L4nc3r

Leute macht eure Taschen voll, solange ihr noch könnt. Nicht jedem wird es möglich sein mal einen ganzen Bitc.... ääh 100 000 000 Iota zu besitzen

Hä?

Junge junge, du investierst einen 5 stelligen Betrag, in ein Projekt dessen Gründer du noch nicht mal kennst. Das ist doch das erste nach was man sich erkundigt: wer steht hinter dem Projekt und wie ist deren Vergangenheit? Du hörst dich nach einem der dir genannten "möchtegern Investoren" an, wenn du nichtmal die grundlegenden Dinge vorher klärst. Was hat der von dir zitierte Beitrag mit Verschwörungstheorie zu tun? Das passt ja hinten und vorne nicht zusammen.

Mal kurz zum Thema otc kaufen. Ich dachte bisher das der otc Preis höher sein muss als der Marktwert zu dem Zeitpunkt, da man bei hohen Summen, würde man offiziell über die Börsen kaufen, den Preis ungewiss nach oben drückt. Dieses Risiko besteht bei otc nicht und deshalb ist es absehbar teurer. Worin bestünde der Anreiz die Coins unter dem Marktwert anzubieten?

Moin moin. Bezüglich Peter Bofinger kann ich euch den Podcast Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll empfehlen, hier wird er interviewt. Folge vom 03.05.20. Etwas älter, dennoch interessant.

Mir ging es nicht darum Bitcoin einen politischen Stempel zu verpassen. Ich interpretiere das Wort sozial hier nicht politisch und schon garnicht geprägt von irgendwelchen Zwängen. Soziale Menschen Leben und interagieren zusammen. Aber wer sich an diesem Begriff politisch aufhängt, kann ihn auch einfach weglassen. Ich wollte nur eine Perspektive in den Raum werfen wie man Bitcoin betrachten kann. Man kann Bitcoin als gemeinschaftliche Rente betrachten, denn als alleiniger Nutzer hätte man davon nichts. Auch unterliegt er gewissen Regeln. Um Zwänge, Ansprüche und Versprechen ging es mir sicher nicht. Wir alle nutzen Bitcoin zum Vermögensaufbau und Absicherung. Das ist (bei einem gesättigten Markt) aber nur möglich wenn immer mehr Menschen hinzu kommen (okay bei Absicherung reicht es wenn die Nutzerzahl gleich bleibt). Da Bitcoins gehortet werden sind immer weniger für die stetig wachsende Bevölkerungszahl verfügbar, wodurch sich die Kaufkraft erhöht - über diese Entwicklung sind wir uns glaube ich einig. So komme ich darauf das man es als Rente betrachten könnte, in der die Nachkommenden Generationen die Kaufkraft der älteren wahren. Es soll bitte jeder selbst entscheiden ob er Bitcoin in seine Rente einplant oder nicht. Das Jahr 2140 habe ich deshalb gewählt weil es dann keinen Halving Effekt mehr geben wird und es letztlich sowieso nur auf die fixe Menge ankommt. Am Ende ist es natürlich egal als was man Bitcoin betrachtet. So lange man für einen Satoshi einen Gegenwert erhält, ist es ein Transaktionsmittel.

Deine Prognose wird wohl eher zutreffen als meine. Interessant finde ich es dennoch.

Wie wäre es mit Bitcoin als soziale, gemeinschaftliche Rentenversicherung der Welt? Jahr 2140, alle Bitcoins sind in Umlauf, das Netzwerk finanziert sich durch Transaktionskosten. Bitcoin ist überall angekommen und der Markt ist gesättigt. Der Preis wird weiter steigen, nicht mehr so stark wie bisher, Halvings sind Geschichte, doch vielleicht hatten diese sowieso schon seit einiger Zeit kaum noch nennenswerten Einfluss auf den langfristigen Bitcoinpreis. Bitcoin steigt jetzt nur noch durch ein stetig steigendes Bevölkerungswachstum, immer mehr Menschen nutzen ihn. Neue Marktteilnehmer haben davon nicht viel. Doch wer sich stetig einen gewissen monatlichen Betrag in Bitcoin zurücklegt, Cost Average nutzt, wird langfristig vom Bevölkerungswachstum profitieren. Im weitesten Sinne zahlen somit die jungen die alten.

