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Herr Bommel

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  1. Ich habe mich auch seit der ersten Q=Instant-Top3 nach Marktkapitalisierung-Ankündigung gefragt, ob das wirklich bedeuten muss, dass Iota auf ~ 40-50 USD schießt, oder vielleicht doch eher, dass Iota einfach last man standing ist, aber zu nem ganz anderen Kurs als all diejenigen denken, die ihr Investment in Lambos und Häusern bemessen..
  2. Der sollte sich in erster Linie mal überlegen, warum er überhaupt eingestiegen ist. Wenn er an das Projekt glaubt, ist doch alles safe. Wenn er einfach nur schnell Kohle machen wollte: good riddance.
  3. Leute, wenn ich Bock auf unlustige Witze habe, rede ich mit Alexa. Bisschen Disziplin, bitte
  4. WENN es denn so kommt, ja, dann wäre es eine gute Idee. WENN es nicht so kommt, guckst Du in die Röhre. Die Frage ist, welches Szenario Du für wahrscheinlicher hältst, und diese Entscheidung solltest Du selbst treffen
  5. Aber +100% innerhalb von 24h wäre genehm? Haben wir bei Iota im Dez an einem Tag gesehen. Oder +500% in einer Woche Ist doch wie im Alltag: wenn mal was nicht klappt, man keinen Parkplatz findet, im Supermarkt die falsche Kasse erwischt hat, brennt sich das gleich ein und man erinnert sich noch die ganze Woche daran, aber die 10x davor, wo alles wie am Schnürchen geklappt hat, werden als selbstverständlich hingenommen und schnell vergessen. Einfach mal locker bleiben und das große Ganze nicht aus den Augen verlieren, insb. wenn Du von einem Coin überzeugt bist und nicht mehr investiert hast als Du zu verlieren verkraften kannst, dann sitzt man auch solche Tage wunderbar aus. Oder handelt oder kauft nach
  6. Bitte gar nicht erst drauf eingehen. Wer sich extra hier anmeldet, um mit seinem ersten Post über Iota abzulästern, sollte nicht auch noch mit einer Reaktion belohnt werden. Ich habe absolut nichts gegen sachliche Kritik, aber wir sollten versuchen, das Troll-Level hier etwas herunterzufahren.
  7. OT und Laienhypothese von einem nicht-Steuerexperten: man versteuert zeitnah, d.h. im korrekten Jahr, somit auch kein Säumniszuschlag. (?)
  8. Natürlich, aber nur den Gewinn und nicht das Gesamtinvestment (ich dachte, darum ginge es Dir). Also Variante A "aus 10k durch trading 15k machen, 5k versteuern, hodln, steuerfrei raus bei 15k + xxx%" ist immer besser als Variante B "hodln und steuerfrei raus bei 10k + xxx%"
  9. Deswegen tradet man ja auch erst und wartet dann das Jahr ab bei nem Langzeitinvest wie Iota doch gar kein Thema.
  10. Geht mir genauso.. auch wenns in wahrscheinlich 90% der Fälle wunderbar funktionieren würde bin momentan aber auch schlichtweg zu faul und habe beschlossen, die Füße still zu halten, bis Q durch ist und der Kurs sich eingependelt hat (auf welchem Level auch immer). Danach halte ich das Risiko, grob was falsch zu machen, für deutlich überschaubarer, dann muss man auch nicht ständig am Rechner/Handy kleben und den Kurs im Blick haben.. Andererseits, wenn die Seitwärtsphase jetzt tatsächlich noch länger dauert, kann man auch ohne großartige Kenntnisse von Charttechnik nach der von Dir beschriebenen Methode so viel Geld machen/Extra-Coins einsammeln, dass man auch mal einen Kurssprung verkraften kann. Aber wer weiß das schon
