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Generation Z will nicht mehr arbeiten ! Sind die einfach nur faul ?


Chantal Krüger II

Empfohlene Beiträge

11 hours ago, Aktienspekulaant said:

Ich finde für die Gesundheit sollte ja wohl jeder selber verantwortlich sein. Und wenn ich frisches Obst will, fitness-studio etc. Dann muss ich mich selber drum kümmern. Das kann man doch nicht auf den Arbeitgeber abwälzen. 

Und es muss ja auch kein fitness-stidio sein: Laufschuhe für 100,00 Euro tun es auch und jeden Tag 60 Minuten joggen ist okay. Oder Fahrrad oder oder oder.

Edit: Mein ehemaliger Arbeitgeber hat vor Jahren duschkabinen für die Arbeitnehmer installiert. Das war echt super. Man konnte duschen, wenn man morgens mit dem Rad gekommen ist und hat nicht gestunken. 

Im Prinzip hast Du recht. Aber in vielen Ländern ist das ein Trick, die Steuern zu umgehen und die Angestellten gesund zu versorgen. Nicht jeder kann sich das leisten.

Wenn das vor Steuern möglich ist oder erheblich billiger, ist diese Variante zu bevorzugen. Das macht schon Sinn.

Das gleiche mit der Fitness. Nicht überall kannst Du Joggen gehen und nicht jeder kann ohne Probleme laufen. Wenn also die Firma absprachen mit den lokalen Centern macht und bis zu 50% Preisnachlass, dann ist das doch voll OK. 

Wichtig ist doch folgendes. Um 2000 wurde der Arbeitnehmer nur noch als Kostenfaktor definiert, dass hatte auch was mit der Einführung von SAP zu tun. Was die Gen-z hier richtig macht, den Arbeitnehmer wieder als Mittelpunkt und Resourze zuverlangen. Das sehe ich auch so, auch wenn die Forderungen von Gen-Z oft überzogen sind.

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vor 10 Minuten schrieb Chantal Krüger II:

Im Prinzip hast Du recht. Aber in vielen Ländern ist das ein Trick, die Steuern zu umgehen und die Angestellten gesund zu versorgen. Nicht jeder kann sich das leisten.

Wenn das vor Steuern möglich ist oder erheblich billiger, ist diese Variante zu bevorzugen. Das macht schon Sinn.

Das gleiche mit der Fitness. Nicht überall kannst Du Joggen gehen und nicht jeder kann ohne Probleme laufen. Wenn also die Firma absprachen mit den lokalen Centern macht und bis zu 50% Preisnachlass, dann ist das doch voll OK. 

Wichtig ist doch folgendes. Um 2000 wurde der Arbeitnehmer nur noch als Kostenfaktor definiert, dass hatte auch was mit der Einführung von SAP zu tun. Was die Gen-z hier richtig macht, den Arbeitnehmer wieder als Mittelpunkt und Resourze zuverlangen. Das sehe ich auch so, auch wenn die Forderungen von Gen-Z oft überzogen sind.

Das hört sich schon ganz anders an, als Deine Sätze aus Deinem anderen Post:  "Im Prinzip verlange ich auch, dass mein Fitnesstudio bezahlt wird und ich eine Privatkrankenversicherung bekomme. Das ist alles im Interesse der Firma."

Und viele Firmen machen ja auch etwas, dass die Mitarbeiter sich fit halten: Lauftreffs, vielleicht sogar Anmeldung und Übernahme der Startgebühren bei Volksläufen / Stadtmarathon etc. Aber dass die Firma die PKV und das Fitness-Studio zahlt, halte ich für sehr übertrieben.

Und noch was zu diesem "Obstkorb": Bei einigen Firmen wurde das schon unternommen, aber nach ein paar Wochen / Monaten anfänglicher Begeisterung wurde dieser Obstkorb dann zu Kompost, weil es keiner mehr wollte. 

 

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20 minutes ago, Aktienspekulaant said:

Das hört sich schon ganz anders an, als Deine Sätze aus Deinem anderen Post:  "Im Prinzip verlange ich auch, dass mein Fitnesstudio bezahlt wird und ich eine Privatkrankenversicherung bekomme. Das ist alles im Interesse der Firma."

