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Nochmal würde er das wohl nicht machen

Ich habe einen besseren Vorschlag. Wir verdoppeln oder verdreifachen die Co2 bepreisung... Ach was rede ich da, verzehnfachen wir sie. Was mit dem Geld passiert? Keine Ahnung... aber irgendwas müssen wir ja für die Umwelt tun. Je höher der co2 Preis desto besser können wir uns fühlen. *Ironie off Das irgendwer, oder sagen wir mal der Großteil der Zahler durch eine co2 bepreisung auch gerecht wieder entlastet wird halte ich für reinste PR um die Leute bei Laune zu halten. Genau der selbe Schwachsinn wie mit der Maut, erst von allen erheben und dann allen Deutschen wieder zurückzahlen. Ja ne ist klar. Selbst wenn diese Rückzahlungen sowohl für co2 als auch Maut anfangs noch gerecht funktionieren sollten, so bieten sie doch viel Spielraum für die Zukunft um die Entlastungen Schrittweise zu senken und eben doch noch bei jedem abzukassieren. Salami Taktik. So läuft Politik.

Dem folgenden Welt Artikel nach zu urteilen gewinnt man den Eindruck das es vielen Menschen so geht, das die Inflationsberechnung nicht den Tatsachen entspricht. "Wie wir dem Problem der gefühlten Inflation beikommen" https://www.google.com/amp/s/amp.welt.de/wirtschaft/article231836775/Inflation-Auf-die-Preisexplosion-muss-eine-neue-Berechnung-folgen.html Allerdings beantwortet der Artikel nicht die Frage wie wir der "gefühlten" Inflation beikommen. Besonders erwähnenswert finde ich das das statistische Bundesamt beurteilt ob eine Ware an Qualität gewonnen hat oder nicht, um entsprechend die Inflation nach eigenem ermessen, nach unten zu korrigieren. An welchen Kriterien wohl die Zunahme von Qualität gemessen wird?

Armer Günther Oettinger

Am besten mal selbst einkaufen gehen. Weist ja. Dont trust, verify.

Gehen wir mal davon aus Bitcoin hat sich durchgesetzt, wird überall akzeptiert und die Nutzung des Lightning Netzwerks ist super einfach und für jeden anwendbar, mit verschwindend geringen Transaktions Gebühren. Wieso sollte dann irgendwer noch inflationäres Geld überhaupt erhalten wollen? Die die es noch haben versuchen es los zu werden. Niemand würde seine Sats dann nur zu Bezahlzwecken in fiat tauschen, es sei denn er wird gezwungen. Wenn man davon ausgeht das bitcoin immer langsam und kompliziert auf allen Layern bleiben wird, kann ich deinen Gedankengang verstehen. Dann hätten wir mit Bitcoin langfristig nur ein paralelles Geldsystem. Aber wie du selbst sagst willst du nur das wertlose, inflationäre fiat loswerden und letztlich willst du nur möglichst wertvolles deflationäres Geld akquirieren. Das ist eine unvermeidliche Entwicklung, unter der voraussetzung das die Nutzung auch massiv verbessert wird.

https://www.t-online.de/finanzen/news/unternehmen-verbraucher/id_90195598/tid_amp/ezb-zinsentscheid-wir-muessen-die-hoehere-inflation-aushalten.html Es gilt also. Steigende Preise sind kein Problem. Sie sind ein gutes Omen für mehr wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand. "Später" haben wir noch genug Zeit Angst zu haben. Wann ist dieses später eigentlich genau?

