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coinflipper

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Alle Inhalte von coinflipper

  1. Übrigens, das was du nicht zusammen bringst, ein ordentliches Kapitalmanagement, könnte ein Copy-Trader aber durchaus schaffen. Jokin könnte besser stops setzen als du, und auch nach gewissen Gewinncheckpoints besser Entnahme und Restrisiko steuern, sodass er deine Fähigkeiten gewinnbringend einsetzt. Bei der hohen Gewinnquote ist das vielleicht sogar möglich.
  2. Ich kann mich nur wiederholen, aber er hört mir nicht zu Er braucht eine Entnahmestrategie. Er muss sich ausrechnen, wie viel Geld er pro Monat braucht und wie viel das als Tradinggewinn bedeutet. Erst wenn er das hat, hat er Meilensteine, Einzelziele. Das hilft insofern, weil man das auf Tage runterbrechen kann und man mit z.B. 2-3% pro Tag zufrieden sein kann. Man jagt nicht mehr 24/7 trades hinterher. Man setzt trailiningstops oder andere Stops und hat das Ziel visuell vor Augen, jeden Tag. Wenn sein Problem die Selbstbeherrschung ist, dann muss er sich das eben visuell vor Augen stellen. Er braucht nicht nur ein großes weit entferntes Ziel, das da lautet: aus 200 Euro 100.000 machen. Denn da verliert man sich. Und ein richtiges Business beruht auf eine gute Strategie, die heruntergebrochen funktioniert. Die Strategie MUSS so angelegt sein, dass sie nicht auf deine aktuelle "Tagesverfassung" angewiesen ist. Im Leben kommen viele Dinge: Krankheit, Schicksale, Krach daheim, andere Probleme... da kann man kein Business darauf aufbauen, das voraussetzt, dass man jeden Tag zu 100% immer fit und bei der Sache ist. Des weiteren müsste er bei einem Ziel von 20%-50% die Woche fähig sein z.B. 100% die Woche zu machen, sodass das Ziel niedriger als die Fähigkeiten sind. Trading sollte kein Leistungssport sein. mMn ist sein Problem, die fehlende Detailplanung in der Strategie und sicher nicht das fehlende Kapital. Kapital kann man bei den hohen Renditen aus dem Nichts erschaffen. Und sein Unverständnis dazu ist das noch größere Problem dahinter. Aber danke dir Jokin, dass du den Versuch gewagt hast. Im Endeffekt kam genau das raus, was ich auch schon vermutet habe.
  3. coinflipper

    Coronavirus

    In Österreich, dem glaube ich einzigen Land wo sie eingeführt wurde, wurde sie vor ein paar Tagen wieder abgeschafft. Gestraft wurde niemand, der sich nicht impfen ließ. Die Tracking-App, mit freiwilliger Teilnahme, wurde ebenso wieder abgeschafft. So viel zum Thema "deep state" Sinnlose Panikmache der Corona-Leugner. Übrigens zu meiner nun persönlichen Corona-Erfahrung. Wir hatten sie nun alle drei in der Familie. 100% gesund sind wir noch nicht, ich spüre sie noch auf der Lunge und in den Bronchien, und durch einen ständig trockenen Hals. Normal bin ich nie im Sommer krank, doch Corona hat mich erwischt. Ansonsten halb so schlimm, Gott sei Dank. Aber die Krankheit geht in Wien grad wieder mehr rum. Ich hoffe auf keinen Longcovid, sonst alles ok.
  4. Hilfe für die Selbsthilfegruppe kommt nun scheinbar von den Saudis?
  5. Auch die Media-Markt-Saturn-Gruppe stellt nun welche auf. Auf Instagram schalten sie sogar Werbung dafür, dass nun einer in Wien steht.... Einsammeln beginnt? https://www-heise-de.cdn.ampproject.org/v/s/www.heise.de/amp/news/Mediamarkt-Saturn-Gruppe-testet-Bitcoin-Automaten-in-Filialen-7131664.html?amp_gsa=1&amp_js_v=a9&usqp=mq331AQKKAFQArABIIACAw%3D%3D#amp_tf=Von %1%24s&aoh=16571783693331&referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com&ampshare=https%3A%2F%2Fwww.heise.de%2Fnews%2FMediamarkt-Saturn-Gruppe-testet-Bitcoin-Automaten-in-Filialen-7131664.html
  6. Wir sind hier in Wahrheit alle eine große Selbsthilfegruppe 🤷‍♂️😅 "Hallo ich bin Tim, und habe auch am TOP 2021 gekauft..." "Hallo Tim,... Setz dich, wir hatten das alle schon Mal durch"... 😅 Tim: "ich habe nun schon erfolgreich 10 Tage am Stück nicht getraded und versucht alle Verluste wieder einzuholen"... *Stolz auf seine 10 Tage Münze* "aber ich checke immer noch 20x am Tag die Kurse...." ...
