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Der große Platincoin Thread


Reneos

Empfohlene Beiträge

Am 28.8.2021 um 15:58 schrieb s.manfred:

ja, ausser dubiose Gewinnspiele mit Level >Raum gemietet für Wärmedecken vertreiben mit Busfahrt< und Armschütteltänze die offenbar Fortuna das Lachen besänftigen sollen, sind die Topleader recht ruhig geworden.

Und da sollte Platincoin doch explodieren, Platindeal sollte Amazon in den Schatten stellen, usw usw - scheint mehr eine Implosion 🤣,

samt der Millionen ATM Schnittstellen   😜

Es scheint aber "echte" Gewinner zu geben beim dubiosen Gewinnspiel 😉https://www.facebook.com/100056830457468/videos/351945809985567/

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Frage an Radio Eriwan : Alleswissender Genosse Redakteur, was bedeutet das Wort "hacher" ?

Antwort : Laut Google kommt das Wort "hacher" kommt aus dem Französischen und bedeutet sowas wie zerhacken, in kleine Teile zerlegen. Im Englischen auch bekannt als "to chop up" oder "minced". "Minced beef", welches eigentlich als Hackfleisch übersetzt wird, geht dann als Hacher Fleisch durch.

Frage an Radio Eriwan : Was bedeutet es dann, wenn eine Staatsanwaltschaft bei einer Firma den hacher macht ?

Antwort : Das wissen wir nicht, am besten bei Platincoin nachfragen.

Bearbeitet von Voice of Radio Eriwan
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vor einer Stunde schrieb Sabrina123:

Das ist ja auch eine der "echten" Hardcore Vertrieblerinnen. Ach welch Wunder, dass sie gewonnen hat....

Ich habe mir 2 Videos angeschaut und es sah genau so aus. Bei den Gratulanten sind auch viele Vertriebler dabei.
Unter 2 Beiträge habe ich was gepostet und erklärt, dass niemand in einem Jahr sein Geld wieder sieht, weil jetzt sind schon über 200 Millionen PLC im Umlauf und 4500 Leute warten darauf ihre 20PLC innerhalb von 2 Monaten (oder viel länger) in EUR/Dollar getauscht zu bekommen usw.
https://thingspeak.com/channels/1160571
Beide Beiträge sind innerhalb von 5 Minuten gelöscht worden. Das beweist die Sachlage. Die beschenken sich sozusagen selbst.
"Heike Bünting" haben die auch noch nicht feierlich bei der Autoübergabe vorgeführt, die über 100000 PLC auf ihrem Konto hat.

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51 minutes ago, Mindamino said:

Ich habe mir 2 Videos angeschaut und es sah genau so aus. Bei den Gratulanten sind auch viele Vertriebler dabei.
Unter 2 Beiträge habe ich was gepostet und erklärt, dass niemand in einem Jahr sein Geld wieder sieht, weil jetzt sind schon über 200 Millionen PLC im Umlauf und 4500 Leute warten darauf ihre 20PLC innerhalb von 2 Monaten (oder viel länger) in EUR/Dollar getauscht zu bekommen usw.
https://thingspeak.com/channels/1160571
Beide Beiträge sind innerhalb von 5 Minuten gelöscht worden. Das beweist die Sachlage. Die beschenken sich sozusagen selbst.
"Heike Bünting" haben die auch noch nicht feierlich bei der Autoübergabe vorgeführt, die über 100000 PLC auf ihrem Konto hat.

100.000 PLC bei versprochenen 1000 EURO => 100.000 x 1000 => 100.000.000 => 100M Euro. Bei den versprochenen 5000 Euro => 500M Euro !!!!

Die Dame ist sicher eine begehrte Party. Jetzt muss nur noch einer oder mehrere 500M Euro auf den Tisch legen, einfach eine Kleinigkeit und nur eine Formsache.

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Wenn icke das mal ganz anders betrachte, muss das Unternehmen Platincoin durch das "tolle" Gewinnspiel nicht mehr jeden Investor(Leader) zufrieden stellen wenn er sich die Lose sichert bei einem Gewinnspiel, sondern nur noch den Gewinnern.

Das heißt, die PLC sind erstmal eingefroren, also hier braucht das Unternehmen erstmal kein realen Gegenwert zu liefern.

Dadurch das nur den Gewinnern einen Gegenwert geliefert werden muss, und nicht allen PLC Besitzern (Investoren für den Platincoin), braucht das Unternehmen nicht all soviel Geld in die Hände zu nehmen für einen "echten" Gegenwert, nämlich nur den Gewinnern!

Somit hat man wieder etwas Zeit gewonnen und ein Teil der Leute wird bei Laune gehalten die die Benachteiligten beruhigen 😅

Neuen Ahnungslosen Menschen kann man wieder was aufzeigen, was "funktioniert" und das weitere Geldeinsammeln kann weitergehen.

