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Gulliver

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Beiträge von Gulliver

  1. vor 22 Stunden schrieb Morama:

    Es sollte dafür aber noch bessere Argumente geben

    Manchmal gibt es die ja, nur man kommt nicht voran die Idee auch umzusetzen, weil nicht ganz so einfach verfügbar ...

    Klar, gibt genug Handelsplätze, aber m.E. muss man mittlerweile auch immer im Fokus haben, wie das Geld auch mal wieder zurückfließen kann.

    Wenn man sich anschaut, wie sich einige Banken beim Rück-Transfer verhalten, ist das schon ein Faktor. Zwar kein Kaufsignal, aber ein Signal, dass es auch im Inland zunehmend interessante Handelsplätze gibt.

    ... und LINK (besonders der) und UNI würde ich jetzt charttechnisch nicht von der "Bettkante schubsen" ...

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  2. vor 20 Stunden schrieb roemer:

    Das gleiche gilt für die Fraspa: 0,08 BTC in Euro getauscht und Konto sofort gekündigt, obwohl die Coin nachweislich mit versteuertem Geld gekauft und lange gehalten wurden.

    Hattest Du den ursprünglichen Transfer zur Börse (wo Du die 0.08 BTC gekauft hast) über die Fraspa gemacht, oder war das eine andere Bank?

    Würde mich mal interessieren. Danke!!!

  3. vor 12 Minuten schrieb Micha80:

    Aber wenn die von einer regulierten Börse kommen und nicht von einer privaten Wallet dann kann man doch davon ausgehen daß die Herkunft bereits geprüft und legitim ist.

    Weiß jemand, wie BSDEX und BISON AML und KYC durchführt, wenn man Coins von der Wallet dorthin transferiert, um sie dort zu verkaufen. Für mich eine entscheidende Frage, denn jede Bank, die später FIAT von dort erhält, wird danach fragen.

  4. vor einer Stunde schrieb Bitlotcoin:

    Als Anreiz stelle ich einen Aufschlag von 10% auf Coinbezahlung in Aussicht.

    D.h. Du vergrößert das Problem für den Verkäufer noch. Du willst selbst nicht nach FIAT tauschen, müsstest das aber vom Verkäufer erwarten (es ist sehr stark davon auzugehen, dass der irgendwann FIAT haben will und keine Coins). Der wird letztes Endes all das versuchen belegen zu müssen, was Du vor Kauf nicht willst. Ich mache Dir da keinen Vorwurf, mit Coins versuchen zu bezahlen ist legitim, aber Du bist da nur die eine Seite derselben Medaille. In den Notarvertrag müsste dann schon mal aufgenommen werden, dass der Käufer haarklein alles belegen muss, wo die Coins her sind; inklusive eines Rücktrittsrechts für den Verkäufer vom Vertrag, falls es hier Unklarheiten im Detail gibt. Gekauft wie gesehen, mag für die Immobilie gelten, für diese spezielle Zahlungsweise wohl ganz sicher nicht.

     

    vor einer Stunde schrieb Bitlotcoin:

    Und wer keine Coins annehmen möchte, hat die Zeit verpennt.

    Ja, das mag sein. Aber mit Coins (größere) Anschaffungen zu tätigen, ist in der Theorie einfach, aber der Teufel steckt im Detail.

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  5. Haben wir nicht irgendwo einen Klima-Thread 🙄 ... Deutschland ist zwar in einigen Zukunftsbereichen ein Stück weit Wüste, aber z.B. Dattelpalmenbauern sollten vielleicht besser im richtigen Faden besprochen werden.

     

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  6. So, mal wieder weg von Windkraft und Energiehäusern ...

    Der erste wagt sich aus der Deckung, wobei der gute Friedrich wohl nur gewartet hat (und sicherlich keine Angst hat).

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article234137842/Die-CDU-ist-denkfaul-geworden-sagt-Friedrich-Merz.html#Comments

    Leider hat es die CDU immer noch nicht kapiert, was für ein Schicksal ihr droht ... geht mit dem selben Stab in die Sondierungen, der vorher den Karren in den Dreck gefahren hat. Kein Merz, kein Linnemann ...

