Zum Inhalt springen

coinomat

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    119
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von coinomat

  1. Ich habe gerade wieder mehr Zeit und beschäftige mich wieder mit dem Staking. Mittlerweile vermute ich, dass ich nicht selbst staken werde, da ich keine Lust habe, mich mit Linux und Software so intensiv auseinanderzusetzen. Wenn es ein vertrauenswürdige fertige Hardware hierzu fertig gäbe, die ich in 1-2 Tagen sicher vertanden hätte, und die vermutete Einstufung als gewerblich nicht gäbe, wäre das vielleicht anders. Aber so derzeit noch nicht. Der Artikel hier https://www.btc-echo.de/news/ethereum-eth-wo-gibt-es-die-hoechsten-staking-rewards-153566/ bennent zwar Möglichkeiten (https://www.btc-echo.de/news/ethereum-eth-wo-gibt-es-die-hoechsten-staking-rewards-153566/ ( Allnodes, Abyss Finance, Avado und Blox Staking), jedoch finde ich hier nichts was recht gut verfügbar ist in Deutschland und passen könnte. https://ava.do sieht zwar auf den ersten Blick so aus wie das was ich suche, aber wenn es so gar keine googlebaren Erfahrungberichte gibt, habe (unanhängig davon, ob ich nicht weiss, ob das Teil überhaupt nach Deutschland bestellen kann) ich zu viel Angst, meine ETH da reinzuschieben. (ich werde mir die genannten aber auch noch mal genauer anschauen, wenn das wer Erfahrungen hat, gerne was dazu schreiben) Trotzdem würde mich mal interessieren, wie es für Rocketpool als Anbieter (also nicht als jemand, der seine Coins abgibt) ist. Ist die Hardware hier ähnlich komplex? Software-technisch ist es ja etwas völlig anderes, und es steht eine Firma dahinter, die vielleicht einen größeren Wert auf Einfachheit legt. Auch scheint das ganze mit MacOS zu geben, was zumindest ein Betriebssystem wäre, mit dem ich mich viel wohler fühle als mir Linux https://docs.rocketpool.net/guides/node/platform.html#full-node-requirements Derzeit erscheint mir Liquid Staking (wie Rocketpool) als die zweitsicherste Methode - nicht so sicher wie selbst staken, aber besser als alles einer Börse komplett anzuvertrauen, die dann Hokuspokus macht. Dazu habe ich auch viele Fragen, die diesen Thread hier sprengen würden, und für die ich daher einem anderen Thread aufgemacht habe.
  2. Hallo, ich stelle mir gerade die Fragen, wie ich größere Mengen ETH staken möchte, Sicherheit hat dabei einen größeren Wert als 0,x % mehr Reward Da ich vermutlich keine eigene Node betreiben will, bin ich auf Liquid Staking (Rocketpool, Lido etc) gestoßen. Da ich kein „Techniker“ bin, habe ich Fragen, vor allem zur Sicherheit bem Liquify Staking. 1. Wie kann man die Smartcontract-Konstruktions-Risiken einschätzen. Sind das immer offene Protokolle, die von sehr vielen Leuten gecheckt werden? Gibt es Indizien, dass einzelne Anbieter von Liquid Staking besseren Code haben als andere? Unterscheiden sich die Börsen hier von den anderen Anbietern? 2. Gibt es die theoretische Möglichkeit von 51% Attacken auch hier, und wie wahrscheinlich/ unwahrscheinlich schätzt ihr die ein im Vergleich zu anderen Coins und Smart Contracts etc? Sehr ihr hier Unterschiede zwischen den Anbietern? 3. Blick auf die Entwickler, die Personen die das anbieten etc.. Ich kenne mich in der Szene wenig aus. Gibt es bei den Anbietern welchen ihr mehr vertraut als anderen und warum? 