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IT-Genosse

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Alle Inhalte von IT-Genosse

  1. Nimm einfach nur ihren letzten Beitrag vor einer Stunde. Zugegeben, ihre Beiträge sind oft etwas kryptisch, aber daran hat man sich in Lauf der Jahre gewöhnt. Ausserdem ist sie die Einzige, die es schafft, ein Brian Beamish Video bis zu Ende zu sehen 🤣
  2. Es gibt wohl kaum jemand in diesem Forum, der so gute Prognosen gibt, wie die Jana. Wenn Du in diesem Markt Erfolg haben möchtest, dann solltest Du ihre längerfristigen Prognosen auf dem Schirm haben. Zur Zeit sagt sie, dass sie unter 25k wieder anfängt, zu kaufen. Und wenn es länger wieder hoch geht, ist 96k die Marke, ab der sie verkaufen würde. Und nur weil Du ihre Zinsansagen nicht verstehst, heißt das noch lange nicht, dass sie spamt. Vielleicht solltest Du lernen, zu fragen, bevor Du hier solche Dinger raushaust.
  3. Zunächst: Du hast meinen Beitrag verkürzt zitiert. Ich hatte im Satz vorher gesagt, dass ich es nicht genau weiß, aber es mir nur so erklären kann. Zweitens ( und auch da lasse ich mich gerne belehren): Kennst Du eine Börse, an der ich Tether in FIAT tauschen kann? Drittens: Tether Inc. kann nur die Tether dem Markt entziehen, die ihnen gehôren. Nicht aber die anderen. Aber nochmal: Wenn ich hier einen Denkfehler habe, freue ich mich über Aufklärung.
  4. Das würde ich z.B. bei USD/BTC genauso auch erwarten. Bei Tether gibt es aber noch das Problem, dass die Dollar-Parität gewährleistet werden muss. Dass kann einerseits über die Geldmenge (mittelfristig) und andererseits über den Zinssatz (kurzfristig) gesteuert werden. Genaueres weiß ich nicht. Ich sehe aber, dass in den letzten Monaten der Zinssatz für Teher bei Bitfinex 3mal in die Höhe gechossen ist und in den Tagen danach der Bitcoin deutlich gefallen ist. Auffällig ist auch, dass der Zinssatz bei Poloniex diese Sprünge nicht gemacht hat. Ich denke deswegen,dass die Paritätssteuerung hier eine Rolle spielt. Und bevor jemand hier an Manipulation denkt: Ich denke, dass die Paritätssteuerung eine ziemlich anspruchsvolle Aufgagbe ist. Das Gesamtmarketcap des Kryptomarktes ist in den letzten beiden Monaten um 1/3 gefallen. Dementsprechend müssen Tether dem Markt entzogen werden. Das dürfte genauso schwierig sein, wie das Beschaffen von Einlagen (USD, Geldmarktpapiere, etc.) in einem rasant steigenden Markt.
  5. Wenn die Tether-Zinsen bei Bitfinex durch die Decke gehen, kommt der Bitcoin in Bewegung. Die letzten Male (21. Februar, 18. April und 17. Mai) ging es jeweils eine kräftige Stufe nach unten. Der Tether-Zins bei Bitfinex lag im Mittel der letzen 30 Tage bei 4%.
  6. Die beiden Trendlinien spannen einen Raum auf, innerhalb dessen sich der BTC- Kurs überwiegend bewegen wird. Hier mal zur Illustration der 2018/19 Bärenmarkt:
  7. Bitcoin (wie auch der gesamte Kryptomarkt) befindet sich seit Anfang Juni in einer Seitwärtsbewegung. Wie die aufgelöst wird, ist derzeit völlig offen. Langfristig, also über die nächsten fünf Jahre, geht es sicher weiter nach oben. Folgt man dem Stock-2-Flow-Modell oder dem Regenbogenchart, kann der Langfrist-Hodler nichts falsch machen. Fraglich ist aber, ob das ATH vom April dieses Jahr noch überwunden wird, oder ob es weiter bergab geht. Im Gegensatz zu der Mehrheitsmeinung hier, das wir in 2021 noch die 100K sehen, unterstellt Bea's Chart, das wir bereits in den Bärenmarkt eingetreten sind. Der Chart stellt genau wie der Regenbogenchart und das S2F-Modell eine mögliche Zukunft dar. Wie wahrscheinlich die verscheidene Szenarien sind, muss jeder für sich selbst beantworten.
