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Ich habe im Vorjahr von einem Unternehmen aus Israel, dass nicht ausschließlich einen Zeittracker, sondern ebenso einen Screenshot-Tracker verwendet hat, mitbekommen. Außerdem bietet es eine miserable Bezahlung an und traktiert die Menschen, bis sie nicht zusagen. Letztlich helfen da nur Sperren. Es gibt das eine oder andere Portal wie Glassdoor, aber wenn man sich nicht diesbezüglich auskennt, kann das eine unangenehme Erfahrung werden. Natürlich gilt das Motto „andere Länder, andere Sitten“, aber ich verstehe nicht ganz, was sich Unternehmen von einem derartigen Arbeitsklima erwarten. Mal abgesehen von der Ersparnis, natürlich. Verstehe ich bei diesen Ständen richtig, dass grundsätzlich dasselbe vor Ort als auch virtuell präsentiert werden kann?

Ich habe mich seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr gegen Grippe impfen lassen und generell lag vor den Corona-Impfungen meine letzte Impfung etliche Jahre zurück. Das werde ich in absehbarer Zeit auch nachholen. Gegen Corona habe ich mir aber mittlerweile die vierte Dosis geholt. Leider verstehen halt viele nicht, dass man anfangs nicht wissen konnte, dass Omikron und damit die Sinnhaftigkeiten einer dritten / vierten Impfung gekommen wäre. Außerdem wäre mir neu, dass zumindest einmal innerhalb der EU ein Impfpass notwendig ist?!

@Chantal Krüger II eine branchenübergreifende Tätigkeit mit zehn bis 15 Geschäftsfeldern stelle ich mir besonders spannend vor. Hut ab! Ich werde mir die Webseite in den kommenden Tagen genauer ansehen, aber es ist immer interessant zu sehen, wie sich Unternehmer an die Gegebenheiten anpassen können. Dann gibt es wiederum mehr als genug Menschen, die sich offensichtlich schwertun, wenn sie sich an Neues gewöhnen müssen. Ich denke jedoch, dass das völlig legitim ist. Gerade auch darum finde ich ebenso wie @wandertaler, dass Kombinationen aus der virtuellen Komponente und Teilnahmen vor Ort häufig den sinnvollsten Ansatz darstellen. Bezüglich der Kontrollen ist mein Credo, dass man sie, sofern notwendig, tätigen sollte. Wie eben bei dieser Kollegin. Wenn mit allen so umgegangen wird, nimmt das definitiv die Motivation und schafft ein ungutes Arbeitsklima. Doch wenn sich der eine oder andere Kollege auf die Produktivität niederschlägt, sollte man meines Erachtens schon entgegenwirken. Zum skandinavischen Modell musste ich gerade schmunzeln, weil ich mich vor einigen Jahren bei einer schwedischen Firma beworben habe und vermutlich deshalb, weil sie am liebsten alle Arbeiter vor Ort haben wollen, abgeblitzt bin. Es kann aber natürlich sein, dass es sich um einen Einzelfall handelte. Paradoxerweise bin ich jetzt bei einem Unternehmen im deutschsprachigen Raum, bei dem ich auch diesbezüglich glücklich bin.

Ich entschuldige mich dafür, dass ich mich missverständlich ausgedrückt habe und dass ich erst jetzt auf Deinen Betrag reagiere. Auf jeden Fall meinte ich das alles nicht ausschließlich im Kontext des Tradings, sondern generell bei der Spesenabrechnung. Mit Spenden meine ich jene für wohltätige Zwecke und bei vielen Tätigkeiten sind Geschäftsessen im Office möglich.