4. Wie Bewertet ihr hierbei die Börsen wie Coinbase als Anbieter für LiquidStaking. Auf der einen Seite sind es zumindest Namen, die man kennt, und die schon lange Existieren. Auf der anderen Seite haben sie zusätzliche Geschäftsmodelle und damit auch Risiken, die reine Liquid Staking Anbieter nicht haben. Sprich: Eine Geschichte wie bei FTX, wo aufgrund völlig anderer Geschäfte meine Liquid-Staking-Token mit in die Konkursmasse eingehen könnte, ist bei Rocketpool unwahrscheinlicher? 5. Können Coins wie rETH wirklich nur durch das Eintauschen aus ETH „erschaffen“ werden. Oder hat der Anbieter Rocketpool die Möglichkeit, sich selbst auch auf anderem Weg welche zu „drucken“? 6. Es heisst, durch dieKonstruktion sei gegeben, dass ich den Coin immer (mit 24 Std Wartezeit) zurücktauschen kann, auch wenn es keinen Käufer gibt? Wie soll das denn gehen? Ich war davon ausgegangen, dass hier am Ende jemand tatsächlich staked. Aber wenn das so wäre, wäre der eingetauschte Gegenwert doch irgendwo für längere Zeit im stakting geblockt. Da kein Wert „aus dem nichts“ entstehen kann, würde ich die rETH (die für an anderer Stelle für geblockte ETH stehen) nur Zurücktauschen können, wenn ich einen Käufer stehe. Oder entsteht durch z.B. Rocketpool nirgendwo "echtes" ETH-Staking, und der Wert entsteht anders? Das wäre ja schlecht für die "Idee von ETH-Staking" 7. Was wäre, wenn es eine Massenabwanderung weg von Roketpool gäbe, und alle ihre Coins rETH loswerden wollen. Kann ich wirklich glauben, dass ich dann auch noch meine komplketten „ETH plus Rewards“ zurcükbekomme? 8. Ich nutze bisher nur meinen LEdger NAno S und habe keien Erfahrung mit Metamask. Wie sicher ist die Wallet? Ist die Wahrscheinlichkeit, dass meine rETH geklaut werden damit größer als bei meine „echten“ ETH auf dem Ledger? Können die rETH sonst irgendwie geklaut werden, weil sie nicht so sicher auf dem Ledger liegen wie ETH oder BTC? 9. In einem Beitrag habe ich gelesten, dass der Wechselkurs zwischen rETH und ETH dynamisch ist. Meint dass nur, dass die rETH „wertvoller“ werden, weil die Staking-Rewards in den Preis einfließen? Oder gibt es auch Schankungen nach unten (rETH verliert gegenüber ETH an Wert) 10. Ist Rocketpool der einzige steuergünstige Anbieter, also wo es „größere Kursgewinne“ statt Ausschüttungen gibt? Gibt ja noch Lido, BlockFi, und Coins der Börsen 11. Die, die größere Summen ETH haben und nicht nur Spielgeld: Wie viel Prozent Eurer ETH habt hr ins staking gegeben und wo? 12. Sehr ihr noch andere, hier nicht genannte Risiken konkret vom Liquid Staking?
  3. Ich wollte nur noch mal bestätigen, dass die 2% Cashback bei mir funktionieren, auch wenn ich mit Euro (und nicht mit Cryptos bezahle): Einstellungen Source of Funding ist halt zunächst 2 Coins die ich bei Binance nicht halte (BUSD und USDT), dann Euro die ich habe und von denen bezahlt werden soll, und dann wieder 2 Coins die ich bei Binance nicht halte. Danke für Eure Hilfe, so kann ich nervige Steuer-Geschichten vermeiden.
  4. Ich glaube es war ein Euro. Mehr wird es nicht gewesen sein. Da ich ein paar Tausend Euro rübergeschoben habe, fand ich es zu vernachlässigen.
  5. Sepa hat bei mir funktioniert vor ein paar Wochen.
  6. Unabhängig von den Risiken bei Tezos verstehe ich überhaupt nicht, wie Tezos dabei helfen soll, 32 ETH zu staken? Hast Du mal einen Link dazu, wo der Zusammenhang besteht, oder kannst Du mir das erklären, ich finde da nämlich nichts. Oder meinst Du einfach nur, dass ich meine ETH verkaufen soll, um für 80.000 Euro Tezos zu kaufen (Dazu hätte ich sehr schnell meine eigene Meinung, aber diese würde nicht in diesen Thread gehören?)
  7. Zu Variante 2: Könnte der Anbieter die Coins "lediglich" verbrennen, oder sie sich selbst aneignen? Das macht in meinen Augen einen Unterschied, da ein (theoretisch mögliches kriminelles) Interesse, sie zu "verbrennen" deutlich geringer sein sollte, als damit abzuhauen? Mittlerweile denke ich, dass es für mich auch darauf hinauslaufen könnte, die ETH auf verschiedene Anbieter zu streuen (dafür würde ich noch einmal einen anderen Thread aufmachen, da die Diskussion, welche Anbieter-Risiken evt. zusammenhängen (in gleichen Situationen problematische werden), hier im Thread vermutlich zu offtopic wäre.
  8. Danke für Eure Antworten. Leider habe ich erst in einigen Wochen wieder Zeit, mich tiefer zu beschäftigen. Ich bin jedoch auf folgenden Artikel gestoßen https://www.btc-echo.de/news/ethereum-eth-wo-gibt-es-die-hoechsten-staking-rewards-153566/ Dem Artikel nach wäre, wenn man keinen eigenen Server betreiben möchte (falls ich entscheide, dass es mir technisch zu kompliziert wird), die sicherste Variante Staking as a Service bei Anbietern, bei denen ich die Kontrolle über meine ETHs behalte. Kann mir jemand erklären, warum diese Variante in den hier genannten Empfehlungen nicht auftaucht, und die konkret genannten Anbieter nicht einmal über die Forumssuche zu finden sind (also scheinbar im gesamten Forum hier nicht diskutiert worden)? Da scheinen auch (auf meinen ersten laienhaften Blick) irgendwie sehr unterschiedliche Dinge zusammengefasst zu sein... Der von @Serpens66genannte Rocketpool wird hier mit "not your keys, not your eth" kritisiert und auf zusätzliche Smart-Contract-Risiken hingewiesen, was meinem Sicherhheitsbedürfnis recht stark entgegenläuft (wie gesagt, ohne wirklich technisch das ganze zu verstehen, aber genau deshalb bin ich halt auch eher vorsichtig...)
  9. Das stimmt natürlich, aber ob sich das ganze für mich lohnt, ist natürlich davon abhängig, wie viel Zeit ich dafür aufbringe. Ganz grob über den Daumen gepeilt würde ich (da Du dazu nichts geschrieben hast, gehe ich jetzt mal von 5% Stakingreward aus) "verdiene" ich mit meinen 32 ETH ca. 50.000 Euro "wert", und der Reward pro Jahr wäre 2500 Euro. Bei 10% wären es 5000 Euro. Alles natürlich von ungefähr gleich bleibenden ETH-Preisen ausgegangen. Von Linux habe ich keine Ahnung. Bei mir Zuhause ist die Internetverbindung leider sehr instabil, hier hängen viele an einer Leitung, daher die Idee mit dem Büro. Kann man (z.B. ein Einbrecher) von außen sehen, dass da gestaket wird, oder sieht das aus wie 1000 andere Sachen? 2500 bis 5000 Euro pro Jahr ist natürlich ne Summe Geld, bei der ich schon drüber nachdenke. Die Hardwarekosten von unter 1000 Euro sind dann nicht mehr so relevant, wenn ein paar Jahre nichts nachgekauft werden muss. Strom habe ich jetzt nicht nahgerechnet, aber 150 Watt durchgängig ist jetzt auch nicht total wenig. Server Mieten: Ich vermute, die Ausfälle sind zu Hause und im Büro größer als in einem gemieteten Server (ich bin immer über wlan im Netz was natürlich eigene Probleme machen kann, aber es passiert mir schon regelmäßig, dass das Internet zu Hause und auch im Büro schlecht ist, gar nicht geht, alles Holupokus ist, es nach Neustart des Macbooks erst vernünftig geht etc. - ich vermute, ein gemieteter Server würde eher deutlich stabiler sein. Wären bei einem gemieteten Server ähnliche Einarbeitungszeit nötig? Aber ich verdiene als Freiberufler recht gut und mich dafür evt. länger als insgesamt eine Woche durchgängig mit Linux etc. beschäftigen (was mir auch nicht so viel Spaß macht), lässt mich das Thema eher nach hinten schieben. Vermutlich ist es ja mit der Einarbeitungszeit nicht getan, bei ETH passiert ja einiges, und man muss sich evt. alle paar Monate n Tag damit beschäftigen? Trotzdem ist es nicht vom Tisch, und ich werde da drüber nachdenken. Hat wer Links zu vielleicht guten Anleitungen, wie das ganze geht - dann schaue ich bei Zeiten mal, ob mich das Thema zu sehr abtörnt, oder ob ich mich ranwagen will? Gibt es sonst Möglichkeiten, bei denen ich meine Coins nicht abgebe, und bei denen ich ne Ecke mehr zahle, aber dafür mich deutlich weniger beschäftigen muss?
