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awehring

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Alle Inhalte von awehring

  1. Gemäß Kommentaren auf Twitter ist das ein Gesetz vom März, das im Oktober in Kraft tritt. Anders gesagt: alter Hut.
  2. Auch in der Schweiz geraten ICOs ins Visier der Finanzmarktaufsicht. In allen größeren Zeitungen wird darüber berichtet. Hier die Pressemitteilung der Finma. https://www.finma.ch/de/news/2017/09/20170929-mm-ico/
  3. Meine allerersten Cryptos habe ich bei bitpanda gekauft (Ether für 50.- €). Die Gebühren sind aber hoch, etwa 5%, wenn ich mich richtig erinnere. Deshalb blieb es bei dem einen Mal. Für grosse Beträge muss man eine Video-Identifikation machen.
  4. Willkommen, jackololo! Cryptowährungen sind legal, es gibt auch (einige wenige) Läden, in denen man mit Bitcoin bezahlen kann. In Deutschland muss man Steuer auf Kursgewinne bezahlen, wenn man einen Cryptocoin kürzer als ein Jahr hält. Die Details sind kompliziert, wenn man mehrmals kauft und verkauft. Es gibt hier im Forum einen eigenen Themenbereich “Steuern“. Lies dort mal nach. Ergänzung: Wenn es bei bitcoin.de nicht möglich ist, versuche es bei kraken.com. Übrigens könntes du uns hier eine grosse Hilfe sein. Das Crypto-Exchange-Verbot in China wirft ziemlich Wellen und wir haben machmal Mühe die Nachrichten zu verstehen. Wenn du Lust hast, uns ab und und zu mit Übersetzungen zu helfen, wären wir sehr froh. Die Diskussionen dazu finden vor allem im Prognose-Thread statt: https://www.coinforum.de/topic/1843-prognose/page-2297?do=findComment&comment=115475 Wenn Du Lust hast, stell dich dort kurz vor.
  5. @Serpens66:Über so “Geschäftspraktiken“ kann man nur staunen, das ist pure Habgier. Wahrscheinlich auch ein Vertragsbruch. 50% Gebühren bei Zinsen finde ich auch weit jenseits des anständigen. Auf diese “Dienstleistung“ verzichte ich gerne. lch finde es sympathisch, wenn coinlend.de das nicht unterstützt; wobei ich davon ausgehe, dass der Kreditnehmer auch noch Gebühren zahlt, so wie bei Poloniex. Bei Poloniex sind es insgesamt 40 %: 25 % vom Kreditgeber und 15 % vom Kreditnehmer.
  6. Hat mit Crypto-Währungen nicht direkt zu tun, ist aber vielleicht trotzdem hier interessant: China ist - mit Abstand - das führende Land im Mobile-Payment (also bezahlen mit dem Handy). In 2016, USA: 112 Milliarden USD, China 9'000 Milliarden USD (umgerechnet), also 90x soviel. Alibabas AliPay und und Tencents Tenpay haben 90% Marktanteil. Die Läden brauchen keine Kreditkarten-Leser, sondern die Kassen drucken einfach QR Codes aus, die mit dem Handy gescannt werden. Indien, Philippinen und andere verbreiten im Moment die chinesischen Systeme. https://www.wsj.com/articles/alibaba-and-tencent-set-fast-pace-in-mobile-payments-race-1506072602
  7. Die haben auch Trading Bots? ich dachte die verleihen nur?
  8. Ich war etwas zu früh und mein short wurde leider ausgestoppt, als der Kurs über 4'100 USD sprang. Dann habe ich erstmal zugewartet.
  9. @ board: hast Du eigentlich geshortet, als Brian das empfahl? Jetzt nähern wir uns seiner Zielgrösse.
  10. Naja. OKCoin kann nach dem Verbot ja auf Partnervermittlung umschwenken - machen sie heute schon in ihrem Werbespot. "We're sourrounded by beautiful women" "I don't have a girlfriend, but maybe I can find one here at OKCoin."
  11. Sofern ein Geschäft zustande kommt. Es ist ein Problem der Nachfrage: Vielleicht ist ein (potentieller) Käufer nur zu einem geringeren Preis bereit BTC zu erwerben. Der Verkäufer muss den akzeptieren oder bleibt auf seinen BTC sitzen und muss eventuell mit einem niedrigeren Preis in Zukunft rechnen. Mittelfristig sind die Aussichten für Verkäufer in China nicht sehr rosig: Demnächst gehen die Börsen zu, dann wird es viel mühsamer einen Käufer zu finden. Oder er muss das Risiko eingehen sie ins Ausland zu schmuggeln.
  12. Nein. Rechtlicher Sitz ist auf den Virgin Islands, das operative Geschäft findet Grösstenteils in Hongkong statt. Sie hat vor ein paar Tagen ein Statement herausgegeben, dass sie nicht chinesischen Gesetzen untersteht. Edit: Amsi war einen Tick schneller.