Und viele Firmen machen ja auch etwas, dass die Mitarbeiter sich fit halten: Lauftreffs, vielleicht sogar Anmeldung und Übernahme der Startgebühren bei Volksläufen / Stadtmarathon etc. Aber dass die Firma die PKV und das Fitness-Studio zahlt, halte ich für sehr übertrieben.

Und noch was zu diesem "Obstkorb": Bei einigen Firmen wurde das schon unternommen, aber nach ein paar Wochen / Monaten anfänglicher Begeisterung wurde dieser Obstkorb dann zu Kompost, weil es keiner mehr wollte. 

 

Nein, ist das gleiche. Irgendwann bringt Dir die Lohnerhöhung nix mehr, weil von der Steuer aufgefressen, besonders mit abgestuften Steuern. Oder die Firma kann Dir nicht mehr bezahlen und Du bekommst so Vergünstigungen bis hin zum Doktorgrad machen oder MBA bekommen. Auch dies wird in einigen Ländern vom Staat noch mit 50% bezuschusst.

Das mit den Lauftreffs und Startgebühren bei Volksläufen sehe ich als direkte Diskriminierung an und es erzeugt Gruppendruck und nicht alle Mitarbeiter können das machen. Welche Vorteile haben diese ? Bei einem Arbeitgeber hatte ich ein komplettes Rundumpaket Gesundheit. Ein Hausarzt kamm einmal die Woche in die Firma, Augenartzt alle 3 Monate und private Krankenzusatzversichrung, damit ich einen Spezialisten bei Bedarf innerhalb von 5 Tagen bekomme. Das war für alle Angestellten.

Was den Obstkorb abgeht, es steht immer frei, diesen am Ende des Tages an Bedürftige weiterzugeben. Wenn dies nicht gelingt, ist das reine Faulheit.

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41 minutes ago, Theseus said:

Und auf Kapitalerträge weiterhin nur Peanuts .... Ergo: Unternehmensbeteiligung statt Lohnerhöhung. Bindet die Mitarbeiterinnen auch gleich viel besser.

In Ländern mit Vermögenssteuer eine sehr schlechte Idee. Wenn Du dann noch eine Gewinnausschüttung hast, kann das noch teurer werden.

Ich denke, die Zeiten, wo man Gen-Z mit Unternehmensbeteiligungen bekommen kann, sind vorbei. Ich war mal in so einem Bewerbungsgespräch, da hat der Typ dem Unternehmensinhaber klar gesagt, dass er keine Prostituierte ist und nicht alles für Geld macht.

  • Confused 1
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Ich weiss ja nicht in welchen gehaltssphären du schwebst oder der Typ, der sich da auf eine Stelle beworben hat und wo das Thema vermögenssteuer bei Gewinnbeteiligung  möglicherweise greift. Das scheiben mir doch recht hohe summen zu sein. Schätzungsweise über 180.000,00 Euro p.a.

Aber wie ist es denn bei einem "normalen " gehalt eines "normalen " Mitarbeiters. Ist der genauso drauf? Stellen sich dem diese Probleme?

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21 minutes ago, Aktienspekulaant said:

Ich weiss ja nicht in welchen gehaltssphären du schwebst oder der Typ, der sich da auf eine Stelle beworben hat und wo das Thema vermögenssteuer bei Gewinnbeteiligung  möglicherweise greift. Das scheiben mir doch recht hohe summen zu sein. Schätzungsweise über 180.000,00 Euro p.a.

Aber wie ist es denn bei einem "normalen " gehalt eines "normalen " Mitarbeiters. Ist der genauso drauf? Stellen sich dem diese Probleme?

Oben stand Unternehmensbeteiliegung, nicht Gewinnbeteiliegung. Den Unterschied kennst Du ?

Stell dir einfach vor, Du hast eine Unternehmensbeteiliegung von 0.1% die genau 1000 Euro Wert ist. Auf einmal kommt ein Investor und bietet für 1% soviel Geld, dass die Hochrechnung für Dich auf 500K Euro steigt. Wie gesagt, alles Luft. Du zahlst dann evtl 1% auf die 500K Euro steuern. Das kann teuer werden, besonders im Startup Bereich habe ich sowas schon ein paar Mal gesehen. Da mussten dann Angestellte wieder Share verkaufen, um die Steuern zu bezahlen.