  8. Was ist denn eine „deutsche Volkspatriotin“? Prognose: Der Musk-Pump bröckelt gerade weg. Wir bleiben im Bärenmarkt und werden unter die 30k fallen. Unter 25k fange ich wieder an, zu kaufen. Ergänzung: Im schlimmsten Fall geht es bis auf 12k USD runter.
  9. Für mich klingt es eher danach, dass sie selbst als Raubfisch unterwegs sind und sich das Coinforum als Jagdrevier erschließen möchten - Nigeria Scam.
  10. Coinflipper hat sich bemüht, seine Punkte sachlich vorzutragen und hat jede Polemik vermieden. Er hat damit eine Grundlage für eine zivilisierte Diskussion geschaffen. Seinen Thesen kann man nun die eigene Sichtweise gegenüber stellen, wie @Andreas187 das getan hat. Du würgst diese durchaus spannende Debatte ab, indem Du ihn eine „ primitive Sichtweise“ unterstellst und polemisierst. Schlussendlich willst Du die Beiträge in einen abseitigen Thread auslagern. Was ist los mit Dir?
  11. So schön das ist, dass hier ein Staat versucht, Bitcoin einzuführen, bin ich doch erstaunt über die Salvador-Romantik, die hier gerade ausbricht. Das ist ein Land, in dem eine ganz kleine Gruppe von Familien ihre Untertanen dermaßen ausquetscht, dass sogar die Nachbarn abrücken und mit Sanktionen drohen. Solange die Kaffeepreise normal waren, ging das alles noch.Aber die sind jetzt im Keller und die Stimmung im Land kippt. Nun wollen die Familien ihre sauer erpressten Dollar-Millionen in Sicherheit bringen, werden daran von den USA gehindert (die in Mittelamerika schon immer als Kolonialmacht aufgetreten sind) und wechseln jetzt zu Bitcoin. Um die kleinen Campesinos geht es hier nicht. Keine gute Story. Passt eher zu Erpressungstrojanern ... Wenn wir von Singapur, der Schweiz oder einem Skandinavischen Land von solchen Plänen hören, dann sieht das ganz anders aus. Dann würde auch der Kurs sofort anspringen. Die Erholung von gestern ist ein ganz normaler Bounce im Bärenmarkt und hat mit El Salvador nichts zu tun.
  12. Mich beschleicht bei solchen Hinweisen immer das Gefühl, dass manche sich doch sehr wichtig nehmen 😎
  13. Viele hier denken ja, dass Deutschland ein Schnarchnasenland ist. Deepl ist ein kölsche Firma und für mich seit langem die erste Wahl. Sie haben sich einen Namen mit der Übersetzung von EU Regeln in die Sprachen der Mitgliedsländer gemacht. Das war aus KI-Sicht eine dankbare Aufgabe, weil es dort seit vielen Jahren die offiziellen Übersetzungen gab und die EU enorm viel Papier produziert. Damit gab es Unmengen an verifiziertem Trainingsdaten.
  14. Noch kein Licht am Ende des Tunnels.
  15. ich sehe mich da eher als Angler
  16. Zur Erinnerung: Der gesamte Bullrun 2017 war begleitet von negativen Nachrichten. Einige davon haben für heftige Korrekturen gesorgt, konnten den Trend aber letztendlich nicht beeinflussen. News können Trends verstärken und in ganz seltenen Fällen auch eine Trendumkehr einleiten (Corona im März 2020). Der aktuelle Abwärtstrend setzte vor Musks Eskapaden ein und wird sich auch noch hinziehen. Gebt diesem Twitter-Blödsinn doch nicht so viel Gewicht.
  17. Guten Morgen, weiß jemand, was mit coinlend.org los ist? Ich bekomme da seit gestern morgen keine Zinssätze mehr angezeigt. Weiß jemand eine Alternative? @JanaAusKassel? Kommt gut in den Tag.