  13. Da board heute anscheinend seinen freien Tag hat, müssen wir halt seinen Job mit übernehmen. Also:
  14. @Steuerdiskussion Das Thema kommt hier immer wieder auf. Es wäre doch sinnvoll, dieses Diskussion in einem eigenen Thema zu führen. Dann kann man es auch in Zukunft viel leichter nachlesen. Es gibt sogar einen eigenen Bereich dafür: https://www.coinforum.de/forum/33-recht-und-steuern/
  15. Du hast recht, habe ich überlesen. Hier der Abschnitt, in dem Iota erwähnt wird Manche scheinen aber zu denken, dass die Trusted IoT Alliance und Iota das gleiche ist. Tatsächlich will sie aber Schnittstellen zu allen Blockchains bieten (“agnostic“).
  16. Die Trusted IoT Alliance hat nichts mit Iota zu tun. Auszüge aus ihrer Gründungsversammlung, Iota wird kein einziges Mal erwähnt: http://www.crn.com/slide-shows/internet-of-things/300092356/5-ways-ciscos-trusted-iot-alliance-will-use-blockchain-to-make-iot-more-secure-and-what-it-means-for-partners.htm?itc=hp_slideshow
  17. Ja, das ist der interessanteste Teil. Direkt im Text steht, dass der Verkehr zwischen inländischen und ausländischen Knoten unterbrochen wird. Sieht so aus, als würde das Mining (derzeit) nicht direkt verboten werden, sondern der Verkauf der geminten Coins sehr schwierig gemacht werden ( durch das Verbot des Handels) .
  18. @selbi: Danke für die stilvolle und sachliche Antwort. @Alle, die es betrifft: Bitte verzichtet auf persönliche Beleidigungen. Auch seitenlange persönliche Fehden finde ich ziemlich mühsam. Persönliche Angriffe und Schimpfwörter sind ungeeignete Argumente. Wer sie gebraucht, wird nicht mehr ernst genommen. Ich lese gern in diesem Forum, weil es größtenteils sachlich und informativ ist. lch will es mir nicht durch Flegeleien vergällen lassen. Vielleicht hilft es auch, wenn man den Schlummertrunk erst nimmt, wenn der Rechner schon aus ist. Danke
  19. Merkwürdigerweise nur der USD Kurs. Bei Huobi (CNY) kein Einbruch.
  20. Nein, Panikkäufe. Um sie noch ins Ausland verschieben zu können. Aber interessant, dass sich der Preis nicht bewegt hat.
  21. Ob das Mining in China erlaubt bleiben wird? Dazu folgende Überlegungen. Ausgangslage Der chinesische Staat hat ein vitales Interesse daran, dass die Ersparnisse der Chinesen im Land bleiben und für Investitionen verwendet werden. Deshalb ist es in China verboten Geld im Ausland anzulegen (Kapitalverkehrskontrollen). Es ist ein offenes Geheimnis, dass die großen chinesischen Banken und die althergebrachten Staatsbetriebe (vor allem Schwerindustrie) überschuldet sind. Diese bilden immer noch weit über 50 % der chinesischen Gesamtwirtschaft. Umso essenzieller ist es für den chinesischen Staat, dass die Kapitalverkehrskontrollen eingehalten werden. (Am Höhepunkt der Eurokrise hat Zypern und Griechenland auch den Kapitalverkehr beschränkt.) Andererseits suchen Chinesen phantasievoll nach Wegen ihrer Ersparnisse in sichereren Wirtschaftsräumen anzulegen. Bitcoin war eine Möglichkeit, die sich in den letzten Jahren ergeben hat. Damit kann man seine Ersparnisse direkt anlegen oder ins Ausland transferieren und in Dollar oder andere Währungen konvertieren. Vor der geschilderten Ausgangslage ist es kein Wunder, dass China rasch zum wichtigsten Handelsplatz von Bitcoin wurde. Es ist auch kein Wunder, dass der chinesische Staat diesen Weg jetzt zumacht. Insbesondere der Tausch Yuan/Bitcoin wird verhindert. Mining Ein legales Schlupfloch gibt es noch: Mit den (gesamten) Ersparnissen Mining-Hardware kaufen, Bitcoin erzeugen und ins Ausland transferieren. Wenn dieser Weg offen bleibt, werden die Preise für Mining-Hardware explodieren. Spätestens dann wird China auch das Mining verbieten. Lizenzierte Börsen Solange China mit der großen Firewall den Transfer von Bitcoin ins Ausland nicht unterbinden kann, wird es keine Lizenzen geben, um Yuan in Bitcoin zu tauschen. (Falls der Euro, Dollar oder Rubel durch Bitcoin je ernsthaft bedroht wird, werden hier vergleichbare Maßnahmen ergriffen werden. Aber in welche Wirtschaftsräume sollten Europäer oder Nordamerikaner fliehen? )
  22. Auf Huobi der Liveticker - ist richtig Action.
  23. ... und der Kurs nimmt Kurs auf unter 3000$.
  24. Die NIFA ist eine von der PBoC initiierte Selbstregulierungs-Organisation für internet Finanzgeschäfte. An den NIFA Meetings sind regelmässig PBoC Vertreter. Man muss nur die News auf der Seite anschauen. Im letzten Absatz wird dazu “aufgerufen auf jede Form des zentralisierten Handels mit Crypto Währungen zu verzichten“. So nahe an der PBoC war bisher noch keiner der Hinweise.
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