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Wie groß ist das Risiko in Bitcoins zu investieren?


Eddi

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Das dürfte von der Höhe der Einlage abhängen. Wer gar nichts investiert, riskiert, bei der größten Wertschöpfung seit Erfindung des Geldes, leer auszugehen.

 

Aus jeden im Januar investiert 100 Euro, sind bis dato 6500 Euro geworden. Selbst Einlagen im August 2013 haben sich in zwei Monaten verachtfacht. Von Norwegern die vor drei Jahren für 29Dollar 5000 Bitcoins gekauft haben, und Pizzas für 10.000 BTC gar nicht zu reden.

 

Ich riskiere jeden Tag, wenn ich aus dem Haus gehe, meine Brieftasche zu verlieren, mit Bargeld, Ausweis und Kontokarten. Was hindert mich dran, vorm Verlieren noch schnell das Bargeld herauszunehmen und Bitcoins zu kaufen. Wenn ich mein Geldbeutel nicht verliere, hat sich in einem Jahr nix geändert. Aus dem vorm möglichen Verlieren geretteten, aber investierten Geld, ist dann via Bitcoin vielleicht das Hundertfache geworden oder sogar noch mehr. Wer weiß das schon. Ganz sicher weiß aber jeder, dass eine Null die sich vertausendfacht hat, immer noch eine Null ist - und bleibt.

 

Der Bitcoin steht, genauer betrachtet, eigentlich immer noch am Anfang. Das birgt natürlich noch ein gewisses Restrisiko des Totalverlustes, wie das Herumlaufen mit vollen Brieftaschen auch.

 

 

Eddi

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Einen kleinen Unterschied gibt es aber doch noch zwischen Zentralgeld und Marktgeld.

Zentralgeld wird IMMER vom Herscher manipuliert.

 

Im Römischen Reich bestand eine Goldmünze zu Anfang aus Gold, zum Ende unter 5%

Während der Immobilienkriese hat der tolle amerikanische Präsident die Geldmenge in einem Jahr mehr als verdoppelt.

 

Also was ich sagen will, dein Fiatmoney in deiner Brieftasche wird von ganz allein weniger, dazu brauchst du es noch nicht mal verlieren.

Verloren hast du schon, wenn du jemanden legitimierst (an Wahlen teilnehmen) der bestimmt (Gesetz), dass du mit seinen bemalten Papierlappen bezahlen musst.

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Warum ist ein Bild von Picasso Millionen wert? Ganz einfach. Es gibt mindestens zwei Leute, die das dafür bezahlen. Und so verhält es sich mit allem. Sobald, egal für was, bezahlt wird, ist es das auch wert. Zahlt keiner was, ist es nix mehr wert. Für Bitcoins werden 600Euro bezahlt, also sind sie es auch wert.

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Das Risiko ist Sehr groß sobald Bitcoin ( uns auch andere Währungen ) immer mehr Zuspruch bekommt! Die Banken werden da nicht tatenlos zuschauen......

 

Stimmt, sie werden nicht zuschauen sondern einsteigen.

 

Die lassen sich doch nicht so ein Geschäft entgehen

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Bitcoins können mit Risikoklasse 6 bewertet... wo wie Optionsscheine Totalverlust oder Kursexplosionen möglich.

 

Stimmt nicht.

 

Wer schon mal mit Optionsscheinen gehandelt hat, der weiss, das sie viel viel gefährlicher als Bitcoins sind.

 

Du kannst ja mal probieren Optionscheine zu kaufen und nicht mehr zu gucken....

 

Bei bitcoins geht das prima.

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Risikoklasse 1: Festgeld, Tagesgeld, Termingeld, Spareinlagen, Pfandbriefe, europäische Geldmarktfonds

Risikoklasse 2: festverzinsliche Wertpapiere, Anleihen mit guter Bonität, Rentenfonds Europa, Geldmarktnahe Fonds, Garantiezertifikate

Risikoklasse 3: Währungsanleihen hoher Bonität, Mischfonds, Aktien und Aktienfonds mit europäischen Standardwerten, internationale Rentenfonds, Genussscheine, internationale Aktienfonds

Risikoklasse 4: Währungsanleihen mittlerer Bonität, Aktien und Aktienfonds mit europäischen Nebenwerten, Aktienfonds mit außereuropäischen Standardwerten, Zertifikate

Risikoklasse 5: Spekulative Anleihen, Optionsscheine, Futures, Optionen, Aktienfonds aus Emerging Markets, Aktien Nebenwerte

 

Wollte damit eigentlich sagen das Bitcoins Risikoklasse 5 wären wie würdest du Sie einordnen ?

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