  11. Und aufhören rumzuprollen wäre auch eine gute Idee.
  12. Eine Preisschwankung von (bspw.) 30% bleibt eine Preisschwankung von 30%, egal, welche Einheit Du zugrunde legst.
  13. Das ist jetzt zwar komplett offtopic, aber weil mir solche Aussagen schon fast weh tun, muss ich hier leider noch kurz meinen Senf dazu geben Ich finde, dass Du arg leichtsinnig mit einigen ziemlich großen Wörtern um Dich wirfst. Drecksstaat? Es gibt derzeit 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen. Ohne groß darüber nachzudenken, ist Deutschland für mich vom Bauchgefühl her locker in den Top 10-15 der am lebenswertesten Staaten. Hier läuft sicherlich einiges (teilweise auch gewaltig) schief, aber man soll doch bitte trotz aller Probleme bedenken, dass es uns hier alles in allem sehr, sehr, sehr gut geht. Ich glaube, Du hast keine Ahnung, was Sklaverei bedeutet und wie es den Menschen geht, die heute als Sklaven gehalten werden. Von denen würde jeder ohne zu zögern selbst mit den Unterprivilegiertesten unserer Gesellschaft tauschen (Obdachlose, Hartz-IV-Empfänger, Mindestlohnempfänger, um nur ein paar Beispiele zu nennen). "Verreckende Arbeitsdrohnen" gibt es vielleicht bei Foxconn, den Nähereien in Südostasien oder den Minen in Afrika und Südamerika, aber sicherlich nicht in Deutschland. Kritik, die ernst genommen werden will, sollte nie das Augenmaß verlieren. Abgesehen davon sollte man sich meiner Meinung nach etwas frei machen von dem Anspruch, sich unbedingt etwas aufbauen zu müssen. Sicherlich ist ein Leben im Wohlstand angenehmer als eines mit finanziellen Sorgen, aber man kann mit Geld glücklich und unglücklich sein, ebenso wie man ohne Geld unglücklich oder auch glücklich sein kann. Wer seine Hoffnung auf ein erfülltes Leben in erster Linie an materielle Erwartungen knüpft, macht sich abhängig von etwas, das er aufgrund zu vieler externer Faktoren (Intelligenz, Elternhaus/Erziehung, Förderung und Bildung, soziales Netzwerk, Gesundheit, Interessen, Wirtschaftslage etc.) kaum beeinflussen kann.
  14. Weil ich mein gesamtes Investment bereits zu 100% gedanklich abgeschrieben habe. Sollte alles auf Null fallen, ist es halt auch tatsächlich weg. Davon gehe ich aber nicht aus, also lässt es mich relativ kalt. An das Geld will ich eh in frühestens 2-3 Jahren.
  15. Das Problem ist, und hier ist Bitcoin ein geradezu exemplarisches Beispiel, dass bei ganz vielen Coins (um nicht zu sagen: den meisten) tatsächlich die einzige Erwartung darin besteht, sie eines Tages für mehr Geld wieder loszuwerden. Wenn man sich umschaut, und dazu braucht es nun wirklich nicht viel Fach- oder Branchenwissen, dann sprießen irgendwelche Projekte aus dem Boden, die "irgendwas mit Blockchain" machen, um kurzfristig möglichst viel Geld einzusammeln, aber eine echte plausible Vision sucht man meist vergebens. Es gibt Blockchain für Gras, Pornos, Banken, Influencergedöns und was weiß ich nicht alles. Blockchain ist plötzlich zur Lösung all unserer Probleme geworden, in erster Linie anscheinend für die, von deren Existenz wir bis vor kurzem noch gar nichts wussten. Das ist eine ganz gewaltige Blase, die sich da auftut, weil die allermeisten Projekte außer Spekulation auf Wertsteigerung NULL Substanz haben und niemals einsatztauglich sein werden. Sobald dann aber wirklich mal der große Ausverkauf beginnt, gibts dementsprechend auch kein Halten mehr, weil - analog zur zitierten Dotcom-Blase - wenig bis gar keine materiellen Werte vorhanden sind, die den Kurs stützen können. Lufthansa war lange Zeit an der Börse niedriger bewertet als alleine die Sachanlagen (Flugzeuge, etc.) wert waren. Da kann der Kurs auf Null fallen und es sind immer noch Dinge zum Verscherbeln da. Bei Bitcoin ist das zwar (theoretisch) allseits bekannt, dass nichts dahinter steht, aber ich habe doch so meine Zweifel, ob das von jedem Investor wirklich so eingepreist worden ist. Am Ende wird das Geschrei derjenigen, die den Absprung verpasst haben, groß sein. Wer hätte das ahnen können, dass es einen ja auch tatsächlich selbst treffen kann?! Tja. Es gibt zwar "nur" eine Erwartung bei Bitcoin und co., aber wenn die nicht mehr erfüllt werden kann, gibts keinen doppelten Boden mehr.
  16. Edit: hier stand Quatsch. Dubiose Zweitquelle gelesen
  17. Definiere doch bitte einmal "geringer Preis". Was ist Dein Referenzpunkt? Das ATH? Von dem haben wir uns zunächst verabschiedet, das macht doch nicht jeden Trade unterhalb dieser Schwelle illegitim. Wir sind in der Spitze auf 1,10 Dollar eingebrochen, davon muss der Kurs sich erst einmal erholen. Nur weil es in der Vergangenheit bereits höhere Kurse gab, heißt das doch nicht, dass niedrigere Kurse der Gegenwart automatisch unrealistisch sind. Du darfst nicht den Fehler machen, alles, was zwischenzeitlich passiert ist, auszublenden und von Deinen Wunschkursen auszugehen. Aktuell ist der Markt der Ansicht, dass ein Preis irgendwo zwischen 3,70 und 4,20 angemessen ist (mit kleineren Ausreißern nach oben und unten, die aber ohne News schnell wieder korrigiert werden). Du hättest gerne höhere Kurse, das verstehe ich, die hätte ich auch gern. Das macht den aktuellen Kurs aber nicht per se "falsch".
