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#PumpETH scam coin oder nicht


Cipstar

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Hallo Leute, es ist mir etwas seltsames passiert. Ich hatte über 58000K vom #PETH pumpETH, gestern Abend ist der Kurs 82001.5%+ abgehoben.  Als ich meine Coins verkaufen wollte waren nur noch 58 stück vorhanden also gestern Abend noch und heute jetzt aktuell habe ich nur noch 5,8 coins zur verfügung.

Wie kann das sein das meine Coins von alleine verschwinden bzw, immer weniger werden? Hat da einer ein idee oder kann mir da jemand helfen und mir sagen was da los ist oder wie das zustande kommen kann. Ich bin echt sprachlos...

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Habe vergessen zu erwähne das ich ein Newbee bin und auch hier im Forum neu beigetreten bin.

Nun weiß ich das es 100% Fake ist siehe hier 

https://twitter.com/Lmaioni/status/1469082467709726722?s=20&t=XYTf-pmEePp1-_FsSXnaBw

Das wollte ich mal mit euch teilen damit ihr das auch wisst ich kann es mir nur nicht erklären wie das funktionieren sollte.

Gibt es vielleicht eine Möglichkeit es festzustellen ob ein Wallet fake ist bevor man investiert?

 

Danke euch im voraus

 

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vor 7 Stunden schrieb Cipstar:

Hallo Leute, es ist mir etwas seltsames passiert. Ich hatte über 58000K vom #PETH pumpETH, gestern Abend ist der Kurs 82001.5%+ abgehoben.  Als ich meine Coins verkaufen wollte waren nur noch 58 stück vorhanden also gestern Abend noch und heute jetzt aktuell habe ich nur noch 5,8 coins zur verfügung.

Wie kann das sein das meine Coins von alleine verschwinden bzw, immer weniger werden? Hat da einer ein idee oder kann mir da jemand helfen und mir sagen was da los ist oder wie das zustande kommen kann. Ich bin echt sprachlos...

Das ist ein Rebase-Token. Das bedeutet quasi wenn du für 100 Euro welche kaufst und der Kurs geht hoch, dann werden die Coins die du hast einfach weniger. Du hast praktisch immer Token im Wert von 100 Euro. Egal wo der Kurs steht.

Vorher informieren.

Ob das auch ein Scam ist weiss ich nicht. Das eine hat mit dem anderen aber nix zu tun.

Aber es gibt viele Scamtoken.

Bearbeitet von battlecore
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vor 7 Stunden schrieb Cipstar:

Habe vergessen zu erwähne das ich ein Newbee bin

Dann bleib doch erstmal bei Bitcoin bis du Bitcoin komplett verstanden hast.

Also auch was UTXO und PoW ist, warum das wichtig ist und was damit bezweckt wird.

Danach widmest du dich Ether und erkennst, dass das ein Account-Coin ist. Nun überlegst du dir was die Vor- und. Nachteile gegenüber Bitcoin sind.

Erst danach (es sind dann ca. 2 Jahre vergangen) befasst du dich mit dem ganzen anderen Kryptokram. Du wirst das dann alles mit ganz anderen Augen sehen als heute weil du bis dahin deine Wissenslücken signifikant verkleinern konntest.

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vor 13 Stunden schrieb alica:

@Cipstar

Ob ein Coin Account oder UTXO basiert ist völlig irrelevant wenn richtig umgesetzt, was bei Ethereum der Fall ist.

Da habe ich eine andere Sichtweise.

In einem Account gibt es Mittel und Wege Coins hinzuzufügen, die vorher nie jemand gesehen hat - einzig der Konsens der Miner entscheidet darüber.

Auch das Entfernen von Coins funktioniert dank des Konsensus aus einem beliebigen Account. 

.... das hat bei Ethereum ja bereits einmal erfolgreich funktioniert.

 

Bei einem UTXO-Coin gibt es keine Accounts, man kann also nichts hinzufügen oder wegnehmen.

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vor 9 Stunden schrieb Jokin:

Da habe ich eine andere Sichtweise.

Das ist mir schon aufgefallen dass du bei so einigem eine spezielle Sichtweise hast, jedem seine freie Interpretation ;) 

Zitat

Auch das Entfernen von Coins funktioniert dank des Konsensus aus einem beliebigen Account. 

... das hat bei Ethereum ja bereits einmal erfolgreich funktioniert.

Du meinst jetzt was genau? Quelle?

 

Bearbeitet von alica
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vor 2 Stunden schrieb alica:

Du meinst jetzt was genau? Quelle?

https://www.gemini.com/cryptopedia/the-dao-hack-makerdao#section-the-dao-hack-remedy-forks-ethereum

-> Ohne Kenntnis "des Privatekeys" konnten dort Ether von einem Account auf einen anderen Account übertragen werden.

Beim UTXO-Konzept lassen sich Transaktionen ohne PrivateKey-Signatur nicht vornehmen (sofern der UTXO eine Signatur erfordert)

Bearbeitet von Jokin
Es fehlten Wörter: Kenntnis "des Privatekeys" konnten
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vor 1 Stunde schrieb Jokin:

https://www.gemini.com/cryptopedia/the-dao-hack-makerdao#section-the-dao-hack-remedy-forks-ethereum

-> Ohne Kenntnis konnten dort Ether von einem Account auf einen anderen Account übertragen werden.

Scheinbar hast du ein völliges Missverständnis was diesen Hack des Smartcontracts (kein Fehler im Ethereum Protokoll) angeht. "Ohne Kenntnis" ist Unsinn, es wurden Schwachstellen im Smartcontract ausgenutzt um reguläre Transaktionen zu machen. Die auch regulären Transaktion wurden nach dem Fork einem anderen (sicheren) Smartcontract zugeordnet. Was auch nichts mit "ohne Kenntnis" zu tun hat.

Also kurz: Das war ein Hack bzw. Fehler in einem Smartcontract. Das hat nichts mit dem Ethereum Protokoll zu tun. Dies wurde mit einem Fork rückgängig gemacht. Das geht auch bei Bitcoin, ist nur Code ;)

Der ETH/ETC Fork zeigt sogar etwas sehr wichtiges... Den Menschen ist die sture unveränderlichkeit nicht so wichtig wie ihre Kohle. Welches der Großteil der Menschen auch gezeigt hat, in dem sie dem zurückgesetzen ETH weiter folgen.

Das würde bei BTC nicht anders verlaufen. Jeder, auch die sg. Maxis würden mitmachen wenn es um ihre Kohle geht. Über diese Doppelmoral schweigen sie aber allzugerne. ;)

Ps. In jede Blockchain auch BTC kann man eingreifen wie man will, zb. per Fork. Man braucht nur mehrheitlichen Konsens. Es gibt keine höhere Macht, sind alles Menschen die das entscheiden. 
 

Bearbeitet von alica
Form. Erg.
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1 hour ago, Jokin said:

https://www.gemini.com/cryptopedia/the-dao-hack-makerdao#section-the-dao-hack-remedy-forks-ethereum

-> Ohne Kenntnis "des Privatekeys" konnten dort Ether von einem Account auf einen anderen Account übertragen werden.

Sicher? Ich verstehe das eher so - Zitat aus dem Artikel:

"The hard fork effectively rolled back the Ethereum network’s history to before The DAO attack and reallocated The DAO’s ether to a different smart contract so that investors could withdraw their funds."

Also eine gemeinsame große Rollback-Aktion der Blockchain, weil sich die große Mehrheit einig ist, die Blöcke ab xxxx als ungültig anzusehen.

Das könnte theoretisch bei BTC doch genauso ablaufen? (BTW: Hatte CZ das nach einem Binance-Hack nicht sogar kurz überlegt?)


Oder beziehst du dich doch auf den Fehler im Smartcontract?

Bearbeitet von PeWi
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vor 22 Minuten schrieb Jokin:

Es sind zwei Dinge.

1. Transaktionen mit/ohne PrivateKey

2. Rollback

 

... mir geht es nur um den ersten Teil.

Das hat trotzdem nichts mit UTXO oder Accounts zu tun. Ist völlig Irrelevante Spitzfindigkeit, mit einer Fork (Code) kann man machen was man will, auch bei Bitcoin.