Sehe ich genauso. Ob nun nur ein bestimmtes Segment von Inflation betroffen ist oder allgemein überall Preise steigen tut doch dabei nichts zu Sache. Deshalb ist auch der Warenkorb für die Inflationsberechnung fürn Arsch. Er bildet nur eine gewisse Gruppe von Menschen ab de von ihm betroffen sind. Es gibt eine Geldmengen Inflation und es gibt Preis Inflation. Wenn Preise steigen weil hohe Nachfrage aber wenig Angebot bedeutet das Preis Steigerung = Inflation. Auf welchen Problemen das fußt ist doch dabei irrelevant. Damit kann man begründen warum etwas inflatiiniert aber man kann doch nicht behaupten das ist jetzt keine Inflation weil die Nachfrage temporär nicht richtig bedient werden kann. Es gilt weiterhin das Prinzip Angebot und Nachfrage. Beispiel Holz. Wenn Holz irgendwo im Lager eines Herstellers liegt weil es nicht ausgeliefert werden kann steigen (bei gleichbleibender Nachfrage) die Preise für das restliche Holz das ausgeliefert werden kann - Inflation. Wenn das Lieferketten Problem gelöst werden kann und das Holz nun wieder unter die Leute kommt sinken die Preise wieder - Deflation. Es ergibt keinen Sinn zu sagen nur wenn alle preise steigen ist es Inflation. Das würde ja bedeuten das einzelne Gruppen garnicht von Inflation betroffen sein können, sondern entweder alle oder niemand. Was wenn ich den Fernseher der im Warenkorb liegt garnicht brauche? Dann ist für mich die Inflation höher als für andere. (weil Preise für Fernseher in den letzten Jahren gesunken sind)

Erinnert mich gleich an die KTM Gang xD Ich freue mich schon auf meine finanzielle Unabhängigkeit um mir mehr Zeit für trash TV nehmen zu können 😂 No offense, wie kommst du nur immer auf so zeug? 😂 Hier noch der Klassiker

Best ist ne ganz nette Idee, aber in meinen Augen viel zu viele Coins. Wieso braucht ne kleine Börse wie Bitpanda mehr Coins als Binance mit BNB? Auch fand ich die Idee der. Bitpanda Karte und den 2% cashback in bitcoin super, aber als ich sah ich soll dafür 50 000 best hitnerlegen, war die Freude auch gleich wieder vorbei. Für das Geld hole ich mir doch aktuell lieber 2 btc. Best wird es auch nochmal wesentlich günstiger geben, da bin ich mir sicher. Aktuell sehe ich bitpanda nicht so groß werden das ich da langfristig was in best liegen lassen würde. Denn die ganze Euphorie über bitpanda legt sich schnell, wenn man mal die Auszahlungsbedingungen durchliest - krank was die alles sehen wollen. Typisch deutsch würde ich normalerweise sagen, aber sind ja Ösis.

So ähnlich geht's mir auch. Ich finde es sehr erstaunlich wie groß das Desinteresse ist einfaches Geld zu verdienen. Die Einstiegs Hürde für 15min KYC ist den meisten schon zu anstrengend. Und überhaupt ist das ganze Krypto Zeug ja eh viel zu unsicher, dabei empfehle ich für den Anfang sowieso nur Bitcoin. Der schon so oft aus "geplatzten Blasen" stärker heraus kam als er hinein ging, da sollte sich jeder mal die Frage stellen ob das wirklich ein so unsicheres Invest ist wie man Anfangs annimmt. Umso erstaunlicher ist dann wenn die selben Leute sich lieber einen nagelneuen Passat kaufen und den folieren lassen, damit der Lack darunter auch nach Jahren noch aussieht wie neu, "für den Werterhalt" 😂 unglaublich, wirklich. Fast noch besser war aber die Aussage das ich mir doch mal was von dem Geld kaufen muss. Was hätte ich sonst davon wenn ich das Geld nie ausgebe. Ich sagte das ich trotz hoher Inflation ein Vermögen aufbauen und mich dagegen absichern will, zumal ich in den nächsten Jahren mit einer Währungsreform rechne. Darauf wurde mir nahegelegt das Geld für Dinge auszugeben wie nen Fernseher oder Möbel, das könne mir keiner mehr nehmen. Mir brachte das die Erkenntnis das die meisten Leute einfach garnicht an Vermögensaufbau interessiert sind, nicht wenn man selbst dafür mehr tun muss als ne Unterschrift zu setzen um jemanden damit zu beauftragen. Lieber wird das Geld zum Fenster rausgeschmissen. Zumindest in meinem Umkreis so.