  7. Das ist mehr als 0,6btc... Vorsicht 😅
  8. Sollte er das auf Dauer positiv schaffen. Dann wäre ihm anzuraten sich einen genauen Plan für Entnahmen zu machen. Weiter vorne schrieb ich das auch: ausrechnen, was er braucht, wie viel das vor und nach Steuern ist und durch Entnahmen sichern. Berechnen wie viel Kapital er zum Traden aktiv braucht und den Rest anders veranlagen, damit man es nicht mittels Trading wieder verliert. Entnahmen sind ein gutes Werkzeug zum "Risiko senken"...
  9. Trading Forex Trading System by Forex Trader Tradingbase (myfxbook.com) vom ersten Post. Das Portfolio stieg von 250 EUR auf 650 EUR. Da kannst du im mittleren Bereich auf Registerkarte "summary" gehen, da siehst alle trades. Der hat ganz schön viele Gewinn trades... bei trading activity auf history, siehst dann jeden einzelnen trade Ein- und Ausstieg.
  10. deine Berichterstattung ist so lebendig, als wäre ich direkt hinter dir ich fiebere mit!
  11. Du musst ja keine Schulden machen box dich durch.
  12. Es ist nämlich nicht so, wie Axiom hier sagt, dass Zins ein Teil der Geldschöpfung ist. Das ist es nicht. Deswegen ist es relevant, wem man die Zins schuldet. Der Zentralbank? Wenn ja, dann schafft diese doch damit Geld ab. Denn wenn du mehr zurück zahlen musst, als du bekommen hast, reduziert sie dadurch doch die Geldmenge? Der Zins der z.B. 5% ist, gehört der Bank. Somit ist das abzüglich deren Ausgaben, ihr Gewinn. Aber da man diese erwirtschaften muss, kommen gesamtgesellschaftlich manche Verlierer bei diesem Spiel hervor. Diese können ihre Kredite nicht begleichen. Das Geld ist nicht weg, es haben die anderen, die wiederum dann ihre Kredite begleichen können. Deswegen wurde aber KEIN neues Geld geschaffen durch Zins, sondern durch Kreditausfall. Durch Kreditausfall deswegen, weil manche Kredite nicht mehr zurück bezahlt werden. Wobei wiederum dafür andere beglichen werden können. Hier kommt das ominöse Geld her, was angeblich nicht im System ist. Ebenso wenn Firmen Handelsüberschüsse erwirtschaften.
  13. genau so wird's kommen. Wenn es soweit ich, stehe ich dann bei dir Schlange und erbitte Audienz, um mir ein paar Sats bei dir auszuleihen. 😅🤦‍♂️ So, genug BTC vs FIAT.
  14. Dieses Geld gibt es nicht. Es braucht neue Schulden, um alte zu bedienen. bzw. manche bleiben unbedient (Kreditausfälle,) bzw. manche erwirtschaften auf Kosten von anderen.