  10. Ich halte ca. 32 ETH, und habe nicht vor, die zu kaufen (solange der Kurs nicht sehr deutlich über den Höchstständen von vor einem Jahr ist). Von wem anderes staken lassen möchte ich nicht, weil „Not your keys, not your coins“ - ich möchte sie einfach niemandem anvertrauen Bisher bin ich davon ausgegagen, dass sich selbst staken nicht lohnt (vor allem wenn man nicht ganz tief in Computerthemen drin ist) - aber ich wollte noch mal nachfragen, ob das so stimmt? -Voraussetzungen: Ich kann normal mit Computern umgehen, hab auch schon mal (ich schreib das nur, um deutlich zu machen, ab wann ich verzeife) ein bischen mit html und css und so zu tun gehabt, aber ich habe Null Ahnung von Netzwerktechnik etc -ich habe ein (Gemeinschafts-)Büro mit Internetflatrate, bin aber selbst häufiger mal einige Wochen verreist -ich wäre evt. auch aus anderen Gründen an einem (unkomlizierten, kleinen, eigenen) Onlinespeicher à la Nas Synology (kenne mich da nich nicht mit aus) interessiert - falls das mit der gleichen Hardware geht, würde ich die Kosten also nicht nur für die Staking-Hardware ausgeben. Fragen: -Was wäre die unkomplizierteste Möglichkeit, selbst zu staken? -mit welchen Kosten für Hardware und für Strom müsste ich ungefähr rechnen? -wie viel „Einarbeitungszeit“ benötige ich ungefähr? Also eher ein paar Stunden, ein paar Tage, oder Wochen, oder Jahrelange Erfahrung mit Netzwerken etc? -Kann das ganze überhaupt funktionieren, wenn ich häufiger mal ein paar Wochen nicht an der Hardware bin, da ich viel Reise -mit welchen Renditen kann ich mittelfristig (nächste 2 Jahre) ungefähr rechnen? (Klar schwer z usagen, aber bei z.B. „wahrscheinlich weniger als 2% pro Jahr“ würde ich weniger Geld und Zeit investieren wollen als bei „vermutlich deutlich über 5%“ -es heißt ja manchmal „machs nicht, wenn technisch was schief läuft (keine Ahnung schlechtes Internet oder so kann schon mal vorkommen bei ) gibt´s „Strafen“ von ETH für falsches Staking (sorry mir fehlen gerade die richtigen Begriffe). Sind diese möglichen kleinen Bestrafungen so hoch, dass sie auf meine Entscheidung ob ich selbst staken will Einfluss nehmen sollten?
  11. Welche Reihenfolge muss ich denn einstellen, wenn ich Cashback bekommen möchte, ohne Fiat zu veräußern? Also zunächst irgendeinen beliebigen Coin den man nicht hält, dann Fiat, und dann BTC und ETH? @jokin: Wenn man es so macht, wie von Dir beschrieben, müsste man erstmal ein Jahr warten, um zu veräußern, was bei der Entwicklung von Krypto-KArten natürlich eine lange Zeit ist. Es scheint aber ja auch, wie hier ein paar Leute gerade geschrieben haben, auch so zu gehen ohne Kryptos zu veräußern. Aber angenommen, man müsste zuerst Kryptos veräußern, und möchte nicht große Summen dort liegen haben, aus den von Chantal krüger beschriebenen Gründen: Dann könnte man (als Beispiel angenommen, man will 1000 Euro im Monat mit der Karte ausgeben) vom Ledger aus einem Depot mit "Über-Ein-Jahr-Beständen" z.B. 1000 Euro in BTC monatlich zu Binance schicken. (Eigentlich das ganze besser mit einem Coin machen, der möglichst wenig Transaktionskosten verursacht, aber sowas habe ich nicht in "Über-Ein-Jahr-Beständen").