Schön wars. Ab jetzt gehts wieder Abwärts. 3 Jahre Bärenmarkt! Die ATH Wellen werden immer kleiner! Nächstes ATH 25500 USD im Jahr 2024.

Aktuell habe ich mir noch garkeinen Kopf über die gewünschte Rendite gemacht. Bisher war meine Idee dazu das Portfolio zu diversifizieren, auf die maximale Rendite kommt es nicht an, da die Chancen nochmal ein realistisches Angebot zu kommen gering sind. Doch natürlich will ich keinen Verlust machen. Dank euch weiß ich nun schonmal die richtigen Fragen zu stellen. Aktuell liegen mir noch keine genaueren Zahlen wie z.B. Mieteinnahmen usw. vor. Ich werde die in nächster Zeit mal in Erfahrung bringen, mir Gedanken dazu machen und dann wieder hier posten. Gibt es einen Richtwert wie viel Rendite ein vermietetes Haus wenigstens einbringen sollte, oder ist das so unterschiedlich das man hier generell keine Pauschalaussaagen machen kann?! Grüße

Garnicht gesehen, der thread trifft mein Anliegen ja schon eher. Werde mich da mal durchlesen. Danke erstmal

Hallo, ich beschäftige micht aktuell erstmals damit ein Haus zu kaufen auf Kredit, ein Mehrfamilienhaus mit 6 Mietparteien. Die ganzen Warnungen jetzt keine Schulden zu machen sind natürlich nicht zu überhören aber Pauschalaussagen kann man wohl nicht machen und so Frage ich mich ob das Risiko nicht doch, für mich, überschaubar ist und hoffe das ihr mir helft die wichtigsten Fragen zu klären und hier und da noch den ein oder anderen Tipp zu geben. Abgeklärt ist: - gute Lage, sowohl die Stadt selbst, als auch Lage in der Stadt - 6 Mietparteien - fairer Preis - ich bin unbefristet angestellt Offene Fragen: 1. Was passiert bei eigenem Jobverlust? Kein Problem weil sich das Haus von der eingenommenen Miete quasi selbst abbezahlt oder doch nicht so einfach? 2. Was passiert bei Neubewertung nach x Jahren? Antwort siehe Frage 1 + Anpassung der Laufzeit und/oder Ratenerhöhung 3. Was passiert bei Währungsreform? Antwort siehe Frage 1 + Anpassung der Laufzeit und/oder Ratenerhöhung + weitere unvorhergesehene Zusatzkosten weil ich Reform zahlen soll Ich rechne damit das die Immobilie in Zukunft an Wert verlieren wird (Immo Markt allgemein), doch bin ich relativ jung, kann das wieder rausarbeiten und sehe es daher als nicht so großes Problem, mein Zeithorizont mind. 30 Jahre. Supergau wäre wohl wenn plötzlich alle Mieter kündigen würden und ich keine Nachmieter finde. Aber könnte mir auch schon 2. und 3. so weit zum Verhängnis werden das ich auf den Schulden sitzen bleibe oder ist das alles kein Problem solange ich Mieter habe? Auch bin ich etwas hin und hergerissen. Einerseits ist das ein einmaliges Angebot weil die Nachfrage hier, nach sowas sehr hoch ist. Andererseits rechne ich damit das, noch bevor ich das Haus abbezahlt habe, eine Währungsreform kommen könnte und wenn man die Entscheidung hat nach, oder vor einer Währungsreform Kredit aufzunehmen würde wohl jeder "danach" wählen. Doch eine Währungsreform könnte sich auch noch ein paar Jahrzehnte ziehen, die Japaner schaffens anscheinend auch ganz gut mit stark entwertetem Geld zu wirtschaften, auch wenn ich deren genaue Verhältnisse nicht kenne. Die Frage ist also: Unter welchen Vorraussetzungen könnte eine Währungsreform mir zum Verhängnis werden, sodass ich ohne Haus auf einem Berg Schulden sitzen bleibe? Das ganze wirkt vielleicht etwