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anothertal3

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  1. Ironisch. Du meinst "richterlich"? Ich gehe nämlich mal schwer davon aus, dass Fidor nicht komplett ohne Anfrage mit Adressen rumschmeißt Ja, das Thema hatten wir schon - ohne Ergebnis. In meinen Augen bleibt die richtige Reihenfolge: Fakten und Verdachtsmomente beurteilen Auftrag erteilen, falls alles korrekt ist Ausführung des Auftrags, Einholen aller Informationen, Aufklärung aller Verbrechen, etc. Vielleicht bin ich auch naiv oder altmodisch, aber mir leuchtet das einfach ein. Sich mit einem "ganz bestimmt wird alles seine Richtigkeit haben" zurück zu lehnen fällt mir schwer.
  2. Im Artikel steht keineswegs, dass die anderen berechtigt waren. Sie könnten mindestens anfechtbar oder diskussionswürdig sein. Nur diese vier sind bereits jetzt schon als komplett unpassend erkannt worden. Es sind offensichtlich Fehler gemacht worden (Namensverwechslung, etc.) und du glaubst, durch noch mehr Datensammelei werden es weniger Fehler ("false positives")?. Es gibt in meinen Augen höchstens noch mehr Spielraum dafür. Dein letzter Satz war hoffentlich ironisch gemeint: Ich werde also Straftäter bitten, ihren Mist nicht in meiner Nähe zu verrichten. Und wenn jemand fehlerhafte Daten über mich sammelt, soll ich das wieder klären? Irgendwie bezweifle ich, dass ein BNDler sich die Mühe macht, die Betroffenen zu informieren, dass man insgeheim noch ein paar Sätze zur Person gespeichert hat. Ich sehe das so: Der Artikel ist ein Beispiel für das Irrtums-Potential bei den heutigen Datensammeleien - vom Missbrauch ist in diesem Kontext noch nicht mal die Rede, aber das ist in anderen Fällen nachgewiesen worden. Meine Antwort darauf lautet, weniger zu speichern und mehr Transparenz wahren (z.B. Betroffene benachrichtigen oder Einträge regelmäßig prüfen kontrollieren). Deine Antwort lautet, präziser und noch mehr zu speichern, um Irrtümer unwahrscheinlicher zu machen. Belassen wir es dabei, keiner von uns wird den anderen überzeugen
  3. Ich möchte den Thread gar nicht groß wiederbeleben, aber gerade kam wieder ein tolles Beispiel dafür, wie übertriebene Datensammelei auch für unbescholtene Bürger zum Problem werden kann: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/g20-gipfel-in-hamburg-akkreditierungsentzug-offenbart-daten-chaos-beim-bka-a-1165367.html Insbesondere mag ich den Punkt "Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion" und die dazugehörige Auflösung
  4. Wir sind eigentlich ähnlicher Meinung, uns trennt nur der markierte Schnipsel: "auf blosser telefonischer Nachfrage". Solange Anfragen gezielt und bei begründetem Verdacht geschehen, habe ich überhaupt nichts dagegen. Und um zu beurteilen, ab wann ein Verdacht "begründet" ist, hat man Gerichte eingesetzt. Da braucht sich Bitcoin.de keine "schwere Bürde" aufhalsen Ich möchte nur nicht, dass es irgendwann zu systematischem Massenabfragen kommt - auch nicht weil "irgendjemand was angestellt hat und wenn wir alle abfragen, kriegen wir den auch". Ich meine: Wenn in einem Konzert eine Brieftasche gestohlen wird, kannst du auch nicht alle Anwesenden einer Leibesvisitation unterziehen. Auch wenn du dann vermutlich den Dieb finden würdest, ist der Eingriff einfach nicht verhältnismäßig. Das zudem bei so etwas das Missbrauchspotential zu hoch ist, habe ich hoffentlich mit den vorigen Links gezeigt. Erfahrungen mit "Birnen" können so auch bei "Äpfel" durchaus für gesunde Vorsicht sorgen
