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Lunoxe

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  1. Es gibt eigentlich ein Doppelbesteuerungsabkommen mit Deutschland und Östereich? Wir sind doch alle in der EU. Könnten Investoren aus DE also auch in Östereich handeln?
  2. Ich finde diesen Teil interessant. "und inländische Dienstleister, die Kryptowährungstransaktionen abwickeln, sollen verpflichtet sein, die Steuer iHv 27,5 % in Form von Kapitalertragsteuer (KESt) einzubehalten und für den Steuerpflichtigen an das Finanzamt abzuführen." Das ist dann so wie bei Aktien😆 Ok, mal sehen wann wir das bekommen.
  3. Ja leider hat der Steuerberater auf meine Nachfrage welche Quelle er für seine Nachricht hat mir gesagt : Das habe ich aus dem Internet... Es ist ein Fehler sich darauf zu verlassen. Er wird mich nicht mehr weiter beraten. Ich danke euch allen das Ihr so auch intensiv nachgefragt habt. Vielen Dank Lunoxe
  4. Guter Hinweis, werde Ihn morgen anrufen. Vielleicht hat er was falsch verstanden, ist eigentlich ein schlauer Kerl. Vielen Dank an alle melde mich gerne wieder mit neuen Fakten. Viele Grüße Lunoxe
  5. Das war eine öffentliche Veranstaltung für zugelassene Steuerberater in Deutschland.
  6. Gerne, etwas Geduld bitte. Er ist jetzt nicht online. Werde Ihn morgen anrufen.Ja es geht um die Planung einer Steuerreform, so habe ich das verstanden.
  7. Die hatten zusammen Mitte November ein Webinar. Finanzbehörde und Steuerberater haben solche Events.
  8. Hey die reden jeden Tag miteinander. Dafür haben wir Steuerberater.
  9. Ja, die neue Regelung ab März 2022 ist wohl so geplant "Dies bedeutet, dass Gewinne und laufende Einkünfte aus der Veräußerung von Kryptowährungen unabhängig von der Behaltedauer mit dem besonderen Steuersatz iHv 27,5 % versteuert werden sollen."
  10. Mal sehen er ist ein deutscher Steuerberater und hatte Kontakt mit Behörden Mitarbeitern in Deutschland die Ihm das berichtet haben.
  11. Ich kenne die Quelle seiner Informationen noch nicht genau. Wer mal nachfragen. Aber so wie ich Ihn kenne ist er vertrauenswürdig.
  12. Ich kenne die Quelle seiner Informationen noch nicht genau. Wer mal nachfragen. Aber so wie ich Ihn kenne ist er vertrauenswürdig.
  13. Glaube ich nicht der ist ein deutscher Steuerberater und kennt sich aus.
  14. Ja klar er heißt ... ........ und ist ein guter Steuerberater.
  15. Hallo, mein Steuerberater schreibt folgendes: Neue Regelungen bei Kryptowährungen Zusammenfassung · Die Besteuerung von Kryptowährungen soll an die Besteuerung von klassischem Kapitalvermögen weitgehendst angeglichen werden. Dies bedeutet, dass Gewinne und laufende Einkünfte aus der Veräußerung von Kryptowährungen unabhängig von der Behaltedauer mit dem besonderen Steuersatz iHv 27,5 % versteuert werden sollen. · Inländische Schuldner der Einkünfte aus Kryptowährungen und inländische Dienstleister, die Kryptowährungstransaktionen abwickeln, sollen verpflichtet sein, die Steuer iHv 27,5 % in Form von Kapitalertragsteuer (KESt) einzubehalten und für den Steuerpflichtigen an das Finanzamt abzuführen. · Der Gesetzesentwurf enthält auch Regelungen zu Kryptowährungen, die im Rahmen von Staking, Airdrops und Bounties bezogen werden. Bei solchen Kryptowährungen sollen die Anschaffungskosten Null betragen. Zu Blockchain-Forks enthält der Gesetzesentwurf keine gesonderten Regelungen. · Die neuen Bestimmungen zur Besteuerung der Einkünfte aus Kryptowährungen sollen mit 1.3.2022 in Kraft treten und erstmals auf nach dem 28.2.2021 entgeltlich erworbene Kryptowährungen anwendbar sein. Die Verpflichtung zum KESt-Abzug soll erstmals für Einkünfte aus Kryptowährungen, die nach dem 31.12.2022 anfallen, gelten. Für im Kalenderjahr 2022 anfallende Einkünfte aus Kryptowährungen soll freiwillig eine KESt-Abzug vorgenommen werden können. Finde ich sehr interessant. Viele Grüße Lunoxe