 

 

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7 hours ago, Conof said:

man hat wohl den Fehler bemerkt. Ich kann den Beitrag nicht aufrufen, da dieser nur privat ist.

Die lesen hier alle mit, leider beteiliegt sich niemand an der offenen Diskussion über Platincoin hier im Forum.

Schade, ich würde wirklich gerne wissen, wo die 100 - 500M Euro für die Heike herkommen sollen.

 

Nachtrag : Jetzt stellt Euch einfach vor, es gibt statt einer Heike, 10 Heikes mit jeweils 100.000 PLC. Dann sind wir schon bei 1 - 5 Milliarden Euro. Ich denke, es ist realistisch anzunehmen, dass bei fast 1.000.000 Platincoin Kunden (wie es an einigen Stellen verkündet wird), es 100 Platincoin Investoren gibt, die jeweils 100.000 PLC auf dem Konto haben. Bedeutet, da werden 10.000.000.000 - 50.000.000.000 Euro aufgerufen oder im Volksmund 10-50 Milliarden Euro. Puuhh, jetzt sind die Zahlen aber gross.

Bearbeitet von Chantal Krüger
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vor 9 Stunden schrieb insider6465:

Wenn icke das mal ganz anders betrachte, muss das Unternehmen Platincoin durch das "tolle" Gewinnspiel nicht mehr jeden Investor(Leader) zufrieden stellen wenn er sich die Lose sichert bei einem Gewinnspiel, sondern nur noch den Gewinnern.

Das heißt, die PLC sind erstmal eingefroren, also hier braucht das Unternehmen erstmal kein realen Gegenwert zu liefern.

Dadurch das nur den Gewinnern einen Gegenwert geliefert werden muss, und nicht allen PLC Besitzern (Investoren für den Platincoin), braucht das Unternehmen nicht all soviel Geld in die Hände zu nehmen für einen "echten" Gegenwert, nämlich nur den Gewinnern!

Somit hat man wieder etwas Zeit gewonnen und ein Teil der Leute wird bei Laune gehalten die die Benachteiligten beruhigen 😅

Neuen Ahnungslosen Menschen kann man wieder was aufzeigen, was "funktioniert" und das weitere Geldeinsammeln kann weitergehen.

 

 

Das Gewinnspiel gehört jedoch eigentlich zu der tollen Spendenaktion auf Platinhero.

Kommt da eigentlich was an? Ich meine wirkliches Geld! Noch dazu sollte da doch mehr Geld hinfliessen als all die Gewinne gekostet haben.

Dies nur zur Anregung an all die Gläubigen, die meinen, Gutes zu tun. -> Ihr macht doch nur ein Gewinnspiel mit, wo die Gewinner schon feststehen und sich bedienen.

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vor 9 Stunden schrieb Chantal Krüger:

Die lesen hier alle mit, leider beteiliegt sich niemand an der offenen Diskussion über Platincoin hier im Forum.

Schade, ich würde wirklich gerne wissen, wo die 100 - 500M Euro für die Heike herkommen sollen.

Es sind übrigens über 200 Millionen PLC im Umlauf und daher müssten bis zu 200 Millionen PLC bei einem Stable Coin derzeit mit 5 EUR gedeckt sein und das sind derzeit 1 Milliarde EUR. Die Briefkastenlimed hat eine Stammeinlage von 1000 Dollar.
Es existieren aber derzeit kostenlos vorerzeugte 600 Millionen PLC, die alle ausgeschüttet werden. Für die derzeit und schon lange verkauften Pakete entsteht eine Inflation von über 30% pro Jahr zuzüglich der Blockchaingebühr und zuzüglich dessen was an Provisionen in PLC ausgezahlt wird. Wenn die 600 Millionen PLC nicht reichen will er noch Token herausbringen.

Am heutigen Tag wollen aber etwa 4550 Menschen jeweils 20 PLC in EUR (=455000 EUR )tauschen was nur in einem Zeitraum von über 2 Monaten möglich ist. Im Topf müsste aber derzeit bei einem Stablecoin bis zu 1 Milliarde EUR sein.

Es gibt auch sonst nichts was einen Wert hätte. Der coin ist absichtlich rein zentral. Sämtliche Technologie stammt direkt vom Litecoin.
Es gibt keine Mintingkästen als Nodes, es gibt keine 10 Millionen PLC-Kryptomaten, es gibt keine 50 Millionen Akzeptanzstellen für PLC, es gibt keine Megamarche, die Amazon in den Schatten stellen sollte, es gibt keinen Messanger, es gibt keine POS-Terminals, es gibt keine Debitkarte.
Es gibt ein Schneeballvertriebssystem.
 

vor 10 Stunden schrieb Conof:

man hat wohl den Fehler bemerkt. Ich kann den Beitrag nicht aufrufen, da dieser nur privat ist.