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Der ist cool : Mitarbeitergespräche heissen jetzt "Selbstreflektionssitzungen". Ich lach einen Ast. Wenn mir beim nächsten Mal einer mit 30% Gehaltserhöhung kommt, mache ich eine Selbstreflektionssitzung, wo er mir reflektieren soll, warum er das Wert ist.

 

Ausdrücke wie „Feedback“ oder „Reviews“ lösen bei jungen Angestellten Angstgefühle aus

Für Aufsehen sorgten jüngst Medienberichte in den USA, wonach Ausdrücke wie „Feedback“ oder „Reviews“ bei jungen Angestellten Angstgefühle auslösen. Um Stressgefühle bei den Mitarbeitern zu vermeiden, haben Vorgesetzte nach eigenen Angaben neue Wörter eingeführt: Statt „Feedback“ heißt es nun „Feedforward“. Auch Mitarbeitergespräche heißen nicht mehr „Reviews“ oder „Evaluationen“: „Chancen-Diskussionen“ oder „Selbstreflektionssitzungen“ würden weniger bedrohlich klingen, hieß es.

 

https://www.focus.de/finanzen/news/sie-jammern-nicht-aus-frust-ueber-generation-z-werben-us-firmen-jetzt-um-ex-soldaten_id_244788920.html

 

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vor 18 Minuten schrieb Chantal Krüger II:

Oben stand Unternehmensbeteiliegung, nicht Gewinnbeteiliegung. Den Unterschied kennst Du ?

Stell dir einfach vor, Du hast eine Unternehmensbeteiliegung von 0.1% die genau 1000 Euro Wert ist. Auf einmal kommt ein Investor und bietet für 1% soviel Geld, dass die Hochrechnung für Dich auf 500K Euro steigt. Wie gesagt, alles Luft. Du zahlst dann evtl 1% auf die 500K Euro steuern. Das kann teuer werden, besonders im Startup Bereich habe ich sowas schon ein paar Mal gesehen. Da mussten dann Angestellte wieder Share verkaufen, um die Steuern zu bezahlen.

Kommt ja auch jeden Tag tausendfach vor, dass da Investoren nur so mit Geld um sich schmeissen, dass sich eine Unternehmensbeteiligung an einem Startup von 1000 Euro auf 500.000 steigt. 

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vor 32 Minuten schrieb Chantal Krüger II:

Der ist cool : Mitarbeitergespräche heissen jetzt "Selbstreflektionssitzungen". Ich lach einen Ast.

Ich finde bei Google genau einen Treffer mit dem Begriff Selbstreflektionssitzungen bzw. Selbstreflektionssitzung und das ist dein verlinkter Artikel.

https://www.google.com/search?q="Selbstreflektionssitzungen"

https://www.google.com/search?q="Selbstreflektionssitzung"

Scheint ja nicht so das große Thema zu sein. Musst aufpassen, dass du in deiner "Gen Z ist kagge" Blase nicht erstickst. 

Meine Erfahrungen mit der Gen Z sind eine ganz andere.

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vor 46 Minuten schrieb Chantal Krüger II:

Der ist cool : Mitarbeitergespräche heissen jetzt "Selbstreflektionssitzungen". Ich lach einen Ast. Wenn mir beim nächsten Mal einer mit 30% Gehaltserhöhung kommt, mache ich eine Selbstreflektionssitzung, wo er mir reflektieren soll, warum er das Wert ist.

 

 

 

Auch das kommt bestimmt 10.000 mal am Tag vor: Nämlich dass jemand 30% Gehaltserhöhung fordert. Das heisst aber, dass er bislang beschissen bezahlt wurde

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42% Steuern auf Arbeit, 25% auf Geld, was durch Geld "verdient "wurde. Dazu noch immer höher steigende Sozialabgaben auf Einkommen durch Arbeit und eine Rentenquote von ca. 42%

 

Wer freiwillig mehr Geld durch Arbeit generiert als er muss, ist selbst Schuld.