Die grundlegende Frage ist eigentlich: Wie dezentral und unveränderlich ist etwas was Menschen betreuen? Wir nicht naiven Menschen wissen doch, dass ein Absolutismus im Grunde eine ideologisch kurzsichtige Wunschvorstellung ist ;)

Bearbeitet von alica
Erg.
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14 hours ago, Jokin said:

In einem Account gibt es Mittel und Wege Coins hinzuzufügen, die vorher nie jemand gesehen hat - einzig der Konsens der Miner entscheidet darüber.

Auch das Entfernen von Coins funktioniert dank des Konsensus aus einem beliebigen Account. 

.... das hat bei Ethereum ja bereits einmal erfolgreich funktioniert.

Ich habe zum damaligen Hack der DAO ein bisschen gegoogled, aber keine tieferen Informationen gefunden (abgesehen davon hätte ich die wohl auch nicht verstanden).

Grob war es wohl so, dass Gelder von der DAO in eine Sub-DAO verschoben werden durften, wenn einer aus der Haupt-DAO austreten wollte und dabei logischerweise seinen Anteil mitnehmen wollte.

Aufgrund eines "Timing-Fehlers" im Smart Contract wurden das Verschieben der Gelder und die entsprechende Korrektur des Guthabens in der Haupt-DAO aber nicht atomar ausgeführt, d.h. der Angreifer konnte sofort einen weiteren Verschiebe-Request absetzen, der ebenfalls akzeptiert wurde, weil das verschobene Guthaben ja noch nicht abgebucht war. Anscheinend hat das das Updaten des Guthabens bei der Haupt-DAO wieder ein Stückchen nach hinten verschoben, und so konnte das quasi endlos wiederholt werden.
(In meinen Quellen wird von einer endlosen "Rekursion" geredet, was nach meinem begrenzten Verständnis dann nicht ganz korrekt wäre - der Angreifer musste ja ständig und schnell selber weitere Auszahlungsrequests absetzen, um das Spiel weiterzutreiben.)

Im Endeffekt hat sich der Angreifer sein ursprünglich kurz vor dem Angriff hineingestecktes, relativ geringes Guthaben quasi x-mal auszahlen lassen. Das Vermögen der Haupt-DAO ist also entsprechend geschrumpft, während das Guthaben seiner Sub-DAO entsprechend anwuchs.

In meinen Quellen wurde das als Erzeugen ständiger Double Spends bezeichnet - nach der obigen Erklärung wäre der ganze aber kein "echter" Double Spend auf dem Ethereum-Protokoll, sondern nur ein Fehler im Smart Contract, durch den man sich sein Guthaben halt mehrfach auszahlen lassen kann, also eher ein Meta-Double Spend.


Glück für Ethereum war, dass die Gelder nach dem Verschieben in eine Sub-DAO erstmal 28 Tage eingefroren sind, bevor man sie auch daraus abziehen kann. Das hat den ETH-Köpfen die Zeit verschafft, darüber nachzudenken, verschiedene Möglichkeiten zu diskutieren und das Ergebnis zu implementieren. (War wohl auch nicht ohne, beinahe hätten sie mit einer Soft Fork den nächsten Fehler eingebaut, weswegen sich letztendlich für eine Hard Fork entschieden wurde.)


Wenn das so ähnlich wie von mir beschrieben abgelaufen ist - ich verweise nochmal auf meine kaum vorhandene Ahnung zu ETH - dann hat die DAO als rechtmäßiger Besitzer eigene Coins in quasi "erlaubter Weise" verschoben; es wären also keine Manipulation in der Art, wie sie @Jokinvermutet, nötig gewesen.

Bearbeitet von PeWi
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Ah, ok - danke für die Erklärung. 🙂 

Dann argumentiere ich mal anders 😉 

"Die Sicherheit bei einem UTXO-Konzept ist einfacher zu gewährleisten als bei einem Account-Konzept."

Wie sieht's damit aus?

UTXO konnte ich jedenfalls einfacher nachvollziehen als das Konzept von Ethereum. Insbesondere das Burning - wie funktioniert das, werden die Coins auf bestimmte Adressen verschoben oder verschwinden die einfach so im Nichts?