Die wissen genau was die tun und wie die die Investorenschafe dreist über den Tisch ziehen.
Und die PLC-Vertrieblerin, die ihre ganze Familie für den scam vorführt, hat erzählt, dass man das Geld in einem Jahr zurück erhält.
Das bedeutet, dass man derzeit existierende PLC einfrieren muß oder man muß PLC kaufen, dessen Kaufgeld man anch einem Jahr wieder zurück erhalten würde. (Da sieht es so aus, dass es für die Vertriebler derzeit nur Verlosungen gibt.)
Das stimmt aber nicht. Die gekauften PLC werden dann wieder frei gegeben. Man kann dann sehen wie man die wieder in EUR getauscht bekommt zu einem imaginären Kurs von 5 EUR.

Bearbeitet von Mindamino
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vor 2 Minuten schrieb Mindamino:

Es sind übrigens über 200 Millionen PLC im Umlauf und daher müssten bis zu 200 Millionen PLC bei einem Stable Coin derzeit mit 5 EUR gedeckt sein und das sind derzeit 1 Milliarde EUR.

Gar nichts ist da im Umlauf.

Versuche doch mal etwas zu verkaufen.    LOL

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Am 1.9.2021 um 23:40 schrieb Micha80:

Gar nichts ist da im Umlauf.

Versuche doch mal etwas zu verkaufen.    LOL

Bilanztechnisch wäre es auch gerade kein Umlaufvermögen.

coinmarketcap hat es für sich folgendermaßen definiert:
Umlaufversorgung ist die beste Schätzung der Anzahl der Münzen, die auf dem Markt und in den Händen der Allgemeinheit zirkulieren.
Gesamtversorgung ist die Gesamtmenge der momentan existierenden Münzen (abzüglich aller Münzen, die nachweislich verbrannt wurden).
Maximale Versorgung ist die beste Schätzung der maximalen Anzahl von Münzen die jemals in der Laufzeit der Kryptowährung existieren werden.

Es gibt also demgemäß derzeit eine stetig steigende Gesamtversorgung an PLC von derzeit über 200 Millionen PLC mit einer Hyperinflation. Der Hyperinflation wird dadurch begegnet, dass alle ihre coins bis über das Lebensende hinaus eingefroren haben müssen für Renditen, die es im wirklichen Leben nicht gibt und die es eben deswegen auch beim PLC nur für Renditen in PLC zum Fantasiepreis gibt. Wenn keiner seine PLC umtauscht, dann ist jeder Fantasiekurs denkbar auch 1000 Dollar. Die Renditen kann man sich frei ausdenken.
Wenn die Maximalversorgung von zu vor 600 Millionen kostenlos ertzeugten PLC nicht ausreicht, dann will Alex Reinhardt für weitee Schafe noch Token herausbringen.

Ich stelle mir es so vor:
Am 17.06 hat Alex angefangen die Gesamtversorgung an fast wertlosen PLC durch ganz viele weitere wertlose PLC zu erhöhen für das Platinheroprojekt:
https://thingspeak.com/channels/1160571
Diese Tätigkeit hat man versucht bei Platincoin in der Blockchain aktiv zu verschleiern, da dadurch ja grundsätzlich eine gigantische Hyperinflation entsteht.

Für Platinhero verkaufen diese die vorgenannten PLC selbst an die Teilnehmer von Platinhero und streichen die gesamten EUR selbst ein.
Das ganze funktioniert so:

Am 1.9.2021 um 11:00 schrieb insider6465:

Wenn icke das mal ganz anders betrachte, muss das Unternehmen Platincoin durch das "tolle" Gewinnspiel nicht mehr jeden Investor(Leader) zufrieden stellen wenn er sich die Lose sichert bei einem Gewinnspiel, sondern nur noch den Gewinnern.

Das heißt, die PLC sind erstmal eingefroren, also hier braucht das Unternehmen erstmal kein realen Gegenwert zu liefern.

Dadurch das nur den Gewinnern einen Gegenwert geliefert werden muss, und nicht allen PLC Besitzern (Investoren für den Platincoin), braucht das Unternehmen nicht all soviel Geld in die Hände zu nehmen für einen "echten" Gegenwert, nämlich nur den Gewinnern!

Somit hat man wieder etwas Zeit gewonnen und ein Teil der Leute wird bei Laune gehalten die die Benachteiligten beruhigen 😅

Neuen Ahnungslosen Menschen kann man wieder was aufzeigen, was "funktioniert" und das weitere Geldeinsammeln kann weitergehen.