  5. Sehe ich zweischneidig. Wenn dir eine Geheimhaltungsvereinbarung verbietet über bestimmte Dinge zu sprechen, diese aber an sich illegal oder zumindest moralisch/ethisch fragwürdig sind... ab wann tut man sich und dem Rest der Gesellschaft, wenn man als "Whistleblower" über die Missstände aufklärt? Aber bitte: Damit beziehe ich mich nun eher auf schwerwiegendere Themen (z.B. die Snowden-Enthüllungen)! Das kann nicht die Ausrede für jeden Pups sein und ich gebe dir völlig recht: Bei laufenden Ermittlungen sollte ganz sicher nicht jede Kleinigkeit herausposaunt werden. Wie leicht kann wirklich jemand für immer gebrandmarkt sein: "Hast du gehört? Man konnte es ihm zwar nicht nachweisen, aber...". Bei der Motherboard-Geschichte weiß ich zu wenig darüber, wie die Daten zustande gekommen sind. Falls hier ein Vergehen vorliegt, wird sicher in der Richtung weiter ermittelt. Dennoch: Wir wissen nun etwas, das zumindest bei einigen Bitcoin.de-Kunden einen faden Beigeschmack hinterlässt. Ich freue mich über die Diskussion hier und denke, dass auch das Bitcoin.de-Team sich nun im Nachhinein mehr Gedanken als zuvor machen wird. Das Thema zu ignorieren, wäre in meinen Augen falsch gewesen. Wenn es dir ein Trost ist: Die Polizei darf inzwischen Zufallsfunde bei Hausdurchsuchungen, die sie aufgrund völlig anderer Themen durchführt, verwenden... dann haben wir auch einen gut Jepp. Wie ich schon sagte, machen mir anlasslose, algorithmusgestützte Fahndungsmethoden Sorge. Inzwischen ist es doch leicht, bereits dadurch aufzufallen, dass man von der Norm abweicht. Es reicht schon, darauf zu bestehen, dass ich zwar "nichts zu verbergen" habe, aber eigentlich-doch-und-das-geht-nur-mich-was-an-herzlichen-Dank und schon ist man "anders" und damit im Fokus. An den Haaren herbei gezogenes Beispiel: Ich will Amerika besuchen. Nach all dem bisherigen Zeug (Soziale Medien-/Email-Accounts, ggf. bald Passwörter, Handy) wird nun auch darüber nachgedacht, Kryptoguthaben zu kontrollieren -> https://www.btc-echo.de/usa-einreise-kryptowaehrungen/ . Natürlich bin ich nur ein netter Tourist und will keine Gelder einführen. Daher denk ich mir auch nichts Böses, als es an der Grenze kitzlig wird: "Ja, ich habe mal Bitcoins gehabt, woher wissen Sie das? Nein, ich kann Ihnen die Adresse nicht nennen. Ich kann auch nicht beweisen, dass ich keine mehr habe!". Alles völlig harmlos und vielleicht darf ich trotzdem rein, aber ich will das gar nicht ausprobieren Und ich will auch nicht, dass eines Tages hinter jeder bei Bitcoin.de gehosteten Adresse gleich der Benutzername auf blockchain.info steht, weil wir ja alle ganz legale Bitcoin.de-Kunden sind (was ich für die meisten voraussetze). Im Einzelnen: Natürlich. Aber ich verweise nochmal auf das gängige Vorgehen: 1.) Alle Infos sammeln - wer weiß wozu man sie benötigt 2.) Auswerten - heute, morgen, in 10 Jahren... wer kann schon sagen, ob dann etwas anders bewertet wird als heute? 3.) Auffälligkeiten untersuchen - Bitcoin + Verschlüsselung + TOR... das machen nur Terroristen!
