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IT-Genosse

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Alle Inhalte von IT-Genosse

  1. Kannst Du mir ( gelernter Volkswirt ) bitte erklären, was Keynes mit „Wandel durch Handel“ zu tun hat? Ich lerne gerne dazu 😀
  2. Bart Simpson ist wieder da. Das erinnert sehr an 2018:
  3. Du unterstellst, dass die USA damals am Verhandlungstisch eine klare Strategie für die nächsten Jahrzehnte hatten und die Sowjets über den Tisch gezogen haben? Das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Meiner Erinnerung nach ging die Initiative damals sowieso von Kohl und Gorbatschow aus. Aber das ist auch müßig. Seitdem sind 30 Jahre vergangen und Russland hatte viele Gelegenheiten, freundschaftliche Beziehungen zu seinen Nachbarn aufzubauen. Wir Deutschen haben uns ja sehr darum bemüht (was zur Zeit heftig kritisiert wird). Nur ist Putin nicht der Typ für freundschaftliche Beziehungen. Mit dem setzt sich keiner freiwillig in die Sauna. Der legt Wert darauf, dass man „Respekt“ (Angst) vor ihm hat. Mit Putin als unmittelbarem Nachbarn würde ich mich auch nach jemandem umschauen, der mir im Notfall zur Hilfe kommt. Nur kommt mir die ganze Diskussion um das „Versprechen“ und die Vorgeschichte so vor, wie das Verteidiger-Plädoyer in einem Mordprozess. Herr Richter, der Angeklagte hatte eine schlimme Kindheit und wurde gemobbt. Er wurde von seinem Umfeld quasi zum Mörder gemacht.
  4. alter Hase, ganz alter Hase, Fuchsfutter 🤣 Der Höhenflug der Kryptos ( und vieler anderer Assets) war der expansiven Geldpolitik der Zentralbanken geschuldet. Das ist vorbei. Ich stelle mich auf eine lange Flaute ein, auch bei Aktien und Anleihen.
  5. Mit der Auflösung der UDSSR Ende 1991 entstand eine vollkommen neue sicherheitspoltische Lage. Die Russische Föderation war nicht automatisch Rechtsnachfolger der Sowjetunion, kann demnach Vereinbarungen aus den 2+4 Verhandlungen nicht automatisch in Anspruch nehmen sondern hätte diese neu verhandeln müssen.
  6. Das Versprechen wurde der Sowjetunion gegeben und bis zu deren Auflösung gehalten. Mit Russland wurden 1994 in Budapest vereinbart, dass es die Grenzen der Ukraine anerkennt, wenn diese ihre Atomwaffen vernichtet. Die Ukraine hat ihren Teil der Vereinbarung erfüllt. Russland nicht.
  7. Ist es objektiv, ein bestimmtes Ereignis aus der Geschichte herauszupicken und damit alles Folgende zu rechtfertigen? Haben wir das in Deutschland nicht selbst schon erlebt, als alles mit der Knechtschaft unter dem Versailler Vertrag begründet wurde? Ist es objektiv, mir die Perspektive einer Großmacht zu eigen zu machen, und deren Niedergang ausschließlich als Folge der Expansion einer anderen Großmacht zu sehen? Blende ich dabei die Möglichkeit nicht aus, dass sich ehemalige Vasallenstaaten eher aus Angst vor ihren ehemaligen Herren der anderen Großmacht zuwenden, als das sie von der anderen Großmacht in Knechtschaft gezwungen werden? Nimm Polen: Polen hat jahrhundertelang sehr schlechte Erfahrungen mit seinen großmächtigen Nachbarn Preussen/Deutschland und Russland gemacht. Für Polen ist die Nato eine Sicherheitsgarantie. Die Polen wurden nicht von den USA in die Nato gezwungen sondern sie tun alles dafür, damit die Amis bleiben. Nimm Schweden: Schweden hat aus Angst vor Russland seine jahrhundertlange Neutralität aufgegeben; nicht weil die USA sie dazu gezwungen hätten. Die russische Sichtweise, dass die Pufferzone immer kleiner wird, stimmt. Nur ist eben die Angst vor Russland der wesentliche Treiber und nicht der böse Gegner USA. Wahrscheinlich würde Russland besser dastehen, wenn es seinen Nachbarn eine offene Partnerschaft anböte und vorlebte, von der alle Seiten profitierten. Man kann das natürlich als naiv bezeichnen. Man kann