Bei den Projekten befinden sich auch selbst erstellte Fakeprojekte und Platincoinvertriebler etc. stellen dort ihre eigenen Projekte ein.
So bindet man noch mehr PLC (für ein weiteres Jahr), da man anscheinend auch für die Teilnahme an den Projekten 5 mal so viele PLC einfrieren muß, wie man in EUR für das Projekt investiert. Wenn man ein Projekt mit einem PLC unterstützen will, dann muß man 5 PLC einfrieren.
Wennn das Projekt nicht erfolgreich ist, dann bekommt man seine 5 PLC einfach wieder zurück aber nicht die EUR. Ist das Projekt erfolgreich, dann bekommt der Projekteinsteller ein fünftel in PLC oder EUR/Dollar ausgezahlt also 1 PLC oder 5 EUR. Weiß niemand.
(Weiß auch niemand: Alex Reinhardt: "Wo sind die über 50 Mio angekündigten Akzeptanzstellen für PLC? (Weiß niemand!)" 595 Aufrufe Premiere am 12.05.2021)
Der Investor bekommt nach (einem Jahr) seine 5 PLC zurück plus 10% (15% ist die Umtauschgebühr auf coinsbit) und evtl. Geschenke vom Projekteinsteller, die der von seinem 1 PLC=5EUR bezahlt.

Wenn für ein Projekt EUR in PLC getauscht werden, dann tauscht man wahrscheinlich direkt gegen die wertlosen und kostenlosen PLC ein, die von Platincoin nach dem 17.06 die Gesamtmenge erhöht haben und die EUR wandern direkt auf das Konto der PLC-Scammer, die davon die Verlosungsgeschenke, ihre Verlosungsveranstaltungen, ihre Büros, ihren Lebensstil usw. bezahlen.
Um ein Projekt mit 1 PLC zu unterstützen muß man 5 PLC einfrieren und für 25 EUR kaufen. Ist das Projekt nicht erfolgreich werden die 5PLC wieder freigegeben. Das Geld in EUR erhält man nicht zurück, sondern die PLC werden nur wieder freigegeben. Ist das Projekt erfolgreich, dann bekommt der Projekteinsteller 1PLC/5EUR (weiß niemand) und der Investor bekommt seine 5 PLC wieder aufgetaut plus 10%.
Bei den selbst eingestellten Fakeprojekten streicht Platincoin 25 EUR ein. Bei den Projekten, die die Platincoinvertriebler etc. eingestellt haben streichen diese 5 EUR ein und 20 EUR Platincoin. Und bei echten Projekten bekommt Platincoin 20/25 EUR und der Projekteinsteller 5EUR oder 1 PLC.
Der Investor hat hinterher aber immer nur PLC und die Inflation der PLC hat sich wieder drastisch erhöht.

Bearbeitet von Mindamino
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Gewährleistung für die Mintingkästen (für 6000 EUR):

PLC ist absichtlich ein rein zentraler coin, denn der PLC ist eine Kopie vom Litecoin, der normalerweise dezentral ist, damit die, die volle Kontrolle über den coin haben. Wenn der oder die Nodes bei PLC ausfallen, dann gibt es keine PLC mehr. Das die Mintingkästen, die kein Minging machen, Masternodes wären war und ist eine der vielen Lügen.
Seitdem diese Lügen aufgeflogen sind erklärte Alex Reinhardt, dass es mal Masternodecomputer geben soll mit Blockchain-/Masternodeplätzen und der PLC mal dezentral werden soll. Diese Masternodeplätze kann man nun beim Kauf von Paketen erhalten.
Die Smartcontrakttechnologie stammt gar nicht von dem "Technologieunternehmen" Platincoin, sondern die im Platincoin vorhandene Technologie stammt von den Programmierern des Litecoin.

Damit fehlt den Mintingkästen die vereinbarte Beschaffenheit, denn diese machen kein Minting. Die "Mintinggewinne" werden einfach von den 600 Millionen vorerzeugten coins bezahlt. Außerdem handelt es sich nicht um Masternodes. Getäuscht wurde auch darüber, dass es sich beim PLC um einen dezentralen coin handelt was ja auch kaufentscheidend für einen Mintingkasten ist.