Ach lern mal Internet slang, mr smart money. Meine xrp sind Ende 2017 längst veräußert worden den coin fasse ich nicht mehr an.

Und wiedermal zieht XRP alles mit. Alles hängt an XRP! 1!!elf!!1!

Noch ergänzend. Das ich Lehrgeld zahlen werde ist völlig ok und davon gehe ich aus. Mir geht es primär darum Erfahrung zu sammeln um die Stärken und Schwächen von NFT's besser einordnen zu können. Ob es für Dinge wie z. B. Cryptokitties wirklich NFT's braucht oder ob das auf herkömmliche Art, Vertrauen in einen Anbieter, nicht genauso gut oder gar besser ist. Aktuell sind ja viele Anbieter garnicht dran interessiert das man mit ingame Gegenständen am Publisher vorbei, echtes Geld verdienen kann. Aber mit royalty Fees sähe die Sache vielleicht schon wieder anders aus. Die Spieler tauschen dann über ihre wallets die Spielgegenstände aus. So jedenfalls denkbar, mit meinem halbwissen 😅 der Markt für ingame items ist riesig. Aber Publisher müssen das auch wollen. Denn wenn es in ihren games nicht möglich ist items zwischen 2 Parteien zu tauschen, kann egtl auch ein NFT da nichts dran ändern, zumindest nach meinem Verständnis. Aber wenn sie sehen was bei cryptokitties abgeht und man jeden Tausch mit einer royalty Fee verknüpft... Das könnte wirklich richtig groß werden. Worin ich jetzt schon einen riesen Mehrwert sehe ist für Analoge Kunstwerke. Verknüpft mit einem hash kann der Besitzer durch blockchain Verifikation, beweisen das es tatsächlich ihm gehört und nicht gestohlen ist. Und der Künstler könnte für jeden weiteren Verkauf durch eine royalty Fee mitverdienen. Ist aber nur attraktiv wenn die royalty Fee auch möglichst niedrig angesetzt ist, sonst wird das keiner mehr als wertanlage verwenden. Ob digitale Kunstwerke davon auch profitieren können fällt mir aktuell sehr schwer zu beurteilen. Weniger schön wäre allerdings wenn hersteller künftig all ihre Waren tokenisieren und bei jedem Weiterverkauf als Gebrauchtware eine royalty Fee erheben.

Achso, ich dachte die laufen mittlerweile auch auf WAX. ok danke für die Infos.

Das das aktuell so schlimm ist hätte ich nicht erwartet, danke für dein Angebot. Lohnt es sich bei cryptokitties mal reinzuschauen für die 25eu? Möchte dadurch einfach nur das NFT Thema besser verstehen, dessen Vor- und Nachteile.

Wollte jetzt mal mit Aavegotchi etwas rumspielen. Also habe ich 25GHST gekauft und wollte diese auf die Metamask Wallet transferieren. Transaktionsgebühr 17GHST, whut? Achso ne danke. Das wars dann auch mit meiner Aavegotchi Erfahrung. Ethereum ist aktuell echt nicht zu gebrauchen für sowas. Schade eigentlich.