Ich habe vor kurzem die Nachfolge als Abteilungsleiter angeboten bekommen, obwohl es finanziell attraktiv gewesen wäre. Stattdessen realisiere ich lieber privat das nächste Immobilienprojekt. Unterm Strich lohnt sich das finanziell wesentlich mehr und erspart mir 40 Std. ++ Wochen. Des Weiteren eröffnet mir das sogar die Perspektive, meine Wochenstunden zu reduzieren. 

Ich kann jeden verstehen,  der nicht mehr macht, als er muss. Die Politik ist zu einem Selbstbedienungsladen der reichen geworden. Anstatt höhere Freibeträge zur Entlastung von Niedriglöhnern, werden Steuersenkungen angepriesen. 100 Milliarden pro Jahr an wirtschaftlichen Schaden wegen Steuerhinterziehung, die überhaupt erst nicht erst verfolgt wird, weil die dazugehörigen Behörden gezielt wegrationalisiert wurden. Und wenn man versehentlich doch mal jmd. anklagen musst, bekommt man eine Bewährungsstrafe. 

Das gesamte Steuersystem ist darauf ausgelegt, dass das Kapital immer in Bewegung bleibt. Wenn man die Spielregeln kennt, ist es erschreckend, wie schlecht Arbeit gegenüber Kapitaleinkünften aus anderen Quellen gestellt wird. 

PS: Einen Obstkorb haben sie mir allerdings nicht angeboten. 😁

 

Bearbeitet von Iota-Juenger
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1 hour ago, Aktienspekulaant said:

Auch das kommt bestimmt 10.000 mal am Tag vor: Nämlich dass jemand 30% Gehaltserhöhung fordert. Das heisst aber, dass er bislang beschissen bezahlt wurde

Nein, ich nehme an, Du warst nicht so oft bei unterschiedlichen Arbeitnehmern. Selbst ich habe schon 35% Gehaltserhöhung bekommen.

Ich hatte ne Zeit irre viel Überstunden, die nicht im Vertrag abgegolten waren. Also extra Geld. Dem Arbeitgeber war das dann zu teuer und wollte alle Arbeitsstunden und Überstunden im Vertrag abgegolten haben. So haben wir uns auf 35% geeinigt. 

Und ja, ich habe auch schon  in Firmen gearbeitet, wo Leute gesagt haben, entweder bekomme ich 30% mehr oder geht zur Firma auf der anderen Strassenseite, da hat er dann sein Gehalt verdoppelt. Das ist immer dann, wenn Öl & Gas Jobs die Alternative sind. 

Bedeutet nicht, er wurde bisher beschissen bezahlt, bekommt nur bessere Angebote. Besonders in kleinen Ländern ist es so, wenn es keine Alternativem gibt, dann muss man gute Leute eben "einkaufen".

Das ist doch genau das, was Gen-Z gerade ausnutzt, nur die haben einen anderen Focus.

Bearbeitet von Chantal Krüger II
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2 hours ago, Squirrel said:

Ich finde bei Google genau einen Treffer mit dem Begriff Selbstreflektionssitzungen bzw. Selbstreflektionssitzung und das ist dein verlinkter Artikel.

https://www.google.com/search?q="Selbstreflektionssitzungen"

https://www.google.com/search?q="Selbstreflektionssitzung"

Scheint ja nicht so das große Thema zu sein. Musst aufpassen, dass du in deiner "Gen Z ist kagge" Blase nicht erstickst. 

Meine Erfahrungen mit der Gen Z sind eine ganz andere.

Siehste Mal, meine eben nicht.

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2 hours ago, Aktienspekulaant said:

Kommt ja auch jeden Tag tausendfach vor, dass da Investoren nur so mit Geld um sich schmeissen, dass sich eine Unternehmensbeteiligung an einem Startup von 1000 Euro auf 500.000 steigt. 

Ich nehme mal an, Du kennst das Spiel mit den Unternehmensbewertungen nicht. Sonst würdest Du nicht solche Statements von Dir geben.

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vor 16 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Ich weiss ja nicht in welchen gehaltssphären du schwebst oder der Typ, der sich da auf eine Stelle beworben hat und wo das Thema vermögenssteuer bei Gewinnbeteiligung  möglicherweise greift. Das scheiben mir doch recht hohe summen zu sein. Schätzungsweise über 180.000,00 Euro p.a.