  15. Mal für alle, die meinen, ich bin ein "FIAT"-Maximalist und liebe Inflation. Rechnet doch einfach mal nach. Wie viele Staaten, Städte, Kommunen und Dörfer gibt es weltweit? Wie viele Firmen, Non-Profit-Organisationen und andere Verbände haben wir weltweit? Wie viele Vereinigungen aus politischer Sicht haben wir? Wie viele Menschen existieren welt weit? Nun, wie viel besitzt ein Mensch, im Vergleich zu einer der obigen Organisationen/Firmen/politischen rechtlichen Personen? Und nun stellen wir fest es gibt 21 Millionen bitcoin, mit 8 Nachkommastellen. Alleine Städte haben wir ca 4,5 Millionen weltweit. Wenn eine Stadt ein Budget hat von hunderten Millionen und wir aber als Privatperson mit zehntausenden auskommen. Wenn jeder nun BTC braucht, müsste eine Stadt mit unter einem Bitcoin auskommen. Rechnen wir Firmen etc. dazu, verschieben wir das Komma wohl nochmal. D.h. 0,01 BTC dürfte für eine Stadt nur nach groben Überschlagen zur Verfügung stehen. Demnach auf eine Privatperson kommt schon fast 0,00001 BTC? oder weniger? Wenn jedem von uns in etwa dieser BTC-Betrag zur Verfügung stehen sollte und dieser dann aber dennoch unserem aktuellen Wohlstand entsprechen müsste, wo kämen wir dann hin? Aktuell wäre so ein Betrag bei 20k BTC Preis etwa 0,02 Euro. Wenn euer Besitz aber bei etwa 50.000 Euro wäre aktuell, müsste der BTC Preis 2,5 Millionen X machen, damit eure zugewiesene Menge an BTC eurem jetzigen Kapital entspricht. Dann wäre der BTC-Preis bei 50 Milliarden USD... was gar nicht abwegig ist, wenn man alles FIAT der Welt damit abbilden will. Damit sind meine Ausdrücke wie "BTC-Maxis werden die neuen Weltherrscher", falls das Szenario eintritt, gar nicht verkehrt.... also, bleibe ich lieber auf den Boden der Tatsachen und halte das für ein Szenario, dass ich nicht mehr erleben werde. Die Verteilung ist ein Problem, kein "ich fühle mich ungerecht behandelt"-Gefühl. Aber, bitte, jeder wie er mag.
  16. Ich sagte ja, abgesehen vom Zins. Wir leben davon, dass ständig mehr Kredite genommen werden. Würden alle getilgt werden, wäre alles Geld weg? Nicht so ganz, da durch Kreditausfälle Geld plötzlich nicht mehr zurück gezahlt wird. Deswegen ist der Zins eine Schuld gegenüber dem Verleiher, nicht so sehr gegenüber dem System, was "Geld aus dem Nichts" erschafft. Die Zentralbank hatte jetzt viele Jahre 0 Zins. Das waren somit "nicht die Bösen". Richtiger ist es dann aber nicht die Gelderschaffung zu verteufeln, sondern den Zins? Und auch der, ist wie ich öfter hier schrieb, in Ordnung, wenn er in etwa zum Wirtschaftswachstum passt. Die Wirtschaft wächst, die Geldmenge wächst, also auch die Schulden, aber es hält sich eine Balance, sodass wir auch zurück zahlen, neue machen usw. Ich bin dem gegenüber nicht "negativ", aber schau dir an, wie hier als auch auf Twitter, Coin-Maximalisten erklären wollen, "die bösen Banken berauben dich durch Inflation, weil sie willkürlich sich und ihren Freunden Geld drucken..." was eben nicht stimmt und gerade der Staat ist stark darauf angewiesen, was unter Bitcoin einfach nicht möglich wäre mMn. Jeder, der nah an der Geldquelle sitzt, kann nur Schulden erhalten, nicht geschenktes Geld! Der Druck, den manche verspüren unde auf den Zins zurück führen, wäre doch in einem Wettbewerb ohne frischem Geld größer, da man sich nur mehr um vorhandene Ressourcen streiten würde. Wohin rennt man dann eigentlich für ein Kredit hin, wenn die Bank keine mehr vergeben kann, weil ihre Eigenkapitalquote 1% ist? Zur neuen Weltordnung der Early-Adopter of BTC? und wenn die dann meinen: "nein danke, kein Bock mich mit Kreditrisiken rumzuschlagen, schau wo do sonst was auftreiben kannst!" ? Sowohl Firmen als auch private weg vom Giralgeld zu bringen, hin zu "investiere erst, sobald du genug Kapital hast", ist ein Weg, den wir nicht mehr erleben werden. Oder spart sich einer von euch 500k für ein Haus nebenher oder eine Firma 10 Millionen für irgend eine neue Maschine? Oder die Heimatstadt baut den nächsten Tunnel, erst nachdem ihr genug Steuern bezahlt habt? Läuft das so?
