Markus_Nico Geschrieben 31. Januar 2018 Teilen Geschrieben 31. Januar 2018 Hallo, mein Bruder hat seinen Wohnsitz in Neuseeland und kennt sich mit Bitcoins (und wie man die dort vekaufen kann) nicht so gut aus. Er besitzt einen Bitcoin und hält diesen (weit) länger als ein Jahr (womit in Deutschland ja keine Steuern anfallen würden). Jetzt könnte er seinen Bitcoin an meine Bitcoin.de-Adresse versenden und ich verkaufe den Bitcoin für ihn. Ich würde ihm dann direkt das Geld überweisen. Nur wie sieht es jetzt mit der Steuer aus? Er hält den Bitcoin ja länger als ein Jahr, dieser geht aber für den Verkauf in meinen Besitz über. Weiß jemand wie das ist, wenn man Bitcoins für jemand anderen verkauft? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jokin Geschrieben 31. Januar 2018 Teilen Geschrieben 31. Januar 2018 Kauf Deinem Bruden den Bitcoin ab, bezahle ihn also erst und erhalte den Bitcoin. Danach verkaufst Du Deinen eigenen Bitcoin und die Differenz zwischen Anschaffungspreis und Veräußerungspreis versteuerst Du selber. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
clubemotions Geschrieben 31. Januar 2018 Teilen Geschrieben 31. Januar 2018 vor 31 Minuten schrieb Jokin: Kauf Deinem Bruden den Bitcoin ab, bezahle ihn also erst und erhalte den Bitcoin. Danach verkaufst Du Deinen eigenen Bitcoin und die Differenz zwischen Anschaffungspreis und Veräußerungspreis versteuerst Du selber. Funktioniert nicht, das wäre ein Scheingeschäft. Der Neuseeländische Fiskus wird da auf jeden Fall hellhörig wenn es hart auf hart kommt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jokin Geschrieben 31. Januar 2018 Teilen Geschrieben 31. Januar 2018 Also dem Bruder erklären wie er seinen Bitcoin selber zu Geld macht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Serpens66 Geschrieben 31. Januar 2018 Teilen Geschrieben 31. Januar 2018 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb clubemotions: Funktioniert nicht, das wäre ein Scheingeschäft. Der Neuseeländische Fiskus wird da auf jeden Fall hellhörig wenn es hart auf hart kommt. ne, das wäre ein ganz normaler Handel (sofern zu marktpreis). Was auch bedeutet dass der Bruder den Coin mit Gewinn verkauft hat und daher ganz normal in Neuseeland die steuern zahlen muss. Wie/welche und wie hoch das in neuseeland ist muss er selbst rausfinden. Bearbeitet 31. Januar 2018 von Serpens66 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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