  18. Ich denke, es geht bei dem Begriff „Wertspeicher“ um Kaufkrafterhalt. Ich möchte übermorgen die gleiche Menge an Waren und Dienstleistungen für meinen Wertspeicher bekommen wie heute. Bei Bitcoin passt das noch nicht ganz so gut wie beispielsweise bei Gold. Der Goldpreis unterliegt zwar auch Schwankungen, doch sind diese in einer wesentlichen kleineren Schwankungsbreite und über einen viel längeren Zeitraum verteilt.
  19. Ja und? Was willst Du uns damit sagen? Das Käufer gegenwärtig keine Mondpreise zahlen möchten?
  20. Guten Morgen und frohe Pfingsten. In der letzen Zeit wurde hier wieder öfter auf den Crypto Fear & Greed Index verwiesen. Taugt der was? Hilft er mir ähnlich wie das CNN-Original, zu erkennen, in welche Richtung der Markt läuft? 2018 hatte ich diese Frage schon einmal untersucht und bin damals zu dem Schluss gekommen, dass der Index dem tatsächlichen Kursverlauf von Bitcoin hinterherläuft. Doch das ist lange her. Diese Grafik basiert auf Daten seit dem 31.12.2020 und zeigt, dass es leider keine Verbesserungen gibt. Der Index ist immer noch nachläufig und damit überflüssig. Zu Verdeutlichung habe ich an allen Wendepunkten des BTC senkrechte Linien eingezeichnet. Hätte der F&G Index Prognosekraft, müßten sich die Kursänderungen schon vor den jeweilgen Linien abzeichnen. Zu beobachten ist aber, dass die Änderungen fast immer am Folgetag einsetzen. Der Index läuft nach.
  21. Er wurde von März 2018 bis Mai 2019 hier im monatlichen Abstand gepostet. Blätter mal zurück, ich habe die Links gerade nicht parat.
  22. BTW: Ich bin mit Janas 55.555 ganz gut gefahren. Und nun hat sie 25.000 als Startpunkt für den Rückkauf angegeben. Mal sehen. Wir sagen ja alle nicht, wie die Zukunft wird, sondern nur, wie sie werden könnte. Der Regenbogenchart erzeugt ein bullisches Szeanario. Beas Chart ein bearisches. Jeder muss für sich abwägen, welches Szeanrio unter den gegebenen Umständen wahrscheinlicher ist.
  23. Hier ist der letzte Stand. Als ich den Chart vor einem Monat erstmals nach 2019 hier wieder gepostet hatte, dachte ich noch, das sei viel zu pessimistisch. Das dachte ich aber 2018/19 auch. Und dann lief es 15 Monate wie am Schnürchen.
  24. Dazu einigen Anmerkungen: Den Strombedarf des Bitcoinminens mit dem der Goldförderung zu vergleichen, halte ich für sinnvoll. Beide Produkte decken ein ähnliches "Bedürfnis". Beachtete werden sollte dabei aber die Marktdurchdringung bzw. -kapitalisierung, die in den Nenner des Vergleichs kommen müßte. Die ist bei Gold natürlich deutlich höher. Ein Verbrauchsvergleich mit dem Bankensektor ist albern. Banken (ob man sie mag oder nicht) bilden das Herz-Kreislauf-System unserer Wirtschaft und haben einen hohen volkswirtschaftlichen Nutzen (kann man auch blöd finden, ist aber leider so). Der Nutzen von Gold und Bitcoin ist dagegen marginal. Das Bitcoin eine Dreckschleuder ist, wissen wir nicht erst seit Musk. Sinnvoll wäre, wenn die Miner (Gold und Krypto) genauso CO2-Zertifikate für ihren Energiemix kaufen müßten, wie z.B. die Automobilindustrie. Dann würde automatisch ein Anreiz entstehen, den Einsatz von dreckiger Energie zu reduzieren und niemand müßte über Bitcoin-Verbote oder Beschränkungen nachdenken. Zur Musk-Debatte der letzten Tage: Manchmal stellte sich beim Mitlesen das Gefühl ein, einer Gruppe von Steinzeitjägern am Lagerfeuer zuzuhören, die aufgeregt darüber debattiert, was die Götter ihnen mit der Mondfinsternis sagen wollen. Sauer waren alle sowieso, weil ihnen das Mammut entwischt war.
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