  17. Weil ich noch NIE von irgendwem, der die Erschaffung vom Bargeld aus dem "Nichts" erklärt hat, gehört habe, dass er auch sagt, dass Geld ebenso wieder vernichtet wird. In Wahrheit erschaffen die Banken Geld aus dem Nichts, weil sie das dürfen unter Auflagen, aber eigentlich wird es nicht sinnlos gedruckt, sondern immer nur auf Anforderung des Kreditnehmers. Nicht die Banken inflationierten unser Geld, auch nicht die Zentralbanken, sondern die Kreditnehmer. Sei es der Staat, oder Firmen und Private. Die Leute, die immer das Finanzsystem verteufeln, sollten doch die ganze Wahrheit sagen. Denn wenn man den anderen Teil auch dazu sagt, stellt man fest, wie unüberlegt manche Forderungen aus dem Volke sind: "wer soll das alles bezahlen?", "und woher kommt das Geld, um diese Schulden zu begleichen?", "... der Staat druckt sich Geld nach belieben".... blabla. Es gibt genau so viel Geld, wie Schuld (abgesehen vom Zins), aber es gibt auch Kreditausfälle Und der Staat druckt sich nicht willkürlich Geld, er gibt Gelder in Budgets für Investitionen frei, er verkauft keine Staatsanleihen, zum Selbstzweck. Sobald man versteht, dass Geld auch wieder retour geht und verbrannt wird, checkt man auch, dass das Spiel ein Nullsummenspiel ist (abgesehen vom Zins), und sooo böse sind dann Banken plötzlich auch nicht mehr. Sondern man ist gefordert solange diese Schulden im Umlauf sind, sich seinen Anteil daraus zu sichern, oder selber welche zu machen. Und Wikipedia beschreibt das auch sehr gut, dass nicht Zentralbanken nach belieben Geld drucken, sondern es tatsächlich nach der Nachfrage am Markt abhängig ist, die nur durch Leitzins gesteuert wird. (Was übrigens auch der Grund ist, warum wir Wirtschaftswachstum benötigen.) Dinge, die alle in einem geschlossenen System, wie bei bitcoin gar nicht möglich sind. Aber warum sollte unter den Krypto-Jüngern mehr Wissen vorhanden sein, als "da draußen"?
  18. Wird es, z. B. bei der Tilgung eines Kredits, an die Bank zurücküberwiesen, hebt sich diese Forderung gegen die Bank selbst auf und das Geld wird somit vernichtet (Bilanzverkürzung). Diesen kleinen Umstand lassen diese Kryptodrama-Leute unterm Tisch fallen. 😅😉
  19. Ich finde, du hast es immer gut gemacht mit deiner "Balance"-Strategie. Als wir letztes Jahr hier über einen Bärenmarkt sprachen, waren einige der Ansicht, so auch ich, dass man eventuell FIAT dann braucht, sobald eine Bodenbildung ansetzt. Nicht nur hier sondern eventuell auch am Immobilienmarkt (wenn manche ihre Häuser nicht mehr abzahlen können), oder für die ganz Reichen, um sich günstige Firmen zu kaufen. Aktuell sehen wir binance und FTX Crypto-Unternehmen, die in Schieflage geraten sind, kaufen. Es passiert gerade jetzt dieses Szenario.
  20. Dass man sich einfach z.B. ein Tesla hätte kaufen können, den ein halbes Jahr lang fahren. Dann wieder verkaufen und man hätte immer noch mehr Geld, als wenn man Bitcoin gekauft hätte + man hätte ein halbes Jahr lang ein Auto gratis gehabt. So hatte man nichts + es wurde weniger Wert. Ist schon richtig. Aber wenn man, wirklich wartet, bis man sieht "es wird scheinbar wieder bullisch" und kauft erst dann. Verkauft nach 2-3x und kommt nicht wieder. Hat man sich ohne Spaß viel Lebenszeit erspart. Brauchst nur warten, bis binance und co wieder viele Projekte listen. Sobald die das machen, weißt Bescheid > sie sind wieder total im Verkaufsmodus. Und wenn alle Influencer im Chor sich alle selbst bejubeln, wie geile Trader sie nicht sind und dann sich alle zu einem sinnlosen Boxkampf irgendwo treffen wieder aussteigen. Dazwischen kannst echt den PC ausschalten. Es ist wirklich sinnlos, die ewig gleichen Versprechungen zu lesen, das ewig gleiche Moontalk. Das mag ja alles ein Bärenmarkt sein, sich wieder erholen usw. blabla. Und die Aussage: man hätte letztes Jahr so viel Geld machen können. 😅 Ich stelle mir vor, bei unserem Unternehmen haben wir wieder Gesellschaftermeeting und man erzählt den Besitzern und Investoren: "Tja, liebe Damen und Herrn,... letztes Jahr hättet ihr mit uns so viel Geld machen können, nun ist das aus für die nächsten 2-4 Jahre. Hoffe ihr habt eure Chance genutzt. Ach, zu spät in uns investiert? Ne, wir können nicht mehr liefern, sorry 😂 unser Produkt kann halt einfach nix... Ihr seht euer Geld eventuell wieder, wenn wir überleben,.... Exit war am Anfang, eigentlich ward ihr der Exit, danke." Solche Zustände als "ganz normal" zu empfinden ist schon bedenklich. Das ist nicht normal, mMn.