     

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  7. vor 8 Stunden schrieb alleskann_nichtsmuss:

    ... muss mich korrigieren bzgl LINK und UNI

    Auf der Web von Bison stehen die beiden neuen handelbaren Coins schon drauf, in der Bison App noch nicht. Naja, da schau ich mal morgen, ob dann die App die dann drin hat.

    MfG und noch immer einen schönen Abend ..... ich 🙂

    Die beiden neuen Coins sind bereits drin. Es kann aber sein, dass Du über den App Store direkt ein Update anstoßen musst. So war das gestern bei mir.

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  8. vor 3 Minuten schrieb skunk:

    Dann frag die gleichen Städter doch einfach mal ob sie ihre aktuelle Wohnung gegen ein Haus mit Garten tauschen würden selbst wenn Nebenan ein Windrad steht. So ein Windrad ist nicht ansatzweise so laut wie neben einer Hauptstraße zu wohnen. Da findest du ganz schnell ganze viele Freiwillige, die neben den Windrädern die Wohnungen beziehen.

    Und wenn es für den Städter kein Problem ist, warum denkt man nicht sehr viel mehr über kleine Windkraftanlagen im urbanen Raum nach. Sicherlich sind die Windverhältnisse ein zusätzlicher Faktor, aber ganz sicher werden die Initiativen genauso reagieren, wie die auf dem Land. Alles ist akzeptabel und kann auch uneingeschränkt gefordert werden, solange es nicht vor der eigenen Haustür passiert. Da unterscheidet sich der Städter nicht vom Landei …

    Einfach nur Windmasten im ländlichen Raum aufstellen, ist keine angemessene und nachhaltige Lösung für die Herausforderungen, die gemeistert werden müssen.

  9. @Skunk @Koiram … ich habe das bewußt etwas polemisch formuliert. Warum? Weil der lauteste Ruf nach mehr Windkraft sehr häufig von Städtern kommt, die gar nicht von den „Nebenwirkungen“ betroffen sind. Dass wir Alternativen zu Öl und Gas brauchen, ist unstrittig. Interessanterweise ist gerade der Südwesten der Republik, der seit Jahren grün mitregiert wird, deutlich hinter den Ausbauzielen zurück. Im Nachhinein ist das vermutlich gar nicht mal so schlecht, denn beim Windkraftausbau sehen wir auch erste Tendenzen, dass eine „wir stellen Masten hin, was auch immer es bedarf“ auch nicht der allein richtige Weg ist. Ein echter Energiemix wäre früher schon schön gewesen, aber da wollte man sich mit „billigem“ Atomstrom nicht die Rechnung kaputt machen. Heute wird dieser noch sehr viel wichtiger, denn neben der klimafreundlichen Erzeugung ist auch die Verfügbarkeit ein deutlich wichtigerer Faktor als er es früher war. 

    Und neben der erforderlichen Stromerzeugung müssen parallel auch Anstrengungen unternommen werden, um auf weiterem Weg eine deutliche CO2-Reduzierung (z.B. in industriellen Prozessen) zu erzielen. PEM-Elektrolyse, Hochtemperaturwärmepumpen (für die Nutzung von Abwärme in industriellen Prozessanlagen), nachhaltige Wasserstofflösungen stehen in den Startlöchern; konkrete Projekte befinden sich bereits in der Umsetzung. Und nicht zuletzt das Thema Storage, das über Power-to-X einen möglichen Lösungsansatz erfährt, ist ebenso wichtig um Überproduktion abzufangen. Ein zu starker weitgehend alleiniger Fokus auf Windkraft und dem Glauben alleiniger Heilsbringer zu sein, ist bei den Grünen leider sehr stark vorhanden, denn auch dieses Thema Energietransformation wird durch die Grünen mit einer sprachlichen Oberflächlichkeit und häufiger geringer Inhaltstiefe angegangen, verpackt in einem Korsett von politischer Überkorrektheit.

    Aber in den nächsten Jahren wird soviel neue Technologie Marktreife erfahren, die dann zum Klimaschutz beitragen … und die Natur wird es auch danken.

  10. vor einer Stunde schrieb skunk:

    Windkraftanlage also besser nördlich vom Dorf aufstellen.