§ 434 BGB Sachmangel
(1) Die Sache ist frei von Sachmängeln, wenn sie bei Gefahrübergang die vereinbarte Beschaffenheit hat. 2Soweit die Beschaffenheit nicht vereinbart ist, ist die Sache frei von Sachmängeln,
1.    wenn sie sich für die nach dem Vertrag vorausgesetzte Verwendung eignet, sonst
2.    wenn sie sich für die gewöhnliche Verwendung eignet und eine Beschaffenheit aufweist, die bei Sachen der gleichen Art üblich ist und die der Käufer nach der Art der Sache erwarten kann.
(3) Zu der Beschaffenheit nach Satz 2 Nr. 2 gehören auch Eigenschaften, die der Käufer nach den öffentlichen Äußerungen des Verkäufers, des Herstellers (§ 4 Abs. 1 und 2 des Produkthaftungsgesetzes) oder seines Gehilfen insbesondere in der Werbung oder bei der Kennzeichnung über bestimmte Eigenschaften der Sache erwarten kann, es sei denn, dass der Verkäufer die Äußerung nicht kannte und auch nicht kennen musste, dass sie im Zeitpunkt des Vertragsschlusses in gleichwertiger Weise berichtigt war oder dass sie die Kaufentscheidung nicht beeinflussen konnte.

Die Verjährungsfrist dürfte bei 3 Jahren liegen, weil der Mangel arglistig verschwiegen worden ist, denn der Verkäufer kannte den Mangel und hat absichtlich darüber getäuscht:

§ 438
Verjährung der Mängelansprüche
(1) Die in § 437 Nr. 1 und 3 bezeichneten Ansprüche verjähren
3.    im Übrigen in zwei Jahren.
(2) Die Verjährung beginnt bei Grundstücken mit der Übergabe, im Übrigen mit der Ablieferung der Sache.
(3) Abweichend von Absatz 1 Nr. 2 und 3 und Absatz 2 verjähren die Ansprüche in der regelmäßigen Verjährungsfrist, wenn der Verkäufer den Mangel arglistig verschwiegen hat.

Also sollte man sich an den PLC-Support wenden und diese auffordern eine mangelfreie Sache zu liefern oder den Mangel zu beseitigen. Man möchte einen Mintingkasten, der auch Minting betreibt und der einen Masternode darstellt so wie es die als vereinbarte Beschaffenheit angegeben wurde:

§ 439Nacherfüllung
(1) Der Käufer kann als Nacherfüllung nach seiner Wahl die Beseitigung des Mangels oder die Lieferung einer mangelfreien Sache verlangen. 

Wenn keine Antwort erfolgt sollte man der "Firma" nach 2 Wochen noch einmal eine Frist von 2 Wochen setzen.

Wenn nichts geschieht oder die Nacherfüllung verweigert wird, dann kann man vom Kaufvertrag zurück treten und das Geld zurück verlangen:

§ 323 Rücktritt wegen nicht oder nicht vertragsgemäß erbrachter Leistung
(1) Erbringt bei einem gegenseitigen Vertrag der Schuldner eine fällige Leistung nicht oder nicht vertragsgemäß, so kann der Gläubiger, wenn er dem Schuldner erfolglos eine angemessene Frist zur Leistung oder Nacherfüllung bestimmt hat, vom Vertrag zurücktreten.

 

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2 hours ago, Mindamino said:

Gewährleistung für die Mintingkästen (für 6000 EUR):

PLC ist absichtlich ein rein zentraler coin, denn der PLC ist eine Kopie vom Litecoin, der normalerweise dezentral ist, damit die, die volle Kontrolle über den coin haben. Wenn der oder die Nodes bei PLC ausfallen, dann gibt es keine PLC mehr. Das die Mintingkästen, die kein Minging machen, Masternodes wären war und ist eine der vielen Lügen.
Seitdem diese Lügen aufgeflogen sind erklärte Alex Reinhardt, dass es mal Masternodecomputer geben soll mit Blockchain-/Masternodeplätzen und der PLC mal dezentral werden soll. Diese Masternodeplätze kann man nun beim Kauf von Paketen erhalten.
Die Smartcontrakttechnologie stammt gar nicht von dem "Technologieunternehmen" Platincoin, sondern die im Platincoin vorhandene Technologie stammt von den Programmierern des Litecoin.

Damit fehlt den Mintingkästen die vereinbarte Beschaffenheit, denn diese machen kein Minting. Die "Mintinggewinne" werden einfach von den 600 Millionen vorerzeugten coins bezahlt. Außerdem handelt es sich nicht um Masternodes. Getäuscht wurde auch darüber, dass es sich beim PLC um einen dezentralen coin handelt was ja auch kaufentscheidend für einen Mintingkasten ist.