 

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Ah, ok - danke für die Erklärung. 🙂 

Dann argumentiere ich mal anders 😉 

"Die Sicherheit bei einem UTXO-Konzept ist einfacher zu gewährleisten als bei einem Account-Konzept."

Wie sieht's damit aus?

Das sieht gut aus.

Abgesehen davon dass du dir, wie ich die ganze Zeit schon vermute, deine Argumente zusammensuchst wie es zu deiner Überzeugung passt. Hast du fast recht.

Ich denke du bist hauptsächlich BTC-Maxi? Ich bin kein Maxi und beschäftige mich objektiv mit der Technologie aller Kryptos. Opensource ist dabei das Zauberwort. Da gibt es keine Machtkämpfe.

Das Konzept UTXO ist relativ gesehen einfacher. Das Konzept Account ist moderner. Beides, wenn richtig umgesetzt, wie bei BTC und ETH ist für die Sicherheit der Assets kein Problem. Es ist nur Codetechnisch anders zu handhaben. 

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vor 1 Stunde schrieb Jokin:

Insbesondere das Burning - wie funktioniert das, werden die Coins auf bestimmte Adressen verschoben oder verschwinden die einfach so im Nichts?

Burning funktioniert überall gleich, Coins/Token werden auf Adressen geschoben wo keiner den Privatekey hat. So simpel ist das.

Sei mir nicht böse aber hast du die Logik wirklich verstanden? Frage nur weil das Wort "Logik" erst vor kurzen  erwähnt hast ;)

Ein 100% Burn kann immer nur auf eine Weise funktionieren, man schickt Coins ins Nirwana. Nirvana bei Krypto bedeutet, IMMER, dass man zu der Adresse den Privatkey nicht haben KANN. Oder wie denkst du dass man zu der Adresse x000...000 bestehend aus nur Nullen den pKey haben kann? ;)

Bearbeitet von alica
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vor 14 Stunden schrieb groocer:

Durch EIP1559 wurde das ETH Protokoll derart geändert...

Richtig, das ETH Burning auf Protokollebene hatte ich nicht mehr auf dem Schirm. Ist ein extravagante neue Lösung. Nicht der Normalfall. Was aber wieder verdeutlicht, auf Codeebene kann man alles machen.

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vor 8 Stunden schrieb battlecore:

Sind wir ein bissel abgedriftet vom Rebase Token PumpETH?

Ja aber nur leicht, es geht ja noch um Krpyto-Währung.

1. Wozu braucht man den Rebase-Token eigentlich?

2. Gibt es eine Möglichkeit davor festzustellen welche Art von Token es sich handelt bevor man es kauft?

Ich hatte es schon mal hier geprüft doch da war nichts auffälliges dabei

Danke an alle habe durch euch wieder etwas dazu lernen dürfen.

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vor 14 Minuten schrieb Cipstar:

Ja aber nur leicht, es geht ja noch um Krpyto-Währung.

1. Wozu braucht man den Rebase-Token eigentlich?

2. Gibt es eine Möglichkeit davor festzustellen welche Art von Token es sich handelt bevor man es kauft?

Ich hatte es schon mal hier geprüft doch da war nichts auffälliges dabei

Danke an alle habe durch euch wieder etwas dazu lernen dürfen.

Wozu man Rebasetoken braucht? Gute Frage, ich weiss es wirklich nicht. Es gibt allerdings viele Token die keiner braucht.

Du kannst z.b. bei Coinmarketcap oder Coingecko gucken. Da gibt es Beschreibungen zu Coins und Token. Allerdings sind die wörtlichen Beschreibungen hauptsächlich die offiziellen Beschreibungen der Herausgeber der Token / Coins. Da kann also auch Werbebullshit stehen.

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vor 11 Minuten schrieb battlecore:

Wozu man Rebasetoken braucht? Gute Frage, ich weiss es wirklich nicht. Es gibt allerdings viele Token die keiner braucht.

Wenn die Dinger immer gleich viel wert sind(in Fiat), könnte man sie als Stablecoin Alternative verwenden. Vielleicht "brauchbar" in Ländern, welche Stablecoins gegenüber sehr kritisch stehen. Ist jetzt aber nur ein spontaner Einfall...

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