    Am besten mitten in der Stadt aufstellen, dann wird der Strom direkt vor Ort produziert und muss nicht aufwändig transportiert werden. Die Masten dann gleich auch mit Baumhäusern ausstatten, dann kann die FFF-Jugend direkt dort einziehen … vor‘m Reichstag wäre doch schön Platz für einen Windpark. 🙃

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  11. vor 9 Stunden schrieb Seb:

    Und noch eine Frage: was reicht den Banken eigentlich als Herkunftsnachweis?

    Das dürfte so jede Bank ganz unterschiedlich handhaben. Ich würde meine Bank vor dem Transfer informieren und evtl. Anforderungen mit denen klären. 

     

    vor 9 Stunden schrieb Seb:

    was die Börsen und die Blockexplorer so an History bieten.

    Da ist doch schon mal gut. Das noch ergänzt mit ein paar Details, wo das Geld für den Kauf typischerweise herkommt. Das würde ich nur insofern vorbereiten, als die Bank ggfs. danach fragen könnte. Weiß jetzt nicht, um welche Summen es geht, aber auf diese Art ist man schon gut in der Lage weitgehend unbehelligt, Auszahlungen auf ein Bankkonto vorzunehmen.

     

  12. Ein „Elefant“ war Schröder ja auch. Und ein Paradebeispiel für einen fähigen SPD-Politiker (so viele davon hat diese Partei ja nicht), der den parteiinternen Meuchlern und Heuchlern zum Opfer gefallen ist. Jetzt treten an deren Stelle Kühnert, Esken, Borjan etc., die auch das Messer gegen Scholz bereits unter der Kutte haben. 

  13. vor 31 Minuten schrieb Chantal Krüger:

    Der Laschet erinnert mich irgendwie an den Schröder, damals vor 16 Jahren, wo er verloren hat und dann noch im Fernsehen aufgetreten ist.

    Da ist aber m.E. ein wesentlicher Unterschied. Schröder trat damals zurück, weil er seine Reformvorstellungen gegen die „Linken“ in seiner Partei nicht mehr durchsetzen konnte. Er ist damals mit Sachthemen gescheitert, gegen PDS und „hausinterne Messerstecher“. Damals hatten übrigens auch abtrünnige SPD‘ler eine eigene Alternative gegründet; die WASG.

    Wann gab es das zuletzt innerhalb der CDU? Das einzige Mal, wenn sich CDU‘ler kappeln ist, wenn es um die eigene Position und Posten geht. Die streitbare Auseinandersetzung mit Sachthemen gibt es in der CDU schon lange nicht mehr.

  14. vor 4 Minuten schrieb James Hodlen:

    Und du glaubst wirklich, das ist "ihr" Stiefel und eine neue Regierung macht irgendetwas anders?

    Mit "die zieht ihren Stiefel durch bis zum Schluss" ist gemeint, dass die sich vordergründig nicht um private Dinge kümmert. Was die anderen tun, stand weder bei der Frage noch bei der Antwort zur Debatte.

    ... nicht jedem vermeintlichen Trigger nachgeben 😉

  15. vor 6 Stunden schrieb Chantal Krüger:

    Was meint ihr. Ist Laschet am Wochende noch da ?  Laschet haben fertig.

    Ich frage mich, warum würde es verwundern, wenn er nicht mehr da wäre.

    Die CDU in der Regierung und der Fraktion ist soweit von der Realität und den Bürgern entrückt, dass dieses Maß an Selbstreflexion und -erkenntnis nicht mehr vorhanden ist.

    Das zeigt auch jetzt schon wieder (fast wie zu erwarten war) das Geschachere um den Fraktionsvorsitz, den wieder der unsägliche Brinkmann erhalten hat. Hier hätte die CDU eine Botschaft senden á la "wir haben verstanden und schneiden alle Zöpfe ab". Dass eine so einfache Personalie nicht faktenbasiert und zukunftsorientiert gelöst wird, zeigt, dass jegliche verfügbare "Rettungsleine" fest an sich gezogen wird und nur "nach mit die Sintflut" gilt.

    Die werden am Wochenende kommen (genauso übrigens wie die SPD) und werden von konstruktiven Gesprächen mit FDP und Grünen berichten, auf deren Basis eine ebensolche Zusammenarbeit machbar ist ... who cares about the "minus 8%" or about "the Wähler".