Vielleicht habe ich diesbezügliche Infos übersehen (wenn ja, dann entschuldige ich mich dafür), aber ich weiß nicht, in welcher Branche Du tätig bist. Und das geht mich auch nichts an… Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass das von Geschäftszweig zu Geschäftszweig abhängt. In Deiner Branche lohnt es sich offensichtlich auch, an solchen Messen, die ausschließlich virtuell über die Bühne gehen, teilzunehmen. Oder zumindest einmal teilweise sogar mehr. Es gibt aber, denke ich, Geschäftszweige, bei denen hybride Messen sinnvoller sind. Wobei ich damit nicht nur hybride Vorträge, sondern generell hybride Messestände meine. Bezüglich der 50 % Belegung der Büros bin ich absolut bei Dir, dass das eine enorme Kostenersparnis mit sich bringt. Außerdem sehe ich bei Kollegen von meiner Schwester, die einstündige Anfahrtswege auf sich nehmen müssen, dass das vom Home Office aus arbeiten die Lebensqualität verbessert. Nicht zuletzt auch deswegen, weil man ja fast unmittelbar vor dem Arbeitsbeginn aufstehen kann. ;) Allerdings wäre insbesondere bei einer Kollegin eine regelmäßige Kontrolle der Arbeitsqualität sinnvoller.

Ich weiß natürlich, wie es um die Einnahmen aussieht, aber ich habe es von einer Freundin so in Erinnerung, dass vor allem auf die Summe an Spenden und Lebensmittelkosten geachtet wird. Werbungskosten steigen ausschließlich dann, wenn sie gegenüber dem Einkommen verhältnismäßig hoch sind, ins Auge. Wenn Du merkst, dass Du Dein Smartphone auch für mehr als 50 % dafür verwendest, kannst Du das genauso gut angeben.

@wandertaler da hast Du selbstverständlich recht. Wenn es nicht als zwingend notwendig angesehen wird, ist es natürlich nicht wirklich nachhaltig, quer durch die Weltgeschichte zu reisen. Sowohl als umwelt- als auch als finanztechnischen Gründen. Schon überhaupt in der aktuellen Zeit. Insofern kann ich mir vorstellen, dass es beim einen oder anderen potenziellen Besucher mehr gut ankommt, wenn er virtuell teilnehmen kann. @Chantal Krüger II: Bei Deinem Einsatz im Laufe der Jahre und den Folgen für die Work-Life-Balance finde ich es schlimm, dass Du keine Meilen nutzen dürftest. Außerdem habe ich einen Freund, der jahrelang mindestens 200 Tage pro Jahre dienstlich unterwegs war. Einerseits übt er seinen Wunschberuf aus, und andererseits war das für ihn nicht wirklich das Gelbe vom Ei. Doch das nimmt man oft nur dann, wenn man es selbst erlebt, wahr. Aber um zum eigentlichen Thema zurückkehren… Bei Deinem Erfahrungsschatz wäre es auch für mich interessant zu wissen, worin Deiner Meinung nach die Unterschiede zwischen den virtuellen Besuchen und Teilnahmen vor Ort liegen.

Ich denke ebenfalls, dass die Mixer mittlerweile überholt sind… Und ein Freund verwendet hingegen Poloniex.com. Anfangs war es für ihn gewöhnungsbedürftig, aber jetzt kommt er gut damit zurecht.

Natürlich dienen Messen in erster Linie dem Austausch vor Ort… Ich war sowohl beruflich als auch privat auf mehreren Messen und zusätzlich zum Austausch habe ich das Ausprobieren sowie Beobachten der Produkte genossen. Außerdem bin ich froh, dass es wieder möglich ist, vor Ort an Messen teilzunehmen und zu besuchen. Jedoch haben sich nun einmal die Zeiten geändert und bei bestimmten Branchen ergibt es Sinn, das Angebot zusätzlich digital zu präsentieren. Schon allein deshalb, weil viele nach wie vor nicht längere Reisen auf sich nehmen.

Ich habe gerade teilgenommen und werde den Link gerne bestmöglich teilen. Viel Erfolg für die Bachelorarbeit!