  6. Ich tue mich hier mit einem Urteil schwerer als du. Selbst wenn die Info nicht völlig i.O. rausgekommen ist: Müssen wir das nun ignorieren? Dürfen wir darüber nicht sprechen? Die Amerikaner finden Snowden bis heute nicht gerade toll... trotzdem haben dessen Informationen einiges bewegt. So wurden beispielsweise die Ausspähvorgehensweisen vom BND nachträglich legitimiert. </ironie>
  7. Hallo Christoph, danke für deine ausführliche Meinung. Deinen ersten Punkt überspringe ich, weil ich dem nichts hinzuzufügen habe. Natürlich handelt Bitcoin.de im rechtlich gültigen Bereich, aber man hätte das offensichtlich auch weiterhin legal, doch kundenorientierter lösen können. Ich denke - und das habe ich auch in zwei Mails an Bitcoin.de ausführlich geschrieben - dass hier von unterschiedlichen Voraussetzungen her argumentiert wird. Deine Argumentation Du argumentierst in (2) und (3) unter der Prämisse, dass die Schuld erwiesen ist und es nur noch um die Beweisaufnahme geht. Dass die richterliche Anordnung nur noch eine Formsache gewesen wäre. Wenn das so vor, könnte ich dir einigermaßen folgen. (Wobei ich auch dann müsste ich sagen: Ein "kleiner Drogendealer", der dumm genug für (2) ist, wird wohl kaum eine Lebensgefahr für jemanden darstellen oder plötzlich unauffindbar sein. Insbesondere, wenn er nicht weiß, dass nach ihm gesucht wird. Der eine Tag mehr hätte eher nichts ausgemacht.) Aber ich möchte eines klar stellen: Ich glaube, keiner will Straftäter schützen! Abgesehen vom moralischen und rechtlichen Aspekt kann das der Förderung der Bitcoin-Akzeptanz auch nur schaden. Es geht einzig und allein darum, Routineanfragen vorzubeugen und "schuldlosen" Personen zu erlauben, ihre Privatsphäre zu wahren. Denn ehrlich gesagt: Ich habe mehr Angst, mich in automatisierten Algorithmen zu verfangen, weil ich ungewöhnlicherweise Bitcoins besitze und verschlüsselte Messenger nutze, als weil ich tatsächlich etwas "zu verbergen" habe. Überspitzt ausgedrückt, natürlich... Im Zweifel... Zurück zum Thema: In einigen Berichten und auch in dem (sehr unglücklichen!) Standardschreiben von Bitcoin.de steht die Schuldfrage nicht so eindeutig drin. Ich habe das mehr so verstanden, dass die Polizei zwar auf Verdacht, aber eher routinemäßig angefragt hatte. Sinngemäß: "Wir haben da einen Fall und eine Adresse und vielleicht hat der Inhaber was damit zu tun. Wie wäre es mit mehr Informationen?" Und bei so etwas schrillen bei mir die Alarmglocken: Es gibt genug Beispiele, in denen im Eifer der Ermittlung zunächst über das Ziel hinausgeschossen und dann zurück gerudert wurde. Ein wenig vergleichbar scheint mir das Thema IP-Adressen zu sein. Gibt es nicht genug Fälle, in denen Abmahnanwälte (oder ähnliche Juwelen unserer Gesellschaft) auf dubiosem Wege IP-Adressen gesammelt haben. Über Provider sind dann die zugehörigen Kundendaten herausgegeben worden, nicht selten sogar nach Anordnung durch Gerichte. Und bei alle dem ist sogar trotz der Gerichte so viel Mist passiert, dass man nur mit dem Kopf wackeln kann. Zwei schnelle Beispiele (das Internet liefert aber leicht noch mehr): IP-Verwechslung führt zu falschem Kinderporno-Verdacht: https://www.heise.de/newsticker/meldung/IP-Verwechslung-fuehrt-zu-falschem-Kinderporno-Verdacht-190592.html Der U+C-Skandal: https://netzpolitik.org/2013/der-dreifache-skandal-der-uc-streaming-abmahnungen/ Ich mag mir also gar nicht vorstellen, was passiert, wenn die Provider auch bei Anfragen ohne richterliche Anordnung jedesmal zu Nicken anfangen. Es ist halt leider so, dass existierende Daten irgendwie stets sofort Begehrlichkeiten wecken. Zum Beispiel ist es spannend zu beobachten, wie routinemäßig Funkzellenabfragen inzwischen scheinen. Ein Artikel aus den letzten Tagen dazu: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Bundesbehoerden-setzten-digitale-Ermittlungsinstrumente-intensiver-ein-3792173.html Wer weiß, ob nun nicht auch bei Bitcoin.de immer regelmäßiger informelle Anfragen eintrudeln werden? Ein weiterer Klassiker ist natürlich die Vorratsdatenspeicherung. Inzwischen sind wir so weit, dass sie trotz Richtervorbehalten und allem immer noch nicht völlig legal zu sein scheint. Was für ein Spaß, sollten Internetprovider nun wie Bitcoin.de reagieren und Anfragen auch recht formlos durchwinken. tl;dr Der Argumentation kann ich folgen, wenn man bereits im Vorfeld davon ausgeht, dass besagte Person nachweislich schuldig war. Das wird mir aber aus den Berichten nicht völlig klar. Und wenn es Zweifel gab, hätte aufgrund der Unschuldsvermutung ein Gericht entscheiden sollen, ob die Vorwürfe gerechtfertig genug erscheinen. Und: Anlasslose Massenüberwachung auf Vorrat ist ein großer Mist und muss verhindert werden. Als Bremse gibt es das Gerichtswesen und es wäre schön, dass auch genutzt werden würde. Dann muss auch Bitcoin.de sich nicht mehr die "schwere Bürde" aufhalsen und entscheiden, ab welcher Stufe ein Verbrecher wie gefährlich ist. (scr) Schönen Gruß, anothertal3
  8. Die Antwort via Mail aus dem ersten Post hier ist übrigens ein Standardschreiben. Habe auf eine eigene Beschwerde dasselbe bekommen. Naja...