sagen, dass alle Großmächte schon immer nur auf militärische Macht gesetzt haben, um ihre wirtschaftliche Macht auszudehen. Das dazu eben "leider" auch gehört, aufmüpfige Nachbarn und Vasallen zu massakrieren, um den Respekt wieder herzustellen. Kennt man ja hier auch aus diversen Narco- oder 4Blocks-Serien. Aber müssen wir uns diese Sichtweise zu eigen machen? Müssen wir akzeptieren, dass der aufmüpfige Nachbar ermordet wird? Schaffen wir durch dieses "Akzeptieren" nicht erst die Voraussetzungen dafür, dass die Politik der Angst funktioniert? NEIN! Das müssen wir nicht. Wir müssen denen helfen, die Opfer einer solchen Politik werden. Damit die Angst nicht unsere neue Normalität wird.
  8. Ich bin genau wie Du der Meinung, dass man der russischen Aggression mit aller Entschlossenheit entgegentreten muss. Aber es fällt auf, dass Du und Sisula hier häufig ausfallend und persönlich verletztend werdet. Das halte ich für unnötig und schädlich für die Sache. Es ist völlig neben der Spur eine Aussage über die Fläche eines Landes zu treffen und jeden Widerspruch vorsorglich als Lüge zu disqualifizieren. Damit, und mit Deinen persönlichen Herabwürdigungen, bringst Du selbst Leute aus Deinem eigenen Lager gegen Dich auf.
  9. Russland: 17.098.242 Quadratkilometer, Kanada: 9.984.670 Quadratkilometer Wikipedia und Statista lügen also 😉 Ich bin regelmäßig beeindruckt, was Du alles so weißt. Hoffentlich habe ich mich da nicht täuschen lassen.
  10. Ja, die Amis verfolgen ihre eigenen Interessen. Aber Dein Post suggeriert, das Russland die Ukraine angegriffen hat, weil die Amis Russland und Deutschland auseinander bringen wollen. Oder verstehe ich Dich hier komplett falsch? Der Angriff auf die Ukraine wird von mir und vielen Leuten in meinem Umfeld als ein persönlicher Angriff auf uns selbst empfunden. Ein US-Kollege, der seit Jahren in Deutschland lebt, sagt, er erlebe bei den Deutschen das gleiche, wie bei seinen Leuten am 11. September 2001. Ich weiß nicht, weswegen meine Empfindungen so anders sind, als bei Kriegen in anderen Ländern. Ich habe eigentlich mit der Ukraine nichts am Hut. Dazu kommt das Erleben der Hilflosigkeit. Wir wissen, dass wir an der Situation nichts ändern können, dass wir zum Zuschauen bei dieser ungeheuren Tragödie verdammt sind. Natürlich können und müssen wir den Flüchtlingen helfen. Aber wir sind in einer Welt groß geworden, wo „die Politik“ immer etwas tun sollte oder konnte . Und nun kann sie es nicht. Ich vermute, dass das eine Zeitenwende bei uns ist. Diese Zeitenwende hat Russland mit seinem Angriff eingeleitet und dieser Überfall wird das Verhältnis zu Russland auf lange Zeit verändern. Der Angriff war keine Affekthandlung und egal, welche Provokationen von wem auch immer vorher vorlagen: Russland hat hier eine Grenze überschritten, die wir nicht ignorieren oder verharmlosen dürfen.
  11. Nachdem Du mehrfach für dieses Video geworben hast, fand ich nun die Zeit, es mir anzuschauen. Im Kern geht es darum, dass am 18.02.2014 auf dem Majdan-Platz in Kiew 80 Menschen (Demonstranten und Polizisten) von einer Gruppe von Scharfschützen erschossen wurden. Dr. Ganser stellt die "Vermutung" auf, dass diese Scharfschützen von den USA gesteuert waren, um den Moskau-hörigen Präsidenten Janukowytsch zu stürzen und eine US-Marionettenregierung zu installieren. Er hat für diese Vermutung keinen Beleg, aber eine Reihe "unterstützende Fakten" aus abgehörten Telefonaten der US-Botschaft. Ganser präsentiert diese Vermutung nach einer 1,5 stündigen Vorlesung über die imperialen Aspekte der US-Außenpolitik, das Kennedy-Attentat und die Anschläge vom 11. September ("achten Sie auf das dritte Gebäude"). Um die Ukraine geht es in dem Vortrag nur die letzten 25 Minuten. Nachdem er vorher noch betont hatte, dass das bloß eine Vermutung sei, verurteilt er jedoch den am 25. Mai 2014 gewählten neuen Präsidenten Poroschenko scharf für eine Rede vor dem US-Kongress. Poroschenko (aus Gansers Sicht der US-gesteuerte Nutznießer des Massakers) erklärte vor den amerikanischen Abgeordenten die Opfer des Majdan-Massaker zu Helden und forderte die Bestrafung der Täter. Ganser hält das für perfide und es zeige, welch Geistes Kind Poroschenko sei. Außerdem hält Ganser es für folgerichtig, dass die Krim anschließend Russland angegliedert wurde und es zu Konflikten im Donbas kam. Beides wird aber nur in wenigen Sätzen abgehandelt. Mich irritiert: die Beweislage ist ausgesprochen dünn, es wird aber nur ein Verdächtiger abgehandelt (die USA). Andere mögliche Täter werden ausgeschlossen, weil ja auch Polizisten getötet und mind. ein Angehöriger der Spezialkräfte verwundet wurde die Plattform, auf der das Video veröffentlicht wurde: KenFM das Du diesen Vortrag als einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis der Situation in der Ukraine und der russischen Invasion ansiehst. Da Dich die Vorgänge in der Ukraine ja offenbar sehr bewegen, solltest Du Dir vielleicht auch die Arte-Reportage "Krieg in Europa - Das Ukraine-Drama" ansehen (in der Arte-Mediathek). Die Botschaft der Reportage (die sich auch Vorort mit der Situation in der Ostukraine beschäftigt) ist, dass die zunehmende Demokratisierung den steuernden Eingriff Russlands immer schwieriger machte und das mit der Wahl Selenkijs gar keine Zugriffsmöglichkeiten für Putin mehr bestanden. Hier geht es um die Menschen und ihre Hoffnungen. Bei Ganser ist das Volk nur Manövriermasse im Spiel der großen Mächte. Du hast Dich auch mehrfach zur Ostukraine und den Ursachen des Konflikts dort geäußert. Wenn ich es richtig erinnere, siehst Du da die Schuld eindeutig bei den Ukrainern im Jahr 2014. Ich hoffe Dir ist bekannt, dass die Donbas-Region schon immer ein Unruherd war (ähnlich wie Nordirland oder die Krajina). Sehr zu empfehlen ist das Buch "Der stille Don" von Scholochow, in dem die Kämpfe zwischen Russen, Kosaken und Ukrainern nach der Oktober-Revolution und im Bürgerkrieg thematisiert werden. Zu den Sicherheitsinteressen Russlands ist hier schon viel geschrieben worden. Ich sah einmal eine Reportage, in der ein hochrangiger russsicher General sagte: "Das Kerntrauma Russlands sind die französische Invasion 1812 und der deutsche Überfall 1941 mit ihren Abermillionen von Toten. Erstes Ziel jeder russischen Regierung ist es, zu verhindern, dass so etwas jemals wieder geschieht." Die herkömmliche Lösung für dieses Problem ist, möglichst viel Puffer zwischen Russland und dem Westen zu schaffen, damit die Verteidigung auf fremden Terrain (Polen, Ukraine) stattfinden kann. Putin handelt nach dieser Maxime. Ich denke, dass er vor diesem Hintergrund durchaus rational handelt. Opfer müssen aus dieser Sicht eben gebracht werden, wenn es langfristige Sicherheit für Russland geben soll. Bitter ist nur, dass es ja auch anders geht, wie das Beispiel Frankreich-Deutschland zeigt. Wenn man sich den Nachbarn öffnet, sie als Freunde gewinnt, sich um schnelle und konstruktive Beilegung von Konflikten bemüht, gewinnt man langfristig höhere Sicherheit als wenn man die Nachbarn überfällt und anschließend knechten muss, damit sie nicht von der Fahne gehen. Mein Vater lacht über mich und sagt, ich sei naiv. Ist das so?
  12. FUD, Mondpreis-Träume, News, TA, ... alles Faktoren, die in eine Anlageentscheidung mit einfliessen. Die Gewichtung der Faktoren ist halt variabel. Ich bin kein Axiom, der unerschütterlich an irgendetwas glaubt 😉 Da mache ich lieber meine eigenen Recherchen, pflege meine Modelle und passe meine Entscheidungen an. Das läuft seit 2016 im Kryptobereich (bis auf 2018) gut.
  13. IT-Genosse

