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fjvbit

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  1. man vergleicht nur Wahrscheinlichkeiten. Die Börse hält sich an nichts. Man macht eine Prognose und versucht als Trader 2 Sachen rauszufinden: 1. Wann findet vermutlich eine stärkere Bewegung statt? 2. in welcher Richtung wird die Bewegung vermutlich sein? Ein guter Trader liegt mehr als 50% richtig. Das reicht um Durchschnittlich einen Gewinn zu erziehlen. Die Prognosen sind noch ungenauer als der Wetterbericht. Es werden, wie gesagt, nur Wahrscheinlichkeiten "gehandelt"... PS: Ich bin kein Trader...
  2. die aktuellen Swap Preise sind immer noch über dem Durchschnitt... Die könnten noch weiter fallen...
  3. das sieht für mich nach einer klassischen Dreiecksformation aus, die normalerweise mit einem Ausbruch nach oben oder nach unter aufgelöst wird. Ich rechne auch damit, dass der Seitwärtstrend nicht mehr lange hält. Ich vermute einen Ausbruch nach oben.... Nach unten ist natürlich auch möglich, halte ich aber für weniger wahrscheinlich...
  4. die Bank meldet normalerweise nichts dem Finanzamt. Wenn du Steuern hinterziehen willst, sind wir aber der falsche Ansprechpartner...
  5. Bitcoin Ideal kann man so nicht sagen. Bei Anonymität wird der Coin 100% verboten. => never Mainstream Auch war der Anstieg ungesund schnell. Ich wäre vorsichtig.
  6. durch die Teilbarkeit spielt es bei Bitcoins weniger eine Rolle, wie knapp sie sind. Goldmünzen kann man nicht beliebig klein machen. z. Bsp. wären Münzen mit einer Größe von 10 mg unrealistisch, wenn zum Beispiel der Goldpreis extrem hoch wäre. Aber 1/1 000 000 Bitcoin lässt sich genauso gut nutzen wie ein ganzer Bitcoin... Auch könnte man die Anzahl der Nachkommastellen im Protokoll leicht um 2 weitere Stellen erhöhen, sollte es mal nötig werden...
  7. Na klar gibt es so ein Szenario. Konstruieren kann man alles, solange man genug Fantasie hat. Ich versuchs mal: Also der Dieb sitzt im Flugzeug und kopiert die geklauten Bitcoins auf eine neue Adresse direkt vor dem Start. Er sendet keine Kopie des privaten Schlüssels irgendwo hin... Das Flugzeug explodiert, vom Dieb und vom Notebook bleibt nichts über. => weg sind die Bitcoins. Für immer... PS: Man vergebe mir den Bezug zur aktuellen Tragödie...
  8. damit ein Gut für Geld geeignet ist muss es knapp sein. Das ist meiner Meinung nach die wichtigste Eigenschaft von Geld. Das ist bei Bitcoins definitiv der Fall. Niemand kann mal eben 100 000 Bitcoins "produzieren". Mit Euro Scheinen dauert das keine 10 Sekunden in der Druckerei. Auch lassen sich Bitcoins beliebig teilen und die Echtheit lässt sich auch als Laie prüfen. Sogar noch viel sicherer als bei Geldscheinen. Ich halte Bitcoins für das Beste "Fiatgeld", das ich je gesehen habe. Fiatgeld != Kurantgeld in diesem Fall...
  9. bei einer Kriese ohne Internet haben wir andere Probleme als Bitcoins...
  10. eigentlich müssen sie sich nicht von Bitcoins trennen. Das kann auch über den Preis geregelt werden. Wenn nicht genügend Bitcoins verfügbar sind, kann das durch einen höheren Preis kompensiert werden... Hauptsache der Markt ist liquide genug...
  11. ich glaube nicht, dass die Arbeit eingestellt wird, egal wie streng die Regulierung wird. Die Entwickler können/würden das ignorieren. Sie brauchen ja nichts in New York zu machen. Bei Skype hat auch keiner die Regierungen gefragt, als die Software entwickelt wurde. Ich denke, einfach machen und gucken... Man darf sich nicht von Regulierern in die Software fuschen lassen. Das können die Banken ja gerne machen. Wenn das bei Bitcoins passiert, brauchen wir keine Bitcoins mehr... Edit: Du hast Recht. Das Risiko für den Angreifer ist beliebig hoch. Es braucht viel Zeit und Geld um einen solchen Angriff vorzubereiten. Wenn dann plötzlich Bitcoin 0.9.5 rauskommt wo das gefixt ist, sieht man ganz dumm aus... Er würde einfach wirkungslos verpuffen... Außer Spesen....
  12. Selbst ein staatlicher Angriff wäre extrem unwahrscheinlich. So etwas machen nur Verbrecher und Terroristen. Staaten würden das anders regeln, nämlich mit einem totalen Verbot von virtuellen Währungen mit hohen Strafandrohungen. Dann geht es aber auch allen Altcoins mit an den Kragen. Nur danach sieht es dank Regulierung nicht (mehr) aus. Egal wie streng die Regulierung wird, alles ist besser als ein Verbot. Sollte die 51% Schwachstelle Spekulanten abschrecken, finde ich es nicht schlimm, da es den Markt beruhigt. Die Leute die jetzt schon Nutzen von Bitcoins haben, nutzen sie sowieso. Egal ob 51% oder nicht... Man kann fast allem etwas Gutes abgewinnen
  13. ja. Nur müsste man vielleicht 500 Mio Euro Investieren um vielleicht 50 000 Euro doppelt auszugeben. => kann man vergessen
  14. es verliert niemand Bitcoins bei einem 51% Angriff. Bitcoins können nicht damit gestohlen werden. Es kann das Netzwerk für eine bestimmte Zeit blockiert werden, beim Mining betrügen und es kann versucht werden, Bitcoins doppelt auszugeben (Dies ist jedoch vorbei, sobald der Angriff auffällt). Es würde eine Preiskorrektur geben, die auch irgendwann vermutlich wieder ausgeglichen wäre.... => die Risiken sind überschaubar...