  12. Das heißt, ich muss für jede Kartennutzung einen "unterjährigen Coinverkauf" und es wird steuerlich kompliziert. Ich nutze Kreditkarten durchschnittlich 1x täglich Bei 25-500 Kartennutzungen im Jahr brächte ich also einen Accointing Account für 79USD/Jahr, (per excel geht das ja nicht mehr bei der Menge). Damit lohnt sich das ganze eigentlich nur dann, wenn man den Accointing Account eh braucht, bzw. wenn man Hodler ist muss man halt scharf rechnen, ob es sich lohnt z.B. im Vergleich zur crypto.com - Kreditkarte, wo die steuerliche Problematik durch Kreditkartennutzung viel geringer ist. Oder habe ich das jetzt falsch verstanden?
  13. Hallo kurze Frage: Ich hatte letzten Monat die Karte geordert (hat alles geklappt), aber leider lächerlich 0,02 BNB zu wenig gekauft (vermutlich wurden gebühren abgezogen), um die 2% Cashback zu erhalten. Heute habe ich die Karte aktiviert. Sehe ich es richtig, dass ich 2% Cashback erst bekomme, wenn ich den kompletten Monat mindestens 1BNB halte. Und damit, auch wenn ich ab heute 1BNB habe, erst für Kartennutzung ab November das Cashback bekomme? Und: Was meint @Fantasyoben mit "Cashback gibt's nur für Käufe mit Kryptos, nicht via Fiat. " Wie muß ich die KArte einstellen, damit ich 2% Cashback bekomme?
  14. Hallo, sehe ich es richtig, dass ich für das Cashback nur zählt, wie viel bnb ich halte (und nicht, ob ich btc oder eth bei binance liegen habe)? Reicht es, wenn ich die bnb irgendwo bei binance halte (sie stehen gerade unter "Fiat and Spot", oder muss ich damit irgendwas bestimmtes machen?
  15. Ich hatte schon länger einen nie genutzten Binance Account und wollte heute die Kreditkarte ordern. Das ging auch schnell. Allerdings wollte ich dann eine Sepa-ÜBerweisung vornehmen, und soll mich dann noch einmal neu verifizieren. Leider stürzt der Vorgang immer ab. Zunächst habe ich es über die Smartphone App "Idnow Online Ident" probiert, die ist abgestürzt. Wenn ich jetzt mit Safari am Macbook eingeloggt bin, steht da immer, dass ich mich noch bis zum 14.10. verifizieren muss. Wenn ich das dann im Browser versuche, werde ich zu einem "Verifizieren Sie Ihre Identität" der Solarisbank weitergeleitet, der jedoch mit error.userAbortWhileWaiting stehen bleibt. War mehrfach so in den letzten Stunden. Hat jemand ähnliche Probleme? Weiss wer eine Lösung.
  16. Danke ich habe zur Binance Karte mal hier weiter gefragt, um im crypto.com Thread nicht zu sehr offtopic zu sein.
  17. Hallo, da die Crypto.com Kreditkarte ja immer stärker eingeschränkt wird, überlege ich, mir die Binance-Karte zu holen. Wichtig ist mir vor allem das höhrere Cashback von 2% (bei ca. 300 Euro Einlage). Fragen: -gibt es Nachteile bei der Binance Karte gegenüber der Crypto.com? -Was stört Euch am meisten? -Gibt es Gebühren beim Aufladen der Karte vom deutschen Girokonto (war da nicht mal ein Problem bei Binance mit Sepa)? Ändern sich die Bedingungen, insbesondere das Cashback, auch so schnell wie bei crypto.com ? Wenn die Bedingungen in den 2 Jahren ungefähr gleich geblieben sind, würde ich das ganze vermutlich machen - wenn die Vermutung jedoch da ist dass der Cashback eh bald wieder reduziert ist wäre es mir zu viel gewechsele.