    Auf der anderen Seite ist es gut, dass mal kleinere Parteien in D den Takt angeben ... die "Großen" (GroKo) haben lange genug versagt.

     

    vor 3 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

    Frau Merkel könnte sich im Oktober noch um private Dinge kümmern.

    Vorher hat sich aber noch hunderte "Ortskräfte" in Afghanistan identifiziert, die sie noch über Pakistan nach Deutschland fliegen lassen will. Die zieht ihren Stiefel durch bis zum Schluss ...

     

  16. vor einer Stunde schrieb Theseus:

    Ich hab auch die Erfahrung beim Vermitteln gemacht, dass sich viele Leute gar nicht im klaren darüber sind, was sie eigentlich wollen, sondern nur genau wissen, was sie nicht wollen. Und wenn dann eine Antwort kam, dann war die meist voller unbestimmter Hauptwörter. Scheinbar geht es bei vielen Konflikten eher um den sozialen Status als um die Sache.

    Da kommt uns aber auch wieder die (insbesondere die) deutsche Psyche in die Quere. Denn die meisten meinen auf diese Frage eine detaillierte,  deutlich abgrenzbare und mit Fakten belegte Antwort geben zu müssen. Leider ist das in dem bestimmten Moment gar nicht möglich bzw. die Fragestellung erlaubt das gar nicht in der Kürze der Zeit. Das weiß der Fragende genau, aber nicht der Antwortende.

    Ich habe das mal bei einem CEO erlebt, der einen Mitarbeiter vor versammelter Mannschaft fragte, was ihn seiner Meinung nach in seiner täglichen Arbeit behindere. Die Antwort war sehr durchwachsen, was aber nicht an der Intelligenz des Mitarbeiters lag, sondern eher in der Tatsache, dass es nicht DAS HINDERNIS oder DIE BEHINDERUNG im Tagesgeschäft gibt. Vielmehr ist es eine Kombination vieler ineinandergreifender Faktoren und auch eine Mentalität, die vorherrscht und dann für berechtigte Unmut sorgt.

    Und die wenigsten werden den Mut oder die Erfahrung haben den CEO als Antwort zu fragen „Ich glaube das, was sie wirklich wissen wollen ist das, und wir machen das hier so. Oder sogar zu sagen, ich lasse ihnen die Antwort per Mail zukommen, ich möchte etwas mehr Zeit auf die Antwort verwenden.

    Deswegen, es liegt nicht immer daran, dass man sich nicht im Klaren darüber ist, was man will und dies auch befriedigend artikuliert. Häufig geht es gar nichts anders. 

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  17. vor 35 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

    Nicht immer: ich war 20 Jahre lang in einem japanischen Unternehmen beschäftigt. In der japanischen Kultur steht "Consens" ziemlich weit oben in der allgemeinen Hierarchie: Erst wenn eine Einigung erzielt wurde, dann ist das für alle völlig okay. Und dann wird das auch gemacht und durchgezogen. Das Resultat war aber oft, dass man sich tagelang, wochenlang, monatelang über irgendein Detail gestritten hat und keine Einigung erzielt wurde. Irre lange Telefonate über drei Zeitzonen (Asien, USA, Europa) hinweg, tonnenweise emails und alles was dazu gehört..

    Und bei Kompromissen tun sich Japaner manchmal echt schwer. Für uns Europäer manchmal ziemlich unverständlich und meine amerikanischen Kollegen sind manchmal wirklich verzweifelt.

    Also "Consens" ist durchaus okay, aber übertreiben sollte man es auch nicht.

    Und daraus ist sogar eine „Farbenlehre“ entstanden.