  15. Die Videos kenne ich natürlich. Das ist alles etwas konstruiert. Die gehen von einem Angriff eines ASIC Chipherstellers aus um die Kosten runterzurechnen... Aber sollte sich so jemand auf ewig das Geschäft vernichten? Ich habe auch noch nie gehört, das eine Bank mehre 100 Mio US$ ausgegeben hätte, nur um etwas kaputt zu machen. Normalerweise sind Banken gewinnorientiert... Wie schon immer gesagt, ich bin auch für eine Lösung. Nur der Zeitpunkt ist mir egal, solange es die nächsten 2-3 Jahre passiert...
  16. Stagnieren ist das Beste, was Bitcoins passieren kann. Es schafft langfristig Vertrauen, wenn der Kurs nicht so schwankt. Ich finde eine Kurssteigerung durch Nutzen viel besser, als eine Steigerung durch Spekulanten (die genauso schnell wieder raus sind, wie sie gekommen sind). Aber, wie schon gesagt, ich wünsche mir das 51% Problem auch entschärft (ganz kriegt man das nie weg). Ich sehe es nur nicht als sooo dramatisch an. Ein 51% Attacke bei Bitcoins sind mehr aus dem Bereich der Verschwörungstheorien, als eine realistische Gefahr im Moment. Altcoins helfen auch. Crypto Währungen sind wie eine Hydra. Wenn man einer den Kopf abschlägt kommen 3 neue. Langfristig bringt ein 51% Angriff außer Kosten 0 Nutzen... Die Kosten von dem Angriff kommen niemals wieder rein. Von mir aus können sich die Entwickler noch 2 Jahre Zeit nehmen, um das zu beheben. Das würde mir persönlich sogar in die Karten spielen, wenn der Kurs nicht so wild steigt
  17. Ich bin immer noch der Meinung, das 51% Problem wird total aufgebauscht und überbewertet. Kosten/Nutzen stehen in keinem Verhältnis. Nicht mal bei den Altcoins gibt es nennenswerte Probleme. Dort wären 51% Angriffe relativ einfach durchzuführen. Ich glaube (keine Quelle zur Hand) es hat insgesamt erst einen einzigen recht erfolgreichen Angriff bei einem kleinen Coin gegeben. Ich lasse mich aber gerne wiederlegen, wenn jemand mehr Infos hat.
  18. Mtgox Coins zu "waschen" wäre kein Problem. Nur ich denke eben nicht, dass es relativ große Mtogx-Konten mit Coins gibt. Man hätte sie schon lange "gefunden". Sollten wirklich noch mtgox Coins in großen Mengen irgendwo rumliegen (was ich nicht wirklich glaube), dann auf vielen Adressen mit kleinen Beträgen. Die zu aktivieren, würde gar nicht auffallen.... Mittel um etwas zu verstecken, gibt es zusätzlich genug...
  19. ei, da hat einer 10 BTC gespendet nicht schlecht...
  20. Ich denke die Bloomberg Journalisten haben so viel Ahnung von Bitcoins wie die Kuh vom Sonntag (so sagt man bei uns in der Gegend )
  21. Man muss auch schlechte Artikel lesen, um einen Überblick zu behalten, wie die Stimmung ist
  22. Ich finde den Artikel schlecht. Mtgox hat rein gar nichts mit der Sicherheit von Bitcoins zu tun. Wenn man Gold in einem unsicheren Lager lagert, kann es auch gestohlen werden. Ist in der Vergangenheit oft genug passiert...
  23. Ich will den Kurs im Moment am liebsten so sehen, wie es im Moment ist. Der Kurs ist weitgehend stabil (600 - 650 US$). Eine der größten Kritikpunkte waren in der Vergangenheit oft die starken Schwankungen. Von mir aus kann das gerne noch 1 Jahr so weitergehen Eine längere Seitwärtsbewegung hat es schon öfter gegeben. Aufgelöst wurde die immer mit einer extremem Steigerung inkl. Übertreibung nach oben. Die Steigerung wurde eigendlich immer durch ein externes Ereignis ausgelöst. Währungskriese, Eintritt China in den Markt... Es gibt 2 Sorten von Leuten hier: 1. Trader. Sie wollen möglichst Fiat (Euro, US$) kurzfristig vermehren 2. Hodler. Sie sind extrem langfristig orientiert und nutzen Bitcoins als Schutz gegen die Willkühr der Notenbänker und Politiker. Trader sollten im Moment ehr nicht investiert sein. Sie brauchen Bewegungen egal ob hoch oder runter und handeln diese und versuchen kurzfristig einen Gewinn zu erziehlen. Hodler sind sowieso immer drin Ich denke die Seitwärtsbewegung wird sich auch dieses Jahr wieder in einer starken Bewegung nach oben auflösen. Ein Paradies für Trader... Wann das sein wird, kann niemand genau vorhersagen....
  24. Erinnert mich an die Euro Krise in Zypern. Das gab Bitcoins einen richtigen Schub letztes Jahr. Spanien ist praktisch pleite. Das kann nur der Anfang sein...
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