  18. Jetzt geh doch einfach bitte mal fünf Minuten in Dich und überlege Dir, inwiefern Dir hier irgendjemand die Frage beantworten kann (und somit wie sinnvoll das Stellen einer solchen Frage wohl sein mag). Oder wo jemand jetzt säße oder läge, wenn er die Antwort wüsste (Pro Tipp: nicht im coinforum). Noch einmal meine Frage: Welche echten News gab es denn in letzter Zeit? Neue Börsen, Data Marketplace und Bosch haben alle ihre (deutlichen) Spuren im Kurs hinterlassen. Bosch wäre ohne die Vorweihnachtscryptokorrektur sicherlich auch als Konsolidierung über ATH erhalten geblieben. Jetzt müssen sich die Kurse halt wieder etwas berappeln. Davon abgesehen gab es m.E. keine News, sondern allenfalls Gerüchte, die kurzfristige Spitzen ausgebildet haben, die dann mangels Substanz schnell wieder eingefangen wurden. Alles im grünen Bereich also. Aber in welcher Blase muss man leben, wenn man eine Verzehnfachung des Kurses innerhalb eines Monats (großzügig gerundet) sieht und dann behauptet, es tue sich "gar nichts"?
  19. Oder die Gesellschaft mit Benny zu quälen
  20. Ganz ehrlich, was soll hier auch kommen? Liefer doch bitte erstmal Substanz, auf die man mit Substanz reagieren kann?! Natürlich wird der Iota-Kurs manipuliert. Aber jetzt schau Dir bitte mal den Bitcoin-Kurs im Dezember an und erkläre mir, dass das eine realistische Kursentwicklung war. Denn was genau waren die bahnbrechenden Bitcoin-News im Dezember? Welche use cases wurden vorgestellt? Welche Firmen nutzen den Bitcoin? Ach ja, richtig. Alle Coins sind anfällig für Manipulationen, weil der Markt vollkommen unreguliert ist und Du hier legal Dinge tun kannst, für die Du in New York oder Frankfurt mit gutem Recht längere Zeit in den Bau wanderst. Ich verstehe nicht so recht, wie man einerseits Banken, KYC-Prozesse und Regulierung blöd finden kann und am liebsten alles disrupten will, aber andererseits direkt mit dem Geweine anfängt, wenn man von Profis mit Insiderwissen oder stärkerer Marktmacht abgezockt wird. Hübscher Fall von "wasch mich, aber mach mich nicht nass"
  21. Hier wird zu wenig diskutiert und zu viel geheult. Ich glaube, das ist das Problem.
  22. Da hast Du einen Denkfehler drin, da nicht die Marktkapitalisierung über Deinen Einfluss entscheidet, sondern einzig Dein Anteil an der Gesamtanzahl der Coins. Wenn es 1000 Coins gibt und Du hast 100, ist Dein "Gewicht" immer 10%, egal, ob ein Coin einen Cent wert ist oder eine Million. Schließ nicht von Dir auf andere Ich finde die Technik "geil" und bleibe auch dann noch investiert, wenn der Kurs in drei Jahren noch bei 4 Dollar steht (wovon ich nicht ausgehe). Habe ich mein Kapital immer noch verachtfacht, passt schon Das muss man mit ETFs oder Negativzinsen erstmal schaffen. Dass man woanders schneller mehr Geld verdienen kann, ist mir relativ wurscht, weil woanders eben noch mehr beschissen wird. Nämlich diejenigen, welche zuletzt auf den Hype aufspringen und die die heiße Kartoffel dann in den Händen halten, wenn die ganzen Shitcoins (zu denen ich auch einige Top 10 Coins zähle) den Bach runtergehen. Es gibt Leute, für die Moral beim Investment noch eine Rolle spielt, auch wenn es eine Minderheit ist. Verstehe ich auch und wünsche ihnen gute Reise. Was ich nicht verstehe ist, wenn diese Leute dann noch in Iota-Foren rumheulen und -flamen. Hat ein bisschen was von Teenie-Liebeskummer, wenn man die Verflossene überall madig machen muss