Habe mich jetzt mal ein wenig in das Thema eingelesen, den ganzen Thread habe ich noch nicht durch aber will dennoch mal eben meine ersten Gedanken dazu äußern auch wenn ich noch nicht alles verstanden habe. Vielleicht erzähle ich ja auch groben Unfug, dann korrigiert mich bitte. Ich finde es super schwierig einzuschätzen ob es auch künftig einen großen Markt für digitale Kunstwerke als NFT geben wird, mit denen man nichts machen kann außer "hier guck mal, der Hash zu meinem NFT" Ich Räume dem tokenisieren von Filmszenen, Sportszenen oder auch Twitter Beiträgen weniger Chancen zu als z. B. Spielgegenstände die man bei jedem Spiel den Mitspielern zeigen kann, darauf komme ich gleich nochmal zurück. Digitale Kunstwerke, ich zähle hier mal Sportszenen und Filmszenen hinzu, finde ich nur dann wirklich sinnvoll wenn man Geld bekommt durch vermieten an digitale Ausstellungsräume. Man müsste also tatsächlich der Besitzer dieses Kunstwerks sein. Und die Möglichkeit haben das bei jeder kommerziellen Nutzung durch andere Personen, eine Gebühr erhoben werden kann. Oder wenn die Film/Sportszenen kommerziell ausgestrahlt werden eine Fee erheben zu können. Ansonsten hat man doch garnichts davon außer das man Menschen die sowas interessiert seinen Hash zeigen kann. Aktuell sehe ich eine massive Übertreibung in den Preisen. Getrieben durch Spekulanten die NFT`s nur deshalb kaufen um nen dümmeren zu finden an den sie es teurer weiterverkaufen können. Ich gehe davon aus wenn der crypto Markt in den nächsten Bärenzyklus geht werden diese Preise überdurchschnittlich stark sinken. Wie sind hier die Erfahrungen mit Krypto Kitties? Als ehemaliger sammelkarten Spieler in meiner Jugend, Pokemon und Yu gi oh sehe ich EIGENTLICH ein großes Potential in NFT`s aber warum braucht es dazu überhaupt Tokens oder blockchain? Aktuell ist es ja so das man bei NFT Sammlerobjekten die durch eine zentrale Instanz gemintet werden, einem Hersteller vertrauen muss das er nicht später einfach wieder mehr Exemplare mintet. Wie auch damals mit den Karten, das die seltenen Exemplare nie wieder hergestellt werden und so deren Seltenheitsstatus erhalten bleibt. Auch jetzt gibt es bereits digitale Knappheit die auf vertrauen in eine zentrale Instanz basiert. Ganz ohne Blockchain. Valve praktiziert das seit Jahren mit CSGo und Dota 2. Hier gibt es Skins die nur für einen begrenzten Zeitraum erhältlich waren oder manchmal an gewisse spielerische Herausforderungen geknüpft waren. Das Vertrauen genießt valve daher das sie sich eine Reputation aufgebaut haben. Ein Umfeld in dem Spieler wissen das ihre ehemals erhältlichen Event Gegenstände oä. nicht wieder erhältlich sein werden. Auch kann man Skins von CSGo und Dota 2 auf dem dazugehörigen Marktplatz in Steam oder sogar auf unabhängigen Marktplätzen wie eBay oder spezialisierte Marktplätze für Spielgegenstände handeln. In meinen Augen bestehen 2 große Risiken für die Entwertung von Spielgegenständen. Entweder der Hersteller bringt weitere identische Gegenstände auf den Markt oder das Spiel erhält einen Nachfolger was meist eine Abwanderung der Spieler zum neuen Titel bedeutet. Wie wird das durch NFT`s verhindert? Was nutzt mir ein Gegenstand der mit nem hash auf einer blockchain verbunden ist, wenn der Spielepublisher sich entscheidet mehr identische Gegenstände zu minten, den Support einzustellen und/oder einen Nachfolger Titel rausbringt? Bisher sehe ich die einzige Daseinsberechtigung darin das es künftig Galerien für jedermann geben wird wo jeder seine Errungenschaften aus allen möglichen Spielen präsentieren kann. Das hätte dann einen ähnlichen Anreiz wie die Platin Errungenschaften in Playstation spielen. Es gibt Spieler die nur deshalb ein Spiel spielen oder eine Herausforderung meistern wollen, damit sie ihre Platin Medaillen in ihrem Status präsentieren können. Aber is sowas überhaupt möglich? Schließlich werden Spiele unterschiedlich programmiert, die grafischen Anforderungen sind unterschiedlich, teilweise sind Animationen in die Gegenstände eingebaut, all das müsste man unter einen Hut bringen. Es bräuchte einen Standard der umfangreicher ist als nur ein Hash auf einer Blockchain. Ansonsten könnten Spieler ihren Kollegen auch nichts anderes zeigen als den Hash der ihnen gehört.