  18. Ich habe noch mal zwei Fragen: 1. Ich habe eine rote Karte seit Anfang Mai.Derzeit scheint es 1% Cashback zu geben. 1)Ist schon sicher, ab wann das weiter reduziert wird?1b) Spotify fällt dann nach 6 Monaten ab Start weg, also in meinem Fall ab November? 1b) Sehe ich es richtig, dass es (auch unabhängig vom Krypto-Thema) so gut wie keine Kreditkarten gibt, wo es mehr Cashback gibt? Selbst bei den teuren American Express scheinen es ja nur 0,5 % zu sein? 2.) Komplett andere Frage: Hat mal wer durchgerechnet, wie hoch die Verluste durch Spread oder Gebühren sind, wenn ich bei crypto.com (mit Sepa eingezahlt habe) und Bitcoin oder ETH kaufe? Vor allem im Vergleich zu echten Börsen wie kraken oder bitpanda? Sind das hohe Verluste im Vergleich, wenn ich für ein paar tausend Euro nachkaufen möchte?
  19. Hallo, ich wollte meine rote Karte gerade mal Testweise in meine Google Wallet einbinden, um mit dem Smartphone bezahlen zu können. Leider kam eine Fehlermeldung "Diese Karte kann nicht für konkatloses Bezahlen eingerichtet werden. Ihre Bank unterstützt koontaktloses Behalen...mit dieser Karte nicht... Online hatte ich gelesen, dass es funktioniert. Geht das grundsätzlich nicht, oder muss ich nur eine Einstellung ändern. Falls es geht: Hat die Nutzung Nachteile gegenüber der direkten Nutzung der Karte?
  20. Hab ich gemacht von der DKB, ist jetzt nach 2 Tagen noch nicht da, und ich hoffe mal das kommt noch an. Trotzdem ein Punkt, der mich verunsichert: In der Mail stand, der Name muss bei beiden Konten gleich sein. Bei der DKB heisse ich "Vorname Nachname", bei crypto.com heißt mein Account "Vorname ZweiterVorname Nachname". Wird das zu Problemen führen (z.B. weil ein Computer das nicht korrekt auslesen und zuordnen kann), oder geht das durch?
  21. Danke. Noch ne Frage : Berichten zur Folge wurden die Konditionen ein paar Mal geändert. Muss ich das auch für Spotify und die Höhe des Cashbacks erwarten, oder betraf das in der Vergangenheit nur das Staking?
  22. Enfach vom Laptop Monitor das pdf abfotografieren?
  23. Danke für Eure Hinweise mit der DKB-Visakarte. Ich wollte es jetzt via Sepa versuchen. Zum eröffnen des Fiat Kontos kommt die Aufforderung, mein maximal 90 Tage altes "Bank Statement" hochzuladen. Was ist damit denn gemeint?
  24. Hallo ich habe mich angemeldet und wollt mir jetzt eine gründe Karte holen. Das Crypto-com Konto habe ich gerade mit meiner DKB Visa verbunden - alles auf einem Android Handy. Wenn ich auf "Purchase und Hold Cro for 180 days" gehe, dann weiter auf "stake 9.283 CRO for 180 days", dann die 0,0 % bestätige, und abschließend auf das letze Confirm gehe, dass bestätige ich in der DKB APP und bekomme in der Crypto.com app eine "Error. Please try again". Heute mehrfach durchgespielt. Woran kann das liegen?
  25. Hallo, kurzer Frage: Wenn ich heute ein Cointracking Abo für 1 Jahr abschließe (für die Gesamtmenge aller meiner Transaktionen natürlich). Kann ich in den nächsten 12 Monaten dann auch die Steuerberichte für vergangene Jahre (also 2020, 2019 etc) laden, oder wird das irgendwie verhindert? Also 1 Jahr bezahlen, und die komplette Vergangenheit in Ordnung bringen und auch noch 2022?
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.