden. wallet.dat + starkes Passwort --> regelmäßige Kopie(n) an einen "sicheren" Ort zu 2) --> Theoretisch verstanden, praktisch nicht Hier steht wie es geht. Ich nehme an ich muss dumpprivkey "mein Public Key" ausführen und bekomme dann meinen Private Key angezeigt. Aber welche der Adressen unter "Datei" -> "Empfangsadressen" ist mein Public Key zu meinem Konto?. Ich seh nur ne Liste mit Adressen, die ich irgendwann mal alle selber via "Zahlung anfordern" generiert habe, entsprechend kommt für jede Adresse ein anderer vermeintlicher Private Key raus. zu 3) Praktisch verstanden, aber theoretisch nicht OK, "Zahlung anfordern" drücken, generierte "Adresse" an den Bezahler schicken, warten. Aber was mache ich da denn eigentlich? Ich verschicke doch offenbar nicht meinen Pub-Key, sondern irgendwas aus meinem Pub und/oder Priv Key abgeleitetem oder? Irgendwie habe ich da was ganz entscheidendes noch nicht richtig begriffen. Was genau ist denn jetzt (m)eine Adresse? Im Bitcoin Wiki steht Demnach ist meine persönliche Bitcoin-Adresse eine Zufallszahl aus welcher das Priv/Pub Schlüsselpaar erzeugt wird, wovon wiederum der private Schlüssel offenbar im Wallet gespeichert wird, den man ja tunlichst (siehe 2) backuppen sollte. Aber wo zum Henker finde ich diese meine Zufallszahlenadresse denn? Und wenn ich diese nicht zum Bezahler für eine Überweisung schicke, was genau schicke ich denn dann jedesmal, wenn ich eine neue Zahlungsadresse generiere? Wer bekommt meinen Hirnknoten auf?
  7. Danke euch beiden. Der Cointracer schaut ja nützlich aus, den werd ich mal testen und ein wenig mit minitrades rumüben. Was die Wallets angeht, hast natürlich Recht, immer schön offline, nochmal verschlüsseln und auf nen Stick und/oder mehrere Kopien in verschiedene Clouds. Ich hab jetzt für BTC den Core Client installiert. Was mir jetzt schon auf die Nerven geht ist, dass der mit der kompletten Blockchain mir meine MAC Platte vollmüllt. Naja im Grunde bräuchte man eine Offline Multi Coin Wallet ähnlich wie coinwallet.co oder holytransactions.com nur eben offline, aber ohne die Blockchains (oder nur ne gekürzte LastHistory) und als Schmankerl kombiniert mit son ner Art Cointracer, der direkt automatisch die Nachweise aufzeichnet. Was die Steuern angeht, könnte man ja vielleicht auch mal bei Zeiten einen Fragenkatalog zusammensammeln und den bei dem Herrn Quermann zur Beantwortung anfragen und die Kosten unter den Interessierten aufteilen. Dann hätte man mal Klarheit.
  8. Tolle Infos, besten Dank! D.h. ich muss nicht unbedingt noch ein zusätzliches Fidor Konto eröffnen. Wie ist das mit den ganzen Wallets? Muss ich mir für jede Coin selbst ein Wallet besorgen oder hab ich bei den großen Exchangern schon so ne Art Multi Wallet drin? Ich fürchte für ein Ethereum - Wallet muss ich wohl wieder meine eingerosteten CLI-Kenntnisse ausgraben. Vielleicht noch mal "kurz" zum unbeliebten Thema Steuern. Ich hab schon ein paar wackelige und viele widersprüchliche Behauptungen in diversen Forenbeiträgen und Blogs zum Thema Steuern gelesen. Gibt es eine zuverläßige Quelle, die möglichst anschaulich erklärt, wie man seine Trades dokumentiert und wie die Steuern berechnet werden? Ich würde vor allem gerne von vornherein wissen, ob ich neben BTC<->Fiat auch Altcoin<->Altcoin bzw. Altcoin<->Bitcoin und jeden Mini-Trade irgendwie dokumentieren muss und wie man das am besten macht. Zur Not: Welche Steuerkanzlei kennt sich denn mit Crypto-Währungen aus?