Was hat man egtl davon wenn man sich eine Filmszene oder eine Sportszene wie z. B. von NBA topshots als nft kauft? Gehört diese Szene dann wirklich mir und ich muss um Erlaubnis gefragt werden und kann mich bei jeder kommerziellen Ausstrahlung entlohnen lassen? Oder ist es einfach nur ein nice to have, bei dem mir ein hash gehört aber nicht wirklich die Rechte an einer Szene? Edit. Gerade selbst beantwortet. Anscheinend gehören mir keine Rechte, sondern je nach Szene, werden sie unterschiedlich oft "gedruckt" also in der Blockchain durch einen hash abgesichert. Dadurch entsteht Seltenheitswert und ist für Sammler interessant.

Wrapped Bitcoin auf dem Iota Tangle. Und schon zahlst du keine Transaktion Fees mehr auf Bitcoin, hast aber auch nur die Netzwerk Sicherheit des Tangles. Genau das will ich ja heraus finden. Ein möglicher Vorteil wäre Bitcoins breitere Akzeptanz. Mir dämmert es aber gerade das iota wohl nur ein Protokoll als Basis Layer für viele Anwendungen sein wird, anstelle einer Recheneinheit in der Preise angegeben werden. Aus dieser Sicht wäre es eher ein Vorteil für Bitcoin den Tangle zu nutzen. Indem man Wrapped Bitcoins feeless ausgeben kann. Ein second layer, vergleichbar mit Lightning. Danke, aber diese Behauptung, man könnte sich in anderen Netzwerken wie dem Tangle auf einen anderen token als Iota einigen, kommt aus der Bitcoin Ecke. Daher suche ich hier nach Antworten. Weil sich gegebenenfalls hier schonmal jemand Gedanken dazu gemacht hat. In meinem Verständnis wäre es garnicht möglich einen anderen Coin, ohne Iota Token zu nutzen, auf dem Tangle abzubilden oder etwa doch? Meine Fantasie reicht da nicht weiter als Wrapped Bitcoin die man nur abbilden kann, wenn man den entsprechenden Wert als Iota token hinterlegt und die Bitcoins locked.

Ahoi. Iota dient hier ua. als Beispiel. Leute wie der Blocktrainer oder auch andere Bitcoin Maxis, sagen ja gerne mal, man bräuchte garkeinen eigenen token, das Netzwerk könnte sich auch auf die Akzeptanz anderer Tokens einigen, wie z.B. Bitcoin. Angenommen die Mehrheit der Iota User wäre sich einig und will nun Bitcoin only als Wert annehmen. Aber durch IOTA's Einzigartigkeit ermöglicht das Protokoll Dinge die Bitcoin einfach nicht kann. Wie könnte man Bitcoin unter den Anforderungen des Iota Netzwerks versenden und aufbewahren? Ich frage mich aktuell ob es tatsächlich Sinn machen könnte auf dlt's wie dem Tangle, eine andere Kryptowährung wie zum Beispiel den Bitcoin zu akzeptieren anstelle des nativen Tokens. Ich habe dazu auch ein paar Ideen, möchte aber erstmal eure Gedanken dazu hören.

This. Wie viele Teilnehmer waren bei der Microstrategy Konferenz? Wenn ich mich recht erinnere waren das 6000-7000, (lyncht mich falls ich da was verwechsle). Dort war das Hauptthema wie Firmen Rücklagen in Bitcoin bilden können. Die waren dort wohl nicht aus Spaß an der Freude. Nun sind Firmen naturgemäß etwas Träger als einzelne privat Personen also wird das noch paar Monate dauern bis die ersten investieren. Aber mMn wird es kommen. Die wollen sich alle absichern gegen die ausufernde Gelddruckerei. Da werden alle möglichen Vermögenswerte Händeringend gesucht. Und Bitcoin etabliert sich hier gerade.

Muss er wirklich gesetzliches Zahlungsmittel akzeptieren oder ist es hier nicht auch so wie bei Bargeld, das er dessen Akzeptanz von vornherein ausschließen kann wenn dies vor Verkauf klar ersichtlich ist?

Wenn der Bärenmarkt kommt werden wir froh sein das es Oettinger gibt 😜

Nimm mit was du brauchst oder ignoriere halt alles was er bringt nur wiel julian hosp drauf steht. Er vermittelt ein gutes Mindset.