§ 434 BGB Sachmangel
(1) Die Sache ist frei von Sachmängeln, wenn sie bei Gefahrübergang die vereinbarte Beschaffenheit hat. 2Soweit die Beschaffenheit nicht vereinbart ist, ist die Sache frei von Sachmängeln,
1.    wenn sie sich für die nach dem Vertrag vorausgesetzte Verwendung eignet, sonst
2.    wenn sie sich für die gewöhnliche Verwendung eignet und eine Beschaffenheit aufweist, die bei Sachen der gleichen Art üblich ist und die der Käufer nach der Art der Sache erwarten kann.
(3) Zu der Beschaffenheit nach Satz 2 Nr. 2 gehören auch Eigenschaften, die der Käufer nach den öffentlichen Äußerungen des Verkäufers, des Herstellers (§ 4 Abs. 1 und 2 des Produkthaftungsgesetzes) oder seines Gehilfen insbesondere in der Werbung oder bei der Kennzeichnung über bestimmte Eigenschaften der Sache erwarten kann, es sei denn, dass der Verkäufer die Äußerung nicht kannte und auch nicht kennen musste, dass sie im Zeitpunkt des Vertragsschlusses in gleichwertiger Weise berichtigt war oder dass sie die Kaufentscheidung nicht beeinflussen konnte.

Die Verjährungsfrist dürfte bei 3 Jahren liegen, weil der Mangel arglistig verschwiegen worden ist, denn der Verkäufer kannte den Mangel und hat absichtlich darüber getäuscht:

§ 438
Verjährung der Mängelansprüche
(1) Die in § 437 Nr. 1 und 3 bezeichneten Ansprüche verjähren
3.    im Übrigen in zwei Jahren.
(2) Die Verjährung beginnt bei Grundstücken mit der Übergabe, im Übrigen mit der Ablieferung der Sache.
(3) Abweichend von Absatz 1 Nr. 2 und 3 und Absatz 2 verjähren die Ansprüche in der regelmäßigen Verjährungsfrist, wenn der Verkäufer den Mangel arglistig verschwiegen hat.

Also sollte man sich an den PLC-Support wenden und diese auffordern eine mangelfreie Sache zu liefern oder den Mangel zu beseitigen. Man möchte einen Mintingkasten, der auch Minting betreibt und der einen Masternode darstellt so wie es die als vereinbarte Beschaffenheit angegeben wurde:

§ 439Nacherfüllung
(1) Der Käufer kann als Nacherfüllung nach seiner Wahl die Beseitigung des Mangels oder die Lieferung einer mangelfreien Sache verlangen. 

Wenn keine Antwort erfolgt sollte man der "Firma" nach 2 Wochen noch einmal eine Frist von 2 Wochen setzen.

Wenn nichts geschieht oder die Nacherfüllung verweigert wird, dann kann man vom Kaufvertrag zurück treten und das Geld zurück verlangen:

§ 323 Rücktritt wegen nicht oder nicht vertragsgemäß erbrachter Leistung
(1) Erbringt bei einem gegenseitigen Vertrag der Schuldner eine fällige Leistung nicht oder nicht vertragsgemäß, so kann der Gläubiger, wenn er dem Schuldner erfolglos eine angemessene Frist zur Leistung oder Nacherfüllung bestimmt hat, vom Vertrag zurücktreten.

 

Und die Boxen schicke ich dann nach Honk Kong zwecks Beseitigung der Mängel ?

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vor 12 Stunden schrieb Chantal Krüger:

Und die Boxen schicke ich dann nach Honk Kong zwecks Beseitigung der Mängel ?

Aber zur Mangelbeseitigung oder bei Rückabwicklung auf deren Kosten.
Von dem Kasten hat man ohnehin nichts, da das "Minting" auch ohne den Kasten funktioniert.
Ich verfolge aber noch eine andere Idee, die ich hier nicht verraten kann, weil die hier mitlesen.

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vor 6 Stunden schrieb Chantal Krüger:

Kryptowährung OneCoin: Drohender Totalverlust für Millionen Anleger
https://www.bender-pfitzmann.de/onecoin/?gclid=EAIaIQobChMIhpmk_f_i8gIV_IODBx3jjAMmEAMYASAAEgKMwfD_BwE
Die haben Onecoin als Fachgebiet.


Für alle, die es nicht wissen:
Der Swisscoin-Betrug mit Alex, Elias, Dirk , Manfred etc. ist eine Kopie den Marketingmodells vom Onecoin-Betrug.
Beim Swisscoin hatten diese noch die AGB vom Onecoin 1:1 kopiert.

Swisscoin:
Zudem habe eine Anwaltskanzlei eine einstweilige Verfügung gegen den Anbieter erwirkt. Grund hierfür sei gewesen, dass die AGB des Anbieters nicht selbst entwickelt, sondern von einem weiteren Anbieter einer Kryptowährung namens Onecoin kopiert wurden.

