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Bitcoin auf Bitcoin.de kaufen und halten Risiken


Blue D 1980

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Hallo,

ich bin neu heir im Forum und habe vor mir auf Bitcoin.de für ca 500 Eur Bitcoins zu kaufen und mindestens 1 Jahr zu halten.

Vorgehen möchte ich wie folgt:

1. ein Konto bei der Fidor Bank zu eröffnen (Smart Version)

2. Geld auf das Fidorkonto einzahlen in dem Falle 500 Eur

3. mich für eine Wallet entscheiden entweder Online oder Stick

4. mich bei bitcoin.de registrieren und anmelden und Bitcoins mittels der Fidorbank kaufen (Expresshandel)

5. die gekauften Bitcoins in der Wallet senden am besten Stick und fertig. von bitcoin.de abmelden und 1 Jahr warten.

 

folgende Fragen ergeben sich:

1. was passiert wenn bitcoin.de gehackt wird mit meinen gekauften bitcoins?

2. was kann mir am schlimmsten Fall passieren, ausser das ich die 500€ verliere, kann es sein das wenn der Kurs von Bitcoins weit sinkt bis in die Roten Zahlen, das dann weitere Kosten auf mich zukommen? 

3. Kostet es mich was wenn ich die Bitcoins 1 Jahr lang in der Wallet aufbewahre?

4. Habe ich Steuerverpflichtungen wenn ich so vorgehe?

 

Vielen Dank schonmal für eure Antworten, ich denke diese Fragen haben viele Neueinsteiger!

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Mach's einfacher:

1. bei bitcoin.de anmelden
2. mit deinem eigenen Konto verifizieren
3. Bitcoins fuer 500 Euro kaufen
4. Electrum installieren (Seed sichern / ausdrucken)
5. Bitcoins zu Electrum senden
6. PrivateKey zu der Adresse ermitteln auf der die Coins liegen und diesen ausdrucken
7. nach einem Jahr weitersehen - kannst dann entweder Deine Wallet weiter nutzen (wird wohl gehen) oder Deinen Seed oder PK in andere Wallet importieren

Warum denn Expresshandel, wenn Du ohnehin nur einmalig kaufen willst?
Warum Hardwarewallet fuer 80 Euro kaufen, wenn da nur BTC im Wert von 500 Euro drauf liegen?

vor 22 Minuten schrieb Blue D 1980:

1. was passiert wenn bitcoin.de gehackt wird mit meinen gekauften bitcoins?

Was soll passieren? Die liegen in der Blockchain und Du hast den Zugriffscode dazu (der PrivateKey)

vor 22 Minuten schrieb Blue D 1980:

2. was kann mir am schlimmsten Fall passieren, ausser das ich die 500€ verliere, kann es sein das wenn der Kurs von Bitcoins weit sinkt bis in die Roten Zahlen, das dann weitere Kosten auf mich zukommen?

Schlimmstenfalls sind Deine 500 Euro weg.
falls Du Dir eine Hardwarewallet gekauft hast und die verlierst, dann ist die auch weg.

vor 23 Minuten schrieb Blue D 1980:

3. Kostet es mich was wenn ich die Bitcoins 1 Jahr lang in der Wallet aufbewahre?

Natuerlich nicht, Du bist doch Deine eigene Bank.

vor 23 Minuten schrieb Blue D 1980:

4. Habe ich Steuerverpflichtungen wenn ich so vorgehe?

Nein, nur eine Dokumentationspflicht - drucke Dir dazu Deinen Trade bei bitcoin.de aus, da steht alles drin, was Du als Nachweis barauchst.
 

 

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vor einer Stunde schrieb overcast:

Naja, sieh es mal so, wenn es gut läuft könntest du damit auch im Supermarkt dein Einkauf zahlen ;)

Genau, und 20 Euro Transaktionsgebühren zahlen, und dann erstmal 45 Minuten warten, damit die Transaktion auch an der Supermarktkasse bestätigt wird.

Ich dachte wir wären uns einig, dass Bitcoin für Kleintransaktion nicht mehr wirtschaftlich und praktikabel ist? :)

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vor 15 Stunden schrieb Jokin:

2. mit deinem eigenen Konto verifizieren

Genau das würde ich nicht machen! Wieso? Ich sage nur Verifizierung über Sofortüberweisung. Hier mal einer von zig Links dazu: http://www.sueddeutsche.de/geld/zahlung-per-sofortueberweisung-ein-klick-und-weg-sind-die-daten-1.1103403#redirectedFromLandingpage

Und da kann der Schaden ganz schnell weit über 500€ gehen. Denn wenn die Bank Wind davon bekommt, dass man seine Zugangsdaten an Dritte weitergegeben hat (was nebenbei gegen die AGB verstößt!) wird es mit Kulanz im Schadensfall ganz schnell recht dünn. Mal ganz abgesehen davon, dass ich meine Kontobewegungen der letzten 30 Tage sicher nicht an irgendein Unternehmen weitergebe (wenn es denn tatsächlich nur dabei bleibt). Es reicht schon, wenn die üblichen Auskunfteien über allerlei Bescheid wissen...

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vor 1 Stunde schrieb webmaster76:

Genau das würde ich nicht machen! Wieso? Ich sage nur Verifizierung über Sofortüberweisung. Hier mal einer von zig Links dazu: http://www.sueddeutsche.de/geld/zahlung-per-sofortueberweisung-ein-klick-und-weg-sind-die-daten-1.1103403#redirectedFromLandingpage

Und da kann der Schaden ganz schnell weit über 500€ gehen. Denn wenn die Bank Wind davon bekommt, dass man seine Zugangsdaten an Dritte weitergegeben hat (was nebenbei gegen die AGB verstößt!) wird es mit Kulanz im Schadensfall ganz schnell recht dünn. Mal ganz abgesehen davon, dass ich meine Kontobewegungen der letzten 30 Tage sicher nicht an irgendein Unternehmen weitergebe (wenn es denn tatsächlich nur dabei bleibt). Es reicht schon, wenn die üblichen Auskunfteien über allerlei Bescheid wissen...

Ein Artikel aus dem Jahr 2011 ... top aktuell ;)
Das Bundeskartellamt hat 2016 den Banken und Sparkassen ihr Weitergabeverbot der TAN und PIN untersagt.
Im Zweifelsfall einfach die Bank ansprechen ...

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vor 2 Stunden schrieb webmaster76:

Genau das würde ich nicht machen! Wieso? Ich sage nur Verifizierung über Sofortüberweisung.

Ja, das ist dann Deine persönliche Entscheidung über diese Hürde 'nicht' zu gehen.

(die Cryptowelt ist voll von Hürden und Fallstricken - "risikofrei" gibt es nicht)

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vor 2 Stunden schrieb Blue D 1980:

Danke für den Hinweis @webmaster76

Das sind auch meine Bedenken. Aber wie und wo kaufe ich am besten ein paar bitcoins und bewahre sie in einer wallet auf? Ohne das ich weitere Risiken eingehe als eben die 500€ zu verlieren.

Danke für die Information

Hat denn hier einer eine Antwort drauf?

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Hallo nochmal,

Ich hab noch Fragen wegen coins.

Macht es denn sinn noch geld in digitale Währungen zu stecken, zb bitcoin, ripple, verge etc. Brauche ich für jede Währung eine eigene wallet? Ist es sinnvoller die coins zu kaufen und in der wallet zu halten, als zu traden? Allein wegen Steuer und Gebühren von den Positionen. Gibt es Risiken wie Nachschuss Pflicht? Danke für antworten

 

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