  16. Hallo, was soll man davon halten? Habe am 14.5.2018 um 19:07 eine stop sell Order zum Preis von 600.00 Eur bei Bitstamp für meine ETH erteilt. Am 14.5.2018 22:04 UTC habe ich dann von Bitstamp die Nachricht bekommen das die Order getriggert wurde. Der Preis lag dabei zwischen 604,43 EUR und 608,64 EUR laut Bistamp Support. 2018-05-14 22:04:31 127.0.0.1 [ETH/EUR] Stop sell order ****** triggered at 606.99 EUR. Opened instant sell order ******* Meine ETH wurden verkauft: Sell May. 14, 2018, 10:04 PM Main Account xx ETH xx EUR 605.00 EUR 0EUR Sell May. 14, 2018, 10:04 PM Main Account xx ETH xx EUR 605.00 EUR 0EUR Sell May. 14, 2018, 10:04 PM Main Account xx ETH xx EUR 605.01 EUR 0 EUR Sell May. 14, 2018, 10:04 PM Main Account xx ETH xx EUR 605.16 EUR 0 EUR Jetzt möchte ich weiter vom Support wissen warum der Verkauf von Bitstamp durchgeführt wurde. Die 600 EUE waren laut Tradingview noch gar nicht erreicht! Ich bekomme folgende Antwort: "Please note that when slippage occurs stop order will execute the trade automatically at the next best price since an order at a specific price is not able to execute. " Meine ETH wurden also wegen Slippage verkauft und was soll das bedeuten? Kennt sich jemand aus? Könnte eure Hilfe gebrauchen, kennt Ihr so etwas? Viele Grüße Lunoxe
  17. Hardware kaufen ja und Software braucht man auch um damit zu empfangen und zu senden. Du bist dann deine eigene Bank und der Tresor liegt in deiner Tasche :-) Klar coinbase, kraken oder so geh auch. Bitstamp ist halt glaube ich die erste Bitcoin-Börse mit EU-Lizenz https://www.heise.de/newsticker/meldung/Bitstamp-Erste-Bitcoin-Boerse-erhaelt-EU-Lizenz-3185763.html . Ach ja, für das Steuerding gibt es hier im Forum was
  18. Hey Bluecan, das sind ja eine Menge Fragen die glaube ich nicht nur du hast. Ja, du brauchst ein zuerst eigenes Wallet (z.B. Ledger nano S). Du braucht auch eine Wechselstube (wie z.B. bitstamp) um von Euro nach BTC, ETH ... (LTC,XPR) zu wechseln. Wenn du gewechselt hast immer auf dein "Hardware Wallet" übertragen. Das ist deine eigene Bank bei dir zuhause. Wenn du danach weniger als 2 BTC am Tag handeln willst, such dir den nächsten Exchange um NEO,IOTA oder was du zu kaufen (z.B. Binance i) . Die nehmen dann BTC o. ETH und wechseln weiter für dich. Wenn du sowas wie BTC oder sowas kaufst kannst nach 1 Jahr steuerfrei den Gewinn realisieren. Wenn du "tauscht" IOTA/ETH hast du ETH verkauft und IOTA neu kaufst Dann brauchst du eine Buchhaltung (privat). Jetzt wird es interessant. Du musst das alles deinem Finanzamt erklären. Also deine Zahlen dann sollten stimmen. Du bis dafür verantwortlich. Das Finanzamt nennt deine Fehler Steuerhinterziehung. Aber keine Bange frag einfach. Grüß Lunoxe
  19. Nee, einfach die Reise von vorne beginnen. Wenn das 2FA jetzt tut einfach ausschalten. Einmal ohne 2FA neu anmelden (evl. Browser vorher schließen). Dann 2FA wieder ein. QR Code scannen und vorher den 2FA Sicherungsschlüssel jeweils je Site sicher lokal auf deinem Gerät speichern (datAshur Pro _ iStorage)
  20. Habe mal mitgelesen... Bei Apple IOS auf zwei Geräten (iPhone,IPad) den Google Authenticator installieren. QR Code auf beiden scannen. 2FA Sicherungsschlüssel jeweils je Site sicher lokal auf deinem Gerät speichern (datAshur Pro _ iStorage). Vielleicht noch vorher ein sicheres Passwort mit Diceware herstellen (http://world.std.com/~reinhold/diceware.html). Danach kann man auch Yahtzee (Kniffel) spielen:-) Sichere Mail ist auch wichtig - Mailfence oder Protonmail hilft weiter. Übrigens die Eingabe von Passwörtern immer mit "Bildschirmtastatur machen" und draußen nur mit VPN ins WLAN gehen:-) Grüß Lunoxe
  21. Wenn IOTA teurer wird werden dann auch IoT Bezahlungen mi IOTA für alle teurer? Könnte diese Akteure dazu verleiten sich schon mal mi IOTA einzudecken. Interessant
  22. Vielleicht ist dort eine Erklärung für deine Frage Tradingview Videos
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