    Bundestagswahl 2021

    Falls noch nicht erledigt: Geht heute wählen! Jede Stimme ist wichtig. Wir haben immer wieder Situationen gehabt, wo ein paar Hundert Stimmen letztendlich den Auschlag gegebne haben.
  14. Prognose Nachdem die Erlöser-Rallye (El Salvador) gescheitert ist, halte ich ein ATH in diesem Jahr für wenig wahrscheinlich. Ich befürchte, dass Beas's Chart weiterhin die Richtung aufzeigt und habe deswegen Anfang der Woche (glücklicherweise vor dem China-Bann) meine BTC und ETH-Bestände deutlich reduziert und sitze jetzt nur noch auf einem Haufen Sch... (Doge), den ich liebevoll durch den Kryptowinter hodln werde. Bitcoin ist zwar nicht tot, aber gemessen an meinen Erwartungen gegenwärtig eine lahme Ente. Da kommen auch wieder bessere Zeiten.
  15. Okay, wir kennen die Angebotsfunktion. Was wissen wir über die Nachfrage: Heute, Morgen, nächstes Jahr?
  16. Das Beispiel illustriert schön den Unterschied zwischen Bullen- und Bärenmarkt. Im Bullenmarkt 2017 hat es negative News gehagelt. Die folgenden Rücksetzer wurden jedoch sofort aufgekauft und der Boom ging weiter. Im Bärenmarkt 2018/19 haben negative News den Kurs gedrückt und die Erholungen wurden schnell wieder abverkauft. Jeder muss selbst wissen, wo wir gerade stehen.
  17. zumal keiner von uns je über 0,6 Btc kommt. Er wollte ja nur Leute mit mindestens einem Bitcoin zur Feier einladen.
  18. Rainers Wiese ist auch passé 😞
  19. IT-Genosse

    Bundestagswahl 2021

    Du scheinst an einem anderen Tisch zu sitzen. Komm rüber, hier ist es nicht ganz so düster 😉
  20. IT-Genosse

    Bundestagswahl 2021

    mMn wäre es viel wichtiger, das Steuersystem drastisch zu vereinfachen und den Subventionswildwuchs zu beschneiden. Es hat in den Nullerjahren mal die Initiative von Prof. Kirchhof mit vielen sinnvollen Vorschlägen gegeben. Das wurde damals auch von der CDU aufgegriffen aber leider nicht weiter verfolgt. Für mich ist die Welt dann ein bischen besser, wenn ich für mein kleines Unternehmen keinen Steuerberater mehr brauche, weil alles einfach und transparent ist.
  21. IT-Genosse