  21. Ich arbeite immer nach Lehrbuch. 😅
  22. Landen wir auf 10k... liege ich richtig
  23. Welches Projekt war das, wo man am besten innerhalb der Krypto-Branche hätte verdienen können? Ape? Doge? Shiba-Inu? Safemoon? Sich ein BoredApe early kaufen? Mit virtuellen Schuhen rum latschen? Sich ein Keller mit Festplatten voll müllen? 20k in ein Node stecken, um virtuellen Onlinespeicher zur Verfügung zu stellen? Was wäre am besten? Farming, liquidity Mining, Staking? Automated Farming auf diversen DeFI-Protokollen? Oder doch lieber sichere Stable-Coin-Staking bei Luna und Celsius? Ich glaube am sichersten war es Pre-Investments bei jedem Shitcoin zu haben, am besten risikolos als Influencer. Oder holen wir uns eine Cashback-Card von binance, wo wir erstmal 200 BNB hinterlegen für 3% cashback, die sich dann schneller entwerten, als dein Cashback je erreichen wird? Oder setzen wir lieber auf sichere Investments wie Bitcoin und Ethereum? die mehr Wertverlust haben, als jedes Objekt was du dir darum hättest kaufen können? tja, so dämlich es auch klingt, im Bullenmarkt jeden Dreck kaufen und vermarkten und sich dann aus dem Markt für Jahre verziehen, scheint genau die Methode zu sein, was die großen, die die Preise lenken, bevorzugen. Im Endeffekt hatten wir einen aufgeblähten Markt, ohne Produkte, genau wie 2018. Und wenn wir welche hatten, waren sie nur dafür da, dich dazu zu bringen innerhalb des geschaffenen Systems erstmal zu investieren, und eigentlich waren alle Modelle wie Ponzis gebaut.... traurig. richtig. Auch emotionslos betrachtet, ist es wirklich eine Zeitverschwendung sich mit den einzelnen Projekten zu befassen. Langzeitglückstreffer zu landen, ist schwer, also bleibe ich bei meiner Methode. Bin trotzdem von diesem Markt enttäuscht, enttäuscht vom vergeudeten Potential und Zeit als auch Geld.
  24. Kein Freund von zu hoher Inflation, sondern von einer passend zum Wirtschaftswachstum. Berührt mich auch nicht wirklich... ich finde es trotzdem Schade.
  25. Spaß bei Seite. Kennst du jemanden der hier verkauft? Irgendwen? Ich habe niemanden gesehen, der meinte, er will hier verkaufen. Keinen einzigen. Aber vielleicht sind die, die aufgeben nur weniger laut? --------- und mein persönlicher Fazit: Nach 4,5 Jahren rutschten wir unter dem ATH von 2018. Inflationsbereinigt sind wir noch einiges tiefer. Nach einem halving + per Design eingebauter Deflation, in einer der größten Krisen, die wir bisher auf den Märkten je hatten, ist bitcoins Performance echt erbärmlich, peinlich. Man hätte im Grunde die letzten 4,5 Jahre beim BTC auch streichen können. Denn eigentlich hat sich nichts getan. Dieses Ganze Geschwafel um: Wenn die großen Firmen investieren, wenn wir dort und da akzeptiert werden, wenn lightning da ist, bla bla .... alles war da. Und es fiel runter wie ein Stein. Mir ist klar wie Zyklen ablaufen, aber BTC ist in so einer Form für den "Normalsterblichen" als Wertanlage immer noch risikoreich, wie eine Aktie. Und fundamentale Daten zählen ein Dreck. So ehrlich müssen wir sein. und was die anderen Entwicklungen auf anderen Chains betrifft: PoS, privacy, para-chains, Layer-2-Lösungen, Bridges, DeFI, DEXs, etc etc.... bis datto alles Rohrkrepierer. Ich hätte gerne ein anderes Fazit zu dieser Branche, aber im Endeffekt ist sich mit fundamentalen Daten zu befassen, mit technischen Neuerungen, etc. alles nur Zeitverschwendung.
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