Ich wusste diesbezüglich ausschließlich, dass Zentralafrika Kryptowährungen als offizielle Zahlungsmittel eingeführt hat. Und mich hat die Meldung ehrlich gesagt nicht sonderlich gewundert, weil damit beispielsweise ebenso bei Buchmachern eingezahlt wird. Auf jeden Fall denke ich, dass wir erst sehen werden, welche Auswirkungen das mit sich bringt. Bezüglich der Validations… Da habe ich aus Übermüdung ein „nicht“ ausgelassen. Ich finde es auf jeden Fall in Ordnung, dass man trotzdem bereits Coins kaufen und minen kann.

Mit Spielen wie Minecraft habe ich keine Erfahrungen, aber in den Facebook-Spielen funktioniert es doch genauso. Nur das begreifen viele eben nicht…

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum Du bei vier Auslacher Smiley ausschließlich mich anpöbelst, aber ich komme selbstverständlich darüber hinweg. Mal abgesehen davon… Gerade beim Proof of Work Verfahren hängt doch vieles von der Rechnerleistung ab. Und ich lasse mich natürlich eines Besseren belehren, aber bei den Mächtigen ist doch am wahrscheinlichsten, dass sie über diese Voraussetzungen verfügen. In anderen Worten wäre ich mir nicht so richtiger, dass der Bitcoin so unglaublich dezentral und Zensurresistent ist…

@Jokin vielen Dank für die Ratschläge und ich entschuldige mich für die späte Rückmeldung! Jetzt hat das einen interessanten Beigeschmack, aber dafür kannst Du natürlich nichts und ich werde dann nach den Profilen suchen.

@wandertaler bezüglich der Bitcoins sehe ich das genauso. Offensichtlich gibt es Leute, die in diesem Zusammenhang völlig anders denken, aber das ist aus meiner Sicht der große Nachteil am Bitcoin. Dann hängt es natürlich immer von der individuellen Ausgangslage und Interessen ab. Wenn man egal aus welchem Grund bei etwas ordentlich mitnaschen kann, dann hat man eher selten etwas dagegen. Die Bilder sind anfangs gewöhnungsbedürftig, aber bei mir hat es letztlich immer funktioniert. Und nehme ich richtig an, dass du noch vollständig verifiziert bist? Weil offensichtlich hast du bereits an Validations teilgenommen…

Ich habe mich bei Twitter registriert, aber momentan liest man dort besonders viel Irrsinn. Ich tue momentan immens viele Accounts stillstellen… Und werde mir jetzt auch die von Euch vorgeschlagenen Profile herauspicken. Vielen Dank!

Um ehrlich zu sein, meine ich nicht ausschließlich die Energiekrise… Also natürlich zieht diese auch im Zusammenhang mit den Kryptowährungen und insbesondere mit dem Proof of Work Verfahren weite Kreise, aber ich dachte auch an die Coins selbst. Vielleicht irre ich mich ja, aber es gibt doch auch russische Kryptowährungen? Ich lasse mich aber selbstverständlich diesbezüglich eines Besseren belehren. Und hinsichtlich der Coins mit dem Proof of Personhood Verfahren: In diesem Fall ist es so, dass man zunächst erfolgreich an einer Validation teilnehmen muss und dann erst einen Kauf vollziehen kann. So habe ich das zumindest verstanden.

Ich befinde mich zwar momentan im Ausland (nicht in Deutschland), aber ich habe meinen Wohnsitz in Österreich. Daher bedanke ich mich für den Hinweis und ich werde meinen Steuerberater dazu befragen.

Genau, der Kursverlauf von DYOR ist ein Beispiel für die Tatsache, dass man sich immer genau einlesen sollte. Natürlich gibt es Ereignisse, die den einen oder anderen Coin besonders beeinflussen können, aber -13 % sind schon relativ viel. Marketingtechnisch machen sie jedoch nun mal einiges richtig. Und ich gehe stark davon aus, dass sich doch mehrere ausschließlich vom Namen haben beeinflussen lassen. Dasselbe trifft mit Sicherheit auf andere Coins sowie auf alles, in das Elon Mask involviert zu.

