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Christoph Bergmann

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Alle Inhalte von Christoph Bergmann

  1. Zahlung anfordern bedeutet, dass die Wallet eine Adresse nebst QR-Code anzeigt, mit der du eine Zahlung anfordern kannst. Ich weiß nicht, ob es bei multibit auch so ist, aber bitcoin core bildet dabei stets eine neue Adresse, um deine Privatsphäre zu schützen. Also, angenommen, du willst von mir 0,5 btc haben. Dann klickst du "Zahlung anfordern", kopierst die angezeigte Adresse und schickst sie mir. Der Blockexplorer ist die Webseite, bei der man den Status von getätigten Transaktionen ansehen kann. blockchain.info ist die beliebteste Seite bzw. die grafisch m. E. am besten gemachte, aber nicht die einzige. Klick einfach mal eine deiner Transaktionen rechts an und schau' nach den "Details". Da wirst du etwa die Anzahl der Transaktionen finden oder, bei blockchain.info, eine Schätzung, wie viele Blöcke du auf eine Bestätigung warten musst.
  2. Hallo, ja, dasselbe System gilt überall, wo man Kerzencharts findet. Der Zeitraum dabei ist flexibel. Bei bitcoin.de kann man einstellen, ob man einen 48-h-chart, einen 7-tage-chart oder einen 1-m-chart sieht. Dabei decken die Kerzen, je nach Zeitraum, natürlich andere Interwalle ab.
  3. Hmm ... aus deinem Post entnehme ich, dass du schon für den Expresshandel freigeschaltet bist. Hast du - einen bestimmten Betrag vom Fidor-Konto reserviert und - In den Einstellungen zum Expresshandel angegeben, dass alle Kaufangebote als Express-Angebot gelistet werden? ? Normalerweise sollte es dann klappen. Du kannst mir auch gerne Screenshots schicken, vielleicht hilft uns das weiter.
  4. Hallo Micha, jetzt wollte ich gerade antworten und mich nach den Details des Falls erkundigen. Schön, dass sich das so schnell gelöst hat. Viele Grüße Christoph
  5. Hier ist nun der Thread für den Vergleich von Cloud-Mining-Anbietern. Hier könnt ihr von euren Erfahrungen mit Cloud-Mining berichten. Es gibt dabei nur eine Regel: bitte postet keine Ref-Links. Danke.
  6. Hmm ... wenn du ein wenig detaillierter erklärst, was du meinst, können wir dir bestimmt weiterhelfen.
  7. Ich weiß nicht, ob es euch auch so geht, aber electrum ist bei mir seit v 1.98 recht langsam geworden. Was etwas schade ist, da so nur noch das angeblich unsichere multibit für rasche Dektop-Transaktionen bleibt ...
  8. Ja, eventuell liegt ein Synchronisierungsproblem beim Empfänger vor. In jedem Fall liegt das Problem auf seiner, nicht auf deiner Seite.