    Rote Persönlichkeiten: Let‘s do it now 

    Blaue Persönlichkeiten: Let‘s do it right

    Grüne Persönlichkeiten: Let‘s do it in a caring way

    Gelbe Persönlichkeiten: Let‘s do it together

    Asiaten sind eher grün oder gelb (cool, entspannt, geduldig, sozial, beziehungsorientiert, verständnisvoll, bloß keinen Gesichtsverlust erleiden)

    Deutsche eher blau (tiefsinnige Denker, analytisch, sehr Detail-fokussiert, sehr formal in der Denke, präzise, stark auf Details, perfektionistisch, erst alle Fakten auf den Tisch)

    Amis eher rot (starke Führungspersönlichkeiten, schnelle Denker. Bereit Risiko zu nehmen, entschlossen, wettbewerbsorientiert)

    Liest sich vielleicht als nicht ganz ernst gemeint oder lustig. Kommt aber dann zum Tragen, wenn sich eine Organisation wandeln muss, weil sich z.B. Märkte komplett verdreht haben. Oder in internationalen Projekten …

    Wie so häufig, macht es auch hier die Mischung …

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  18. vor 2 Minuten schrieb Holder:

    Vielen Dank Dir für die Antworten.

    Ist ansich alles überschaubar und gut nachzuvollziehen.

    Den erneuten Kauf vom Bitcoin am selben Tag des Verkaufs brauch ich ja dann nicht mehr angeben, weil das ja nichts zur Sache tut.

    Korrekt!

    Vielleicht ein kleiner Hinweis noch. Behandle den Finanzbeamten immer so, wie Du gerne selbst behandelt werden willst. Vielleicht mal einen kurzen klärenden Kommentar zu einer kleinen Aufstellung, damit der FA-Beamte das schneller durchdringt … kein Mensch will sich durch endlose Kolonnen durchtanken. In den meisten Fällen wird das von den FA-Beamten wohlwollend aufgenommen.

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  19. vor 16 Minuten schrieb Holder:

    Vielen Dank für die prompte Antwort. Mein Fehler kommt mich dann teuer zu stehen leider, aber naja so ist dann nun leider.

    Habe gesehen auf Bitcoin.de gibt es auch Kontoauszüge die man runterladen kann im Excel-Format. Reicht sowas als Beleg und Aufstellung aus? Dort stehen alle Käufe und Verkäufe mit Datum drauf aber ich weiß nicht ob das angenommen wird, weil die Zahlen ja, so wie ich sehe, abänderbar sind.

     

    Ich würde es damit im ersten Anlauf versuchen, nachreichen kann man immer. Liefere eine saubere Aufstellung mit „Kauf am“, Verkauf am“, Gewinn/Verlust, TransaktionsID … mehr brauchst Du anfangs eigentlich nicht.  

    Wenn Zahlen überschreibbar sind, dann ist das kein Problem bzw. Dein Problem, denn Du bist für die Korrektheit der Angaben verantwortlich.

     

  20. vor 12 Minuten schrieb Holder:

    aber muss für meinen genannten Fall Steuer zahlen?

    Ja, unterjährig verkauft ist ein steuerpflichtiger Verkauf. Mit dem neuen Kauf beginnt die Haltefrist von Neuem. Beide Zeiträume haben nichts miteinander zu tun.

    vor 12 Minuten schrieb Holder:

    Das Finanzamt möchte nun Aufstellungen und Belege zu meinem Kryptoveräußerungsgeschäft. Gibt es da was auf Bitcoin.de was man dem Finanzamt vorlegen kann, wo man sich einfach ausdrucken kann ohne großartig was aus Excel zu basteln?

    Schau mal in den Link, da habe ich zuletzt schon mal was zur Doku geschrieben.

     

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  21. Jetzt geht das Hauen und Stechen um die Kanzlerschaft erst richtig los. Jeder will aus dem Ergebnis den Wählerwillen für sich abgelesen haben. 
    Ein neue Wortschöpfung der CDU macht auch schon die Runde … „Zukunftskoalition“ 🤔

    … der FDP dürfte die größte Bedeutung in diesen Koalitionsgesprächen zukommen. Und die werden für sich Posten beanspruchen, die eher pro Krypto sein dürften (Lindner ist die Karotte Finanzminister (das eigentlich wichtigste Amt in D) ja bereits hingehalten worden).

    … und dass der Markt im Moment auch eher positiv reagiert werte ich in seiner angeknacksten Situation fast schon als Signal der Stärke.  
     

    PS: nicht, dass ich den Laschet für kompetent halte, aber die Schlumpf-Visage von Scholz würde ich schon gerne sehen, wenn er als Wahlgewinner am Ende doch nicht Kanzler wird. Denn wenn die Schwarzen eins können, dann ist es am Sitz kleben zu bleiben. 

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