  9. Hallo liebe Leute, ich bin bavarian und ich bin grün und jetzt kommt ein Roman. Genau, absolut grün hinter den Ohren bezüglich Bitcoin und Co. und nach einer zweiwöchigen Einlese- und YT-Videowatching-Phase ist längst nicht alles aber einiges klarer geworden. Deutlich mehr neue Fragezeichen sind jedoch hinzugekommen und ich hoffe ihr seht mir meine bald folgenden ca. 2-80 weiteren Fragen nach. Nun, ich fang mal ganz naiv beim Thema Invest direkt an. Das wirtschaftliche Interesse an Blockchain-Technologien scheint offensichtlich stetig zu wachsen. 2016 könnte ein Schlüsseljahr werden und eine Investition in CryptoCurrencies und / oder in Blockchainstartups könnte sich also vielleicht für die langfristige Zukunft lohnen auch wenn ich selbst die Technologie noch nicht vollständig begriffen habe. (Ich arbeite dran!). Direkt vorab: Ich will nicht zocken, sondern ernsthaft investieren und am liebsten idealerweise erstmal liegen lassen und einfach beobachten. Nehmen wir an ich möchte gerne eine niedrige 5-stellige EUR-Summe in Bitcoin investieren um diese dann weiter in unterschiedliche Coins aufzuteilen, z.B. Ethereum und vielleicht auch das bald startende Lisk (former Crypti bzw. sideproject) um mal einige zu nennen, die mir so vorschweben. Fragenblockchain (Ich bin so lustig, ich weiß ): Block 1: FIAT<->BTC Wie und wo würde man am besten legal und sicher große EUR-Summen mit möglichst geringen Wechselgebühren und möglichst instantan zu Bitcoin und vor allem auch wieder zurück wechseln? Müsste ich bspw. bei bitcoin.de dann stückchenweise die angebotenen Coins händisch alle einsammeln, bis ich alles umgesetzt habe und viceversa, falls ich irgendwann wieder verkaufen will? Würde bitcoin.de + Fidor Bank vielleicht grundsätzlich den Anforderungen gerecht werden? Wie lange dauert eine Eröffnung und kann ich dann tatsächlich gebührenfrei per Express da hin und hertauschen? (Steuern mal außen vor) Bin ich eigentlich als deutscher grundsätzlich dazu verpflichtet auf Bitcoin.de zu wechseln oder kann ich auch jede andere (auch ausländische Wechselstuben) wie bspw. btc-direkt oder coinimal o.ä. benutzen? Block 2: BTC<->Altcoins Scenario: Die BTCs sind da und ähnliche Fragen wie oben. Mit welchem Dienst kann man größere Coin-Beträge schnell und mit wenig Gebühren hin und her tauschen? Ich habe shapeshift.io schon entdeckt und das scheint echt bequem zu sein, aber das hat ja Limits wenn ich das richtig verstanden habe. Wenn da mal ein Kurs gut/schlecht steht und ich fix verkaufen will, dann müsste ich ja auch wieder permanent rumstückeln, bis ich alles transferiert habe oder? Geht das irgendwo schneller und in einem Rutsch? Block 3: BTC und Transferdauer Ich hab das zwar noch nicht ganz verstanden, aber irgendwie scheint es ja offenbar eine Debatte bezüglich der Blockgröße bei BTC zu geben, was sich offenbar auf Transfergeschwindigkeiten auswirkt. Nun, da Bitcoin die Schnittstelle zu FIAT ist, könnte das zu einem Problem werden, wenn man sagen wir in einem oder zwei Jahren oder vielleicht auch schon eher zurücktauschen will oder kann ich einfach immer die Transfergebühr anheben und dann kommt die Tx schon in nem Block unter? Wenn das jetzt schon so ein Dilemma ist, könnte das doch evtl. zu einem Hindernis werden und man kommt dann evtl. nicht mehr schnell genug seine Euros zurück. Puh, ich hör hier jetzt erstmal auf bevor der Text hier Bibellänge bekommt, und das keiner mehr lesen will . Lieben Dank Leute für eure Tipps. bavarian
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