Aber wie ist es denn bei einem "normalen " gehalt eines "normalen " Mitarbeiters. Ist der genauso drauf? Stellen sich dem diese Probleme?

180k p.A. bekomme ich definitiv nicht bei meinem abhängigen Standbein. Allerdings so viel, dass jede Gehaltserhöhung und jeder "Gewinn" aus meinem selbstständigen Standbein mit Spitzensteuersatz den Staat tragen.

Und dann gilt, was Iota-Juenger schreibt:

vor 13 Stunden schrieb Iota-Juenger:

42% Steuern auf Arbeit, 25% auf Geld, was durch Geld "verdient "wurde. Dazu noch immer höher steigende Sozialabgaben auf Einkommen durch Arbeit und eine Rentenquote von ca. 42%

Folglich rechne ich tatsächlich schon ein paar Tage hin und her, ob ich mein Freiberuflerdasein nicht in einer GmbH kapseln will. Die hat halt andere Aufwände (Körperschaftssteuer, Bilanzierungsaufwände), könnte sich aber trotzdem rechnen.
Gewinnentnahme braucht ich in meiner Situation nicht, mir würden auch 30h in Abhängigkeit locker reichen, wenn es sein müsste. aber Vermögensaufbau hat schon so seinen Reiz.

Daher wäre ich auch durchaus empfänglich für eine Umwandlung von Gehalt in Unternehmensanteile ...dürfen gern "passive Beteiligung" sein.

vor 13 Stunden schrieb Iota-Juenger:

Wer freiwillig mehr Geld durch Arbeit generiert als er muss, ist selbst Schuld.
...
Das gesamte Steuersystem ist darauf ausgelegt, dass das Kapital immer in Bewegung bleibt. Wenn man die Spielregeln kennt, ist es erschreckend, wie schlecht Arbeit gegenüber Kapitaleinkünften aus anderen Quellen gestellt wird. 

Jap. Und am Ende haben die Durchschnittsverdiener eine Rente, die sie zu Härtefallanträgen bei den Krankenkassen berechtigt. Ist schon traurig. Ich kann die jungen Leute verstehen, dass sie etwas mehr als nur die Krümel haben ollen, wenn sie schon in beim Generationenvertrag dermassen übers Ohr gehauen wurden. (Miese Renten-Rendite und dafür nen Planet in desolatem Zustand)

vor 13 Stunden schrieb Iota-Juenger:

PS: Einen Obstkorb haben sie mir allerdings nicht angeboten. 😁

 

Und was war mit kostenlosem Leitungswasser?

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7 hours ago, Theseus said:

Und was war mit kostenlosem Leitungswasser?

In den UK hatte ich freien Kaffee, Tee, O-Saft, Mineralwasser und Bier am Freitag Abend.

In Deutschland hat man meistens Oberflächenwasser als Leitungswasser, da kann es sonst zu Mangelerscheinungen kommen.

Ich trinke 3 Liter Mineralwasser am Tag, das summiert sich. 

 

Bearbeitet von Chantal Krüger II
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12 minutes ago, Aktienspekulaant said:

Ich trinke osmosewasser

Im normalen Leitungswasser können bis zu 30.000 unterschiedliche Stoffe gelöst sein. Die deutsche Trinkwasserverordnung schreibt allerdings vor, lediglich 32 dieser Stoffe zu prüfen. Diese niedrigen Standards zeigen sich noch deutlicher bei Betrachtung der Mineral- und Tafelwasserverordnung. Damit stellt man die „Sicherheit“ der Wässer fest, die im Supermarkt verkauft werden.  Hier wird gerade einmal bei zehn Inhaltsstoffen überprüft und nachgemessen, ob die Grenzwerte eingehalten wurden. Somit finden sich im Leitungs- und Mineralwasser Rückstände von Schwermetallen, Pestiziden, Nitraten, Chlorverbindungen, Medikamenten, Hormonen, radioaktiven Substanzen, Keimen, Bakterien, Pilzsporen Parasiten und Kalk. All diese Stoffe sind im Osmosewasser nicht enthalten und tragen somit zur Verbesserung Eurer  Gesundheit bei.

https://www.filterzentrale.com/wasserwelten/wasser/was-ist-osmosewasser

 

Dann wirst Du sicher sehr alt werden.

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