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Besteuerung Staking Rewards von Nodes


Cazimodo

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Ja vielen Dank. Hier sind jetzt schon mal einige die mehr Wissen und Unterstützung zur Besteuerung haben als viele andere die ich und cazimodo bisher angetroffen haben. Dennoch weil wir hier keine Beratung machen dürfen - das wäre wiederum eine andere juristische gefährliche Sache - müssen wir halt doch immer auch aus formalen, präventiven Gründen auf die Beratung beim Steuerberater hinweisen.  Wir diskutieren hier nur diese Thematik und sind und bleiben hier völlig Laien in diesem space.

 

Und da habe ich schon wieder eine Frage deren definief richtige Antwort ich nicht weiß....

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Ja vielen Dank. Hier sind jetzt schon mal einige die mehr Wissen und Interesse zur Besteuerung haben als viele andere die ich und cazimodo bisher angetroffen haben. Dennoch weil wir hier keine Beratung machen dürfen - das wäre wiederum eine andere juristische gefährliche Sache - müssen wir halt doch immer auch aus formalen, präventiven Gründen auf die Beratung beim Steuerberater hinweisen.  Wir diskutieren hier nur diese Thematik und sind und bleiben hier völlig Laien in diesem space.

 

Und da habe ich schon wieder eine Frage deren definief richtige Antwort ich nicht weiß....

Bearbeitet von XRPina
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0,010 vor dem 1.8 

0,011 / 01.08.2022

0,012 / 08.08

0,013 / 16.08

0,014 / 23.08

0,015 / 30.08

0,016 / 06.09

0,017 / 13.09

0,018 / 20.09

0,019 / 27.09

0,020 / 04.10

 

Das sind doch nur rein fiktive Annahme des Unternehmens ohne jegliche Verifizierung...das Unternehmen legt für ihren coin als Annahme einfach irgendeinen Preis vor dem Listing fest...

 

 

 

Das hatten aber auch 1, 10 .100 oder 1000 Euro sein können. Der reale Wert ( Angebot und Nachfrage) ist nicht gegeben ?!

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Gerade eben schrieb XRPina:

0,010 vor dem 1.8 

0,011 / 01.08.2022

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0,013 / 16.08

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0,018 / 20.09

0,019 / 27.09

0,020 / 04.10

 

Das sind doch nur rein fiktive Annahme des Unternehmens ohne jegliche Verifizierung...das Unternehmen legt für ihren coin als Annahme einfach irgendeinen Preis vor dem Listing fest...

 

 

 

Das hatten aber auch 1, 10 .100 oder 1000 Euro sein können. Der reale Wert ( Angebot und Nachfrage) ist nicht gegeben ?!

Jo aber das war das, was vom Unternehmen offiziell kommuniziert wurde. Sollten diese Preise nicht stimmen dann sehe ich da Blackfort in der Schuld und nicht der Kunde der ja so gut wie keinen Einblick in das Unternehmen hat.

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vor 23 Minuten schrieb XRPina:

Das sind doch nur rein fiktive Annahme des Unternehmens ohne jegliche Verifizierung...das Unternehmen legt für ihren coin als Annahme einfach irgendeinen Preis vor dem Listing fest...

Das hatten aber auch 1, 10 .100 oder 1000 Euro sein können. Der reale Wert ( Angebot und Nachfrage) ist nicht gegeben ?!

Ein Hever von Juli 2022 und von April 2024 produziert selben täglicher Rewards ca. 18,90. Das heißt der fiktiver Wert hat keinen Einfluss auf die Rewards. Sicher die hätten 1€ oder 10€ angeben können hätten wir trotzdem selbe Rewards. 

Da zum Zeitpunkt des Listing der Wert der Rewards Null € war stelle ich mir die Frage mit welchen Wert das FA die Staatskasse befüllen möchte. Ist das der fiktive Wert von Blackfort, wenn ja mit welche Begründung, denn ein fiktiver Wert ist lange kein Handelswert. Wenn die Rewards zufließen gilt immer der momentane Gegenwert und dieser ist unabhängig von Haltefrist immer zu versteuern. Da dieser Wert Null war, was wäre die Begründung darauf Steuern zu erheben. 

Jedes FA hat im Rahmen der BaFin unterschiedliche Auffassung, wie der Hase zu laufen hat. Was FA will, was das Gesetz besagt und wie es wirklich umzusetzen gilt mit Hilfe von Steuerberater und Fachanwälte entzieht sich jeden ottonormal Gedanke. 

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Am 13.4.2024 um 11:38 schrieb Hansi71:

Wie reagieren die Banken bei hohe oder sehr hohe Summen, wenn man selbst einen Steuerbericht als Herkunftsnachweis zb mit Blockpit oder CoinTraking erbringt. Wie ist/war es bei dir, wann musstest du Steuerberater oder Fachanwalt einschalten und wann nicht. Hattest du schon mal Kontosperrung ?  Ist das wirklich so, dass Banken die Stempel/Siegel von Steuerberater oder Fachanwälte vorziehen ? Danke dir schon mal.

Mit meiner Hausbank hatte ich bisher keine Probleme. Binance wollte von mir schon mal einen Herkunfsnachweis aber zu dem Zeitpunkt hatte ich dort nichts mehr liegen sodass ich das ohne Risiko einfach ausdiskutieren konnte. Es gibt hier im Forum ein extra Thread bezüglich Herkunfsnachweis. Da gibt es mehr Infos zu dem Thema. Ein Siegel vom Anwalt brauche ich dafür nicht. In meinem Fall reichte am Ende ein Steuerreport so wie ich ihn ohnehin an jede Steuererklärung anfüge.

 

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vor 4 Stunden schrieb XRPina:

Das sind doch nur rein fiktive Annahme des Unternehmens ohne jegliche Verifizierung...das Unternehmen legt für ihren coin als Annahme einfach irgendeinen Preis vor dem Listing fest...

 

 

 

Das hatten aber auch 1, 10 .100 oder 1000 Euro sein können. Der reale Wert ( Angebot und Nachfrage) ist nicht gegeben ?!

Das ist korrekt interessiert aber das Finanzamt nicht. Wenn das Scam Projekt auf seiner Webseite einen fiktiven Wert ausweist, kann es dir im schlimmsten Fall passieren, dass das Finanzamt den für die Berechnung der Steuer heran zieht. Wenn ein Projekt einen langsam ansteigenden Fake Preis auf der Webseite anzeigt, betrachte ich das als Red Flag. Ich habe zu viele Scam Projekte gesehen, die mit dem Fake Preis ein Gewinn vorgaukeln zu dem man die Coins später nie im Leben verkauft bekommt.

Jetzt wird das Finanzamt aber nicht gleich von sich aus losrennen und die Steuerzahlung maximieren. Ich würde in dem Fall wie gesagt die Staking Rewards genau zu dem Preis versteuern zu dem ich die Coins selbst erworben habe. Das wäre eine faire Bewertung. Ich zahle meine Steuern auf die Staking Rewards und bin dann durch mit der Nummer. Würde ich die Staking Rewards zu 0€ versteuern, könnte das Finanzamt auf die Idee kommen den Wert zu hinterfragen und das wäre dann ungünstig. Also rechne ich von Anfang an mit einem realistischen Wert, der eine größe Chance hat vom Finanzamt abgesegnet zu werden.

 

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