  23. Es waren ursprünglich sogar rund 400k. Parallel dazu gabs ne Buy-Order über 100k bei 3,65, wahrscheinlich vom gleichen Typen. Das ist die übliche Marktmanipulation, die im völlig unregulierten Cryptomarkt (leider) gang und gäbe ist. Wenn Wale auftauchen, versuche ich immer, entweder mitzuschwimmen (wenn ich es rechtzeitig sehe) oder halte mich einfach solange fern. Alleine daraus würde ich noch überhaupt nichts ableiten. Dass Iota kein Hype- und Zockercoin ist, wird von allen Seiten (Devs und Community) wieder und wieder betont. Wer sein Kapital innerhalb von Tagen oder Wochen verzwanzigfachen will, ist woanders besser aufgehoben. Abgesehen davon haben die Devs ihre Coins gekauft und sich, anders als bei Ripple und Co., nicht großzügig zu Beginn selbst zugeschanzt. Das heißt jeder im Team hat eine ganz handfeste Motivation, einen steigenden Kurs zu sehen. Aber so wie ich das verstehe (siehe auch Schieners Antwort im AMA zum Thema, der mir zu dem Thema aus dem Herzen gesprochen hat), will man halt einen soliden und realistischen Kurs, der sich proportional zum Entwicklungsfortschritt entwickelt und keine Explosion, die durch nichts außer Hype, Gier und Spekulantentum befeuert wird. Dass es trotz kleinerer News nicht weiter raufgeht, ist irritierend, ja, macht aber dem langfristigen Investor nichts. Und mal ehrlich, die letzte echte News war Bosch, und die wurde durch den Bitcoin-Absturz aufgefressen. Alles danach war irrelevantes Geplänkel, also warum sollte der Kurs aktuell steigen? Es pendelt sich halt ein.
  24. Die öffentlichen Auftritte sind besch..eiden, ja, aber hinter verschlossenen Türen wissen sie anscheinend zu überzeugen. Auch wenns nur der Venture Capital-Arm ist: Bosch investiert nicht in besch.. Amateure. Die Außendarstellung ist oft lachhaft, aber die Substanz ist da. Wo war denn hingegen die letzte große Bitcoin-News außer: Fork, abgesagter Fork, neues ATH, neue 20%-Korrektur? Das gleiche gilt für so viele andere ebenfalls. Was den Rücksetzer angeht: ich bin mir ziemlich sicher, wäre Bitcoin uns (und dem ganzen Markt) um Weihnachten rum nicht reingegrätscht, hätte Iota die 5 Dollar locker gehalten und dadurch wahrscheinlich sogar noch mehr Investoren angezogen, die den Kurs tendenziell eher weiter gepusht hätten.
  25. Eigentlich ist das doch ein super Anzeichen, dass sich ohne News nicht viel tut. Es gibt so viele Coins, die einfach nur aufgrund von Hype und Schneeballsystem durch die Decke gehen, was für die early bird-Investoren sicher ein Segen ist, aber was einfach irgendwann in sich zusammenfallen muss, weil es einfach keinen use case gibt und der Zeitpunkt der maximalen Überdehnung (=des Auscashens der Wale) irgendwann kommen muss. Dann greifen die stop losses der Kleinanleger und dann gehts runter ins Bodenlose. Sicher nicht heute oder morgen, aber da wird noch ein ganz böses Erwachen für viele kommen. Iota dagegen ist, trotz teilweise super daytrading-Chancen, einfach ein Langfrist-Invest, das aber solide ist und erst dann durchstartet, wenn der letzte begriffen hat, was damit eigentlich möglich ist. Das haben aktuell nämlich nur die wenigsten, weil kaum einer schaut, wozu die Coins eigentlich da sind, sondern sich alle nur die Charts der letzten Wochen ansehen und grübeln, wann der nächste "abgehen" könnte. Mir ist es egal, wann der Iota-Durchbruch kommt, ob in Q-Q1, Ende 2018, 2019... das Geld ist zu nem super Kurs drinnen und bleibt drinnen und wird sich mal sehr bezahlt machen. Mag sein, dass jetzt jemand bei ständigem Umschichten in andere Coins aktuell eine bessere Performance haben wird, schön für ihn, gönne ich ihm; mir ist das aber nichts, ich fahre auf lange Sicht und damit meiner Meinung nach sehr sicher. Abgesehen davon: Ende November wurden sich hier die Köpfe eingeschlagen, ob wir im Dezember noch die 1,20 sehen.. und dann waren wir fast den ganzen Dez konstant im Bereich 3,50-5,50 unterwegs und die Leute heulen rum, weil sich ihrer Meinung nach nichts tut. Leute, exponentielles Wachstum gibt es bei Krebs. Gesundes Zellwachstum ist langsam, aber nachhaltig. Abgesehen davon gibt es wichtigeres als Geld, lasst euch davon nicht den Charakter verderben. /Wort zum Mittwoch
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