    Bundestagswahl 2021

    Du legst den Finger schon in die richtige Wunde: Die Ausgabenseite ist ein Schwachpunkt demokratischer Gesellschaften, da hier der Mehrheitswille zählt. Und der muss nicht unbedingt zum Wohle Aller sein. Reife Demokratien versuchen mehr oder (eher) weniger erfolgreich, dem durch Selbstbindung entgegenzuwirken. Dazu dient beispielsweise die Schuldenbremse oder das Gebot, dass Neuverschuldung für Investitionen verwendet werden muss. Zudem gibt es den Rechnungshof, der regelmäßig auf Verschwendung und Misswirtschaft hinweist. Leider gibt es hier kein Patentrezept. Im Forum von Daniel Stelter diskutiert man, ob nur noch wählen darf, wer (viel) Steuern zahlt. Damit wäre gewährleistet, dass der Staat verantwortungsvoller mit den Einnahmen umginge. Mich erinnert das an das preussische Dreiklassen-Wahlrecht, welches letztendlich auch nicht verhindert hat, dass Gelder sinnlos verpulvert wurden (z.B. beim Flottenbau-Programm). Schwieriges Thema! In demokratischen Gesellschaften ist aber zumindest sichergestellt, dass zu arge Verschwender abgewählt werden können. Das ist in autoritären Systemen nur durch eine Revolution möglich. Im Übrigen nölst Du ganz schön viel rum. Es würde Dir (und Deinem Umfeld) sicher gut tun, wenn Du Dich selbst ein wenig engagierst. Dann erlebt man schnell, dass es noch sehr viel mehr Interessen gibt, als nur die eigenen. Und man lernt, dass viele dieser Interessen durchaus berechtigt sind, obwohl sie der eigenen Überzeugung widersprechen. Die Kunst ist, hier einen halbwegs tragbaren Ausgleich zu finden. Leider gibt es aber nur sehr wenige "Künstler" in der Politik 😉
  22. IT-Genosse

    Bundestagswahl 2021

    Das hängt davon ab, ob die Steuermehreinnahmen für Investitionen (z.B. Infrastruktur, Bildung, Digitalisierung/Netzausbau, ...) genutzt werden oder für Konsumzwecke (Mütterrente, Pendlerpauschale, ...). Und Dein Millionär müßte ja auch erstmal nachweisen, ob er tatsächlich investiert, oder die Knete auf seiner Privatinsel verprasst. Kann man also so pauschal nicht beantworten. Deine Frage ist aber ein schönes Beispiel für Propaganda mittels Schwarz-Weiß-Malerei. Bild läßt grüßen.
  23. IT-Genosse

    Bundestagswahl 2021

    Dumm gelaufen. Der Antrag wurde natürlich wegen des Antragsstellers abgelehnt. Damit ist das Thema leider für die nächsten Jahre verbrannt. Denn jeder neue Versuch würde als Sockenpuppen-Kampagen gewertet, um die AfD hoffähig zu machen. Dem Risiko setzt sich niemand aus. Der Vorschlag hätte von Frau Merkel kommen müssen.
  24. IT-Genosse

    Bundestagswahl 2021

    Soweit ich weiß, die Bundeszentrale für politische Bildung. Das geht einigen meiner Bekannten genauso (mit den unterscheidlichsten Parteikonstellationen). Trotzdem finde ich den Wahl-O-Mat ganz gut. Bei der letzten Landtagswahl war ich mir gar nicht klar, was die eigentlich auf Landesebene wollen. Da hats ein klein wenig geholfen. Natürlich ist es nur eine Anregung, um sich weiter zu informieren. Wir machen in dem Verband, bei dem ich mithelfe, etwas ähnliches. Wir erstellen sogenannte Wahlprüfsteine und legen diese den Parteien vor. Die meisten Parteien mach mit und geben so unseren Mitgliedern Anhaltspunkte zur Wahl.
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