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  11. Doch, habe ich *hüstel* --- nee, 10 Tage (fast) ohne Internet ist wirklich super
  12. Ja, das ist alles recht kompliziert. Kann sein, dass dein Virenscanner einen wichtigen Port geschlossen hält. Kann sein, dass du die Nodes in die .conf-Datei von Hand eintragen musst. Ich hatte das auch mal, dass ein Client bei mir, egal was ich gemacht habe, nicht synchronisiere wollte. Aber nur auf einem System, auf den anderen lief er, bei gleicher Einstellung und gleicher Internetverbindung, tadellos. Da konnte mir auch niemand von den Entwicklern helfen. Rumprobieren und Fragen hilft aber vielleicht doch
  13. Oh weh, da besteht ja einiges an Aufklärungsbedarf Ich empfehle dir einfach mal meine Infothek aus dem Blog http://bitcoinblog.de/2014/04/23/die-bitcoin-infothek/ besonders die beiden Abschnitte "Bitcoins benutzen" und "Bitcoin Technologie". Etwas konkreter zu deiner Frage: Wenn deine Bitcoins auf Electrum angekommen sind, hast du es richtig gemacht An sich gehen deine Bitcoins nicht verloren, wenn Electrum pleite geht (wobei Electrum keine Firma, sondern ein Servernetzwerk ist, das nicht an einzelnen Personen hängt). Weg sind deine Bitcoins aber, wenn du Electrum löscht. Wenn du den Seed-Code aufgeschrieben hast, kannst du, solange man Electrum herunterladen kann, die Bitcoins bergen. Um auf Nummer sicher zu gehen, solltest du aber bei Electrum die Console aufmachen und dort mal den privaten Schlüssel ausspucken. Wenn du dort "help" eingibst oder so, solltest du den Befehl finden, für "dump private key". Ah, der Befehl heißt dumpprivkey(Adresse). Den kannst du dir ausdrucken (danach unbedingt löschen!) oder auf einem memory-stick speichern und den unter Verschluss halten. Dann kannst du mit so gut wie jeder Wallet (Bitcoin Core, Electrum, MyWallet) die Bitcoins importieren wann du willst. Zur Paperwallet habe ich auch einen Artikel: http://bitcoinblog.de/2014/10/14/so-backt-man-eine-sichere-paperwallet/
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  15. Ja, wie es Azu sagt: wenn man auf bitcoin.de kauft bzw. verkauft, findet eine Banktransaktion zwischen Käufer und Verkäufer statt. Dass der Käufer dafür die Bankdaten braucht, ist klar. Gleichzeitig ist aber auch der Verkäufer angehalten, zu prüfen, ob die Transaktion vom richtigen Konto aus geschehen ist.
  16. Guten Tag! Ich gebe das mal an unser Team weiter.
  17. ... und liest weder private Nachrichten noch Meldungen. Eure Meldungen werden aber von Blubblibla kompetent und rasch bearbeitet Ich wünsche euch eine schöne Zeit, hoffentlich mit guten Trades, spannenden Nachrichten und steigenden Kursen. Um den 10. Juni herum werde ich zurück sein. Viele Grüße
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  20. ... dazu kannst du noch bei paidbooks.com englische Bücher lesen und bekommst alle zehn Minuten nochmal 250 Satoshi. Finde ich super, dass die Faucets endlich kreativer werden.
  21. Man muss dazu aber erwähnen, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass man seine Einzahlung in Form von Auszahlungen komplett wieder zurückbekommt bzw. sehr sehr lange dauern wird
  22. Hallo, natürlich kannst du dich als Schweizer nicht nur mit deinem Bankkonto verifizieren, sondern auch vollständig, so dass du mehr als 2.500 Euro im Jahr traden kannst. Dazu musst du Bitcoin.de irgendeinen "proof-of-existence" zukommen lassen. In Deutschland geht das recht einfach mit PostIdent, aber ich glaube nicht, dass es das in der Schweiz gibt. Du müsstest dafür etwa ein Schreiben deiner Bank oder eines Notars oder eines Amtes vorlegen, das bestätigt, dass du der bist, der du behauptest, zu sein. Viele Grüße und herzlich Willkommen auf bitcoin.de
  23. Habe eine Antwort von "oben" Die Begrenzung von Trades hat nicht wie ich vermutet habe etwas mit dem Trust-Status zu tun, sondern mit einem Schutz unseres Marktplatzes vor Angriffen. Rein theoretisch wäre es für böswillige User möglich, einfach das ganze Order-Book leerzukaufen und dann jeden Trade zu stornieren. Um das zu verhindern wurde die Anzahl von Trades je User beschränkt. Die gute Nachricht: Ab morgen unterliegen die Trades über die Fidor-API nicht mehr der Mengenbegrenzung. Das geht auf einen Verbesserungsvorschlag von Enthusiast zurück.
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