  9. Kann das Thema "wer nichts zu verbergen hat" inzwischen auch nicht mehr hören. Ein dummes Möchtegern-Totschlagargument, das bei näherer Betrachtung verpufft. Einige Leute haben sich mehr Zeit genommen und das bereits auseinander genommen. Empfehlenswert ist in der Hinsicht folgender Artikel: http://de.falkvinge.net/2012/07/19/entlarvung-des-gefahrlichen-wenn-du-nichts-zu-verbergen-hast-brauchst-du-auch-nichts-zu-befurchten/ Auch nicht schlecht über dies:https://www.heise.de...en-3408071.html Wichtig ist in meinen Augen: Jeder hat Themen, die gesetzlich völlig legal sind, aber dennoch rein privat sein sollten (sexuelle Vorlieben, Krankheiten, Lohnzettel, Geliebte, etc.) Chilling Effect: Wer weiß, das er beobachtet wird (er hat ja nichts zu verbergen...), wird sich automatisch völlig anders ("unfrei") verhalten Datensammlungen, die heute kein Problem sind, müssen zukünftig ja nicht immer noch harmlos sein. Wenn morgen Homosexualität illegal wäre, wäre es schön blöd wenn z.B. Krankenkassen, die aus irgendwelchen Gesundheitsgründen diese Information gesammelt hatten, diese Daten nun prompt an die Exekutive überreichen würden Dank automatisierter Algorithmen weiß niemand heute, welche Daten morgen wofür (miss-)braucht werden. Versicherungen sind hier besonders mit Vorsicht zu genießen, aber auch die Schufa macht sich mit Geoscoring u.ä. beliebt (https://de.wikipedia.org/wiki/Geoscoring)
  10. Hat nicht vorhin jemand diesen Thread als Trollbox bezeichnet ? Wobei ich kurze Hinweise, wie den zu diesem Fall, auch in diesem "Mainstream"-Thread hier nicht verkehrt finde - nur die weitere Diskussion gehört dann in einen eigenen Thread, da gebe ich dir recht. In dem Sinne: Back to the moon
  11. Woah, langsam: Der Spruch ist weder "Argument", noch wirklich "gültig". Sowas sagt man nicht mal im Spaß Jeder tut Dinge, die die Öffentlichkeit nichts angehen und solange diese nicht illegal sind, geht das auch niemanden etwas an. Man weiß auch nie genau, wer übermorgen das Sagen hat (weil du die Türkei genannt hast) und was der dann mit den unschuldig gesammelten Datenschätzen anzufangen weiß. (Übrigens auch ein Problem mit Bitcoin: Wenn dann z.B. VPN illegal ist, kann man - nach höflicher Anfrage bei Bitcoin.de - sofort rausfinden, wer doof genug war, diesen Service mit Bitcoins direkt zu bezahlen) Aber eigentlich ist das OT und andere haben sowieso viel schöner erläutert, warum "wer nichts zu verbergen hat..." ein Haufen Mist ist: Telepolis: https://www.heise.de/tp/features/Wer-nichts-zu-verbergen-hat-hat-auch-nichts-zu-befuerchten-3408071.html Datenschutzhelden: https://datenschutzhelden.org/2016/11/07/ich-hab-nichts-zu-verbergen-doch/ (etwas flapsig formuliert, aber inhaltlich richtig) Übrigens habe ich Bitcoin.de zu der Aktion eine ausführliche Kritik geschrieben. Allerdings noch keine Antwort erhalten. Edit: Tippfehler
  12. Danke für den Hinweis, das hinterlässt bei mir einen faden Beigeschmack. Ich bin beim Thema Datenschutz absolut kein Freund von so vorauseilendem Gehorsam! Heutzutage werden deutlich zu viele Daten "einfach so" erhoben und deutlich zu freizügig weitergegeben. Es gibt einen Grund, warum für so etwas (normalerweise) richterliche Beschlüsse erforderlich sind.
  13. Kenne und nutze seit Jahren leider nur Cointracking. Wobei "leider" so nicht stimmt: Bin total begeistert davon und war auch schon oft mit Dario in Kontakt. Sehr netter Typ und stets für Vorschläge offen Die kostenlose Nutzungsmöglichkeit (einzig auf 200 Trades beschränkt, sonst ist alles verfügbar) genügt dir nicht? --> https://cointracking.info/pro.php Alternativ kannst du bei speziellen Fragen diese sicher auch im Cointracking-Thread stellen: https://www.coinforum.de/topic/492-seite-zum-%C3%BCberwachen-der-eigenen-btc-ltc-trc-co-mit-gewinn-verlust-berechnung/ Wie gesagt: Dario ist ein sehr umgänglicher Mensch
  14. Ok, danke, schau ich mir an.
  15. Hey zusammen, ich schaue mir gerade aus Neugierde Monero an. In einem Nebenforum wurde für eine einfach Umwandlung von BTC -> XMR der Dienst changelly empfohlen. Mir kommt das aber irgendwie nicht sehr seriös vor: * Zunächst wird von "fairen Gebühren" in Höhe von 0,5 % gesprochen * Dann erscheint zusätzlich eine "Network Fee" in Höhe von 0,1 XMR, was mir unwahrscheinlich hoch erscheint Hat jemand Erfahrungen mit dem Dienst damit sammeln können oder kann mir das erklären? Danke!
  16. Oh? Na dann suche ich mal den "Remove Account"-Button für die v2. (Hab die Elemente der neuen Seite nie wirklich gebrauchen können und - wenn du nicht mehr involviert bist - auch keine Hoffnung auf Besserung ) Weiterhin danke für den tollen Einsatz! Gruß, anothertal3
  17. Ich hatte mich längere Zeit aufgrund von langweiligen oder unschönen Kursverläufen von BTC und CoinReporting zurückgezogen. Als ich nun wieder ein weniger neugieriger wurde, war ich zunächst ziemlich enttäuscht, dass ich über den Login der (für mich erheblich schlechteren!) v2 nicht mehr in die v1 deiner Seite konnte. Jetzt habe aber auch ich diesen Hinweis auf den Umzug gefunden und konnte deine Weiterentwicklungen antesten. Bleibt nur zu sagen: Höchsten Respekt und ein großes Dankeschön dafür, Dario!
  18. Ist leider auch ziemlich verbuggt. Meinte das auch weniger als Werbung, mehr als Warnung
  19. Zwar zum x-ten Mal, aber egal: Besten Dank für deinen regelmäßigen Aufwand und die Top-Seite! Und es beruhigt mich, dass der Forecast den aktuellen Kurs genausowenig kapiert wie ich *grins*
  20. Es gibt meines Wissens bereits eine App für Bitcoin.de im PlayStore [1], allerdings wurde die nie wirklich gewartet und funktioniert nur leidlich zuverlässig. Von dem her: Super Sache! Und hübsch sieht's auch aus [1] https://play.google.com/store/apps/details?id=de.bitcoinify
  21. Oh Mann, ich kann's auch nicht verstehen... du machst hier einen tollen, engagierten Job und verlangst nicht mal Geld dafür. Und dennoch laufen Spinner umher und starten solche Aktionen. Keine Ahnung, was die sich davon erhoffen. Ich kann deine Frustration also nachvollziehen und hoffe, dass du trotzdem Lust hast, die ganze Sache noch weiter zu führen.
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