Ich schließe mich dem grundsätzlich vollinhaltlich an… Wobei es aber auch in diesen Fällen so ist, dass die Sicherheit vorgeht. Natürlich war die Warterei nervig, doch es hat sich gelohnt.

Ich bin vielleicht oder ziemlich sicher voreingenommen, aber wenn Elon Mask ins Spiel kommt, bin ich ehrlich gesagt von Haus aus vorsichtig. Es kann natürlich sein, dass die Shiba Inu Hand und Fuß haben, und die 50 Euro von @Cryptostar stellen eine vergleichsweise niedrige Summe dar, aber dazu würde ich mich genauer einlesen. Und das gilt übrigens für alle Coins, die gehypt sind oder mit gehypten Persönlichkeiten in Verbindung stehen. Bezüglich Ethereum habe ich es die Tage ebenso aufgeschnappt, wobei ich mir vorstellen kann, dass sich die aktuellen Ereignisse darauf niederschlagen werden. Ebenso wie die Stromkosten zusätzlich in die Höhe schnellen werden. Und ja, das von dir @wandertalergenannte Profil trifft beispielsweise auf Idena zu.

Mein Cousin hat Mitte Dezember die physische Visa Card von Crypto.com bestellt und sie ist vor ein paar Wochen angekommen. Somit hat es bei ihm ebenfalls sieben, acht Wochen gedauert.

Also ich denke, dass ich am Wochenende doch ziemlich viel Zeit für das Einlesen zu den genannten Coins benötigen werde. Oder besser gesagt… Einige davon kann ich angesichts der Erklärungen außen vor lassen, aber es bleiben trotzdem etliche. Ich hatte in letzter Zeit viel um die Ohren und obwohl ich doch versucht habe, mich so viel wie möglich dem Thema zu widmen, ist mir eindeutig mehr als gedacht durch die Lappen gegangen. Von Meta hatte allerdings bereits gelesen, wobei ich anfangs an eine Connection mit Facebook gedacht hatte… Dann habe ich gleich in Erfahrung gebracht, dass ich mich geirrt hatte, aber die Coins sind mir trotzdem unsympathisch. Hinsichtlich Ethereum bilde ich mir ein, gelesen zu haben, dass es im Jahr 2023 so weit sein soll?! Ich würde beide Verfahren nicht wirklich als demokratisch einstufen… Proof of Stake hat den Vorteil, dass es nachhaltiger ist, aber ich denke, dass prozentuell gleich profitieren sollten…

Vielen Dank für den Hinweis! Und ja, ich sehe jetzt ebenfalls nicht BTC als Zahlungsmittel. Dann dürfte sich das wieder geändert haben… Ich war über diesen Artikel https://wien.wirtschaftszeit.at/finanzen-detail/article/hardware-meets-kryptowaehrung-mit-bitcoin-ethereum-edelsteine-bei-natural-gem-bezahlen darauf gestoßen.

Zunächst einmal vielen Dank für die interessante Diskussion! Wobei ich eingestehen muss, dass ich selbst gerade wieder damit beginne, mir Gedanken zum Kauf neuer Kryptowährungen zu machen. Zum einen, weil das für mich erst jetzt wieder umsetzbar ist und zum anderen, weil ich ebenfalls dachte, dass sie den Zenit überschritten hatten. Momentan lese ich mich intensiver dazu ein und ich gehe einmal davon aus, dass ich in nächster Zeit Nägel mit Köpfen machen werde. Grundsätzlich halte ich nichts davon, einfach nur aufgrund von Hypes Coins zu kaufen. Weiters denke ich nicht, dass stromsparende Kryptowährungen von Haus aus nicht sicher bzw. stabil sind.