Schweizer wegen Swisscoinbetrug verurteilt:
"...Zusätzlich habe der Beschuldigte zudem unlauter gehandelt, als er ein sogenanntes Schneeballsystem ins Leben rief: Für den Weiterverkauf seiner Pakete stellte er Prämien und Boni in Aussicht, laut der Anklage: „Bonus und Gratifikationen sind umso höher, je mehr neue Partner angeworben werden und je teurer die vermittelten Schulungspakete sind“.
Das Bezirksgericht Zofingen sprach den Mann wegen der Widerhandlung über den unlauteren Wettbewerb schuldig. Er muss nun eine Geldstrafe von 130 Tagessätzen je 60 Franken leisten. Lediglich den Anklagepunkt bezüglich der Widerhandlung gegen das Bundesgesetz zum Schutz öffentlicher Wappen stellte das Gericht, zum Vorteil des Angeklagten, aufgrund der Verjährung ein. Zuletzt wurde auch das gesamte Kontoguthaben der Firma eingezogen und das Urteil für rechtskräftig erklärt. Vermutlich hatte der Angeklagte auch nicht gedacht, dass ihn das Wort „Schweiz“ im Namen einmal zu Fall bringen würde."
 
Vorstehend müßte es sich um einen von vielen Vertrieblern gehandelt haben, weil keine Anklage wegen Artikel 146 STGB erfolgte.

Der Platincoin-Betrug ist eine verbesserte Kopie des Swisscoin-Betrugs.
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vor 4 Stunden schrieb Micha80:

Toll, 7800 SFR Strafe.

Das ist ja nicht mal Portokasse für die Betrüger.   :(

Man muß aber noch sehen, dass auch das ganze Vermögen von dem Vertriebler eingezogen worden wurde und folglich hatte er kein Vermögen mehr und wahrscheinlich nur eine kleine Rente. Die geschädigten Opfer können gegen ihn auch noch Schadenersatzansprüche geltend machen aber die werden nichts mehr bekommen.
Außerdem muß er noch die Kosten des Strafverfahrens tragen.

In Deutschland ist den ganzen Vertrieblerabzockern bisher gar nichts geschehen aber die Möglichkeit der Gewinnabschöpfung gibt es hier gemäß StGB nun auch.
Allerdings kommt die Gewinnabschöpfung auch hier nicht den Opfern zu Gute, sondern die kassiert normalerweise der Staat. Wenn der Täter den Opfern also möglichst viel zurück zahlt, dann kann die Strafe gemildert werden.
Es gibt allerdings in Deutschland das sogenannte Adhäsionsverfahren bei Strafverfahren. Man kann als Opfer seine Schäden evtl. direkt im Strafverfahren geltend machen und muß dann nicht noch einmal den zivilrechtlichen Weg beschreiten. Deswegen ist das Stellen eines Strafantrags wichtig.

In beiden Fällen lag räuberischer Diebstahl vor (Etwa das gleiche wie Bank-"Raub"):
Einmal wurde die Herausgabe des Schnitzels verteidigt und das andere mal hat sich der Dieb der Festnahme widersetzt:
Zweiklassenjustiz: 2 Brötchen für 85 cent gestohlen, 6 Monate Haft auf Bewährung und 250 Stunden Sozialdienst, 24.07.2011
10 Monate auf Bewährung für räuberischen Diebstahl eines Schweineschnitzels, LG-Bückeburg, 13.02.2004

Den meisten Menschen ist das überhaupt nicht klar, denn die verteidigen ein Schnitzel zB. intuitiv ohne darüber nachzudenken wie diese sich jetzt deswegen strafbar machen.

Wenn jetzt der Täter noch eine Waffe in der Tasche gehabt hätte (er muß diese nicht einsetzen oder zeigen, es reicht diese bei sich zu haben) wie zB. ein Messer, dann wäre es auch noch eine schwere Form des räuberischen Diebstahls.

Das geht von gesetzlichen Vorgaben so bis zum Gerichtsschwachsinn und umgekehrt natürlich auch, da erhalten Menschen als Unschuldige Jahrelang Gefängnis obwohl eigentlich jeder weiß, dass er unschuldig ist:
Absurder Strafprozess wegen 50 Cent Pfandwert, Anklageerhebung, zwei Strafprozesse, 100 EUR Ordnungsgeld für die Geschädigte, Vorführbefehl, Freispruch, weit über 1000 EUR Verfahrenskosten, 30.04.2015
Natürlich werden die vermeintliche Diebe mitsamt ihrem blauen Trolley gestellt, es handelte sich um Pfandsammler, 28 und 35 Jahre alt. Sie bestreiten heftig, die beiden Dosen gestohlen zu haben. Dennoch stellt die Polizei den Trolle samt dem Inhalt sicher, immerhin könnte es sich um Diebesgut handeln und listet im Protokoll auf: „19 leere Flaschen Bier, 10 leere PET-Flaschen, eine leere Coladose.“ Ja, nur eine Dose – die zweite muss sich folglich in Luft aufgelöst haben …

Ich war mit einer geschädigten Bekannten mal bei einem Verfahren in Wuppertal bei Gericht wegen Online-Betrug. Es waren 400 Zeugen (Geschädigte) geladen.
Deswegen gibt es gerne milde Strafen, wenn der (unschuldige) Täter alles zugibt und dieser Aufwand nicht notwendig ist.
Und es gab aus der Staatskasse auch 400 mal beantragte Reiseentschädigung über dessen Anträge zu eintscheiden ist usw.
Die Kosten für das alles (aber nicht der Verwaltungsaufwand) wird dann dem Verurteilten in Rechnung gestellt und das kann man auch nicht mit einer Privatinsolvenz beseitigen. Das einzige sind die Verteidigerkosten, weil man einen Anspruch gemäß dem Grundgesetz auf effektive Verteidigung hat (ist aber auch eine Luftnummer. Hehre Worte und Luftnummern.).

Man kann sich also freuen wenn auch Vertriebler strafrechtlich verfolgt werden, denn man muß sich mal den gigantischen Aufwand vorstellen, wenn die alles abstreiten. Dabei ist aber auch das Risiko für die Vertriebler sehr hoch, wenn es zu strafrechtlichen Verfolgung kommt.

Bearbeitet von Mindamino
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Und gerade wurde verkündet die Blockchain Plätze werden verschoben die test sind nicht gut gelaufen es wurden Bugs gefunden. @Alex Reinhardt wer soll dir das noch glauben das ist wie megamarche alles nur um ein paar Euro einzusammeln und dann nicht liefern, es ist seit 5 Jahren immer wieder die gleiche Masche ich will hoffen das die Behörden mal langsam aufwachen und dir den Stecker ziehen so wie in Russland oder kann man die Platincoin Seite von Russland aus wieder erreichen? 

 

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Frage an Radio Eriwan : Alleswissender Genosse Redakteur, stimmt es, dass eine Deutsche Staatsanwaltschaft 5500 Fragebögen in Bezug auf Geldwäsche, Ponzi und Provisionsbetrug an Platincoin Networker verschickt hat ?

Antwort : Das wissen wir nicht, noch haben wir davon gehört. Aber auf Ebay gibt es keine Frankiermaschinen aus dem Raum Stuttgart mehr zu kaufen, jedenfalls soweit wir das sehen können.

Bearbeitet von Voice of Radio Eriwan
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21 hours ago, Mindamino said:

Für alle, die es nicht wissen:
Der Swisscoin-Betrug mit Alex, Elias, Dirk , Manfred etc. ist eine Kopie den Marketingmodells vom Onecoin-Betrug.
Beim Swisscoin hatten diese noch die AGB vom Onecoin 1:1 kopiert.

Swisscoin:
Zudem habe eine Anwaltskanzlei eine einstweilige Verfügung gegen den Anbieter erwirkt. Grund hierfür sei gewesen, dass die AGB des Anbieters nicht selbst entwickelt, sondern von einem weiteren Anbieter einer Kryptowährung namens Onecoin kopiert wurden.

Schweizer wegen Swisscoinbetrug verurteilt:
"...Zusätzlich habe der Beschuldigte zudem unlauter gehandelt, als er ein sogenanntes Schneeballsystem ins Leben rief: Für den Weiterverkauf seiner Pakete stellte er Prämien und Boni in Aussicht, laut der Anklage: „Bonus und Gratifikationen sind umso höher, je mehr neue Partner angeworben werden und je teurer die vermittelten Schulungspakete sind“.
Das Bezirksgericht Zofingen sprach den Mann wegen der Widerhandlung über den unlauteren Wettbewerb schuldig. Er muss nun eine Geldstrafe von 130 Tagessätzen je 60 Franken leisten. Lediglich den Anklagepunkt bezüglich der Widerhandlung gegen das Bundesgesetz zum Schutz öffentlicher Wappen stellte das Gericht, zum Vorteil des Angeklagten, aufgrund der Verjährung ein. Zuletzt wurde auch das gesamte Kontoguthaben der Firma eingezogen und das Urteil für rechtskräftig erklärt. Vermutlich hatte der Angeklagte auch nicht gedacht, dass ihn das Wort „Schweiz“ im Namen einmal zu Fall bringen würde."
 
Vorstehend müßte es sich um einen von vielen Vertrieblern gehandelt haben, weil keine Anklage wegen Artikel 146 STGB erfolgte.

Der Platincoin-Betrug ist eine verbesserte Kopie des Swisscoin-Betrugs.

Hast Du Dir die Kundenliste von SBS Legal angesehen ? Die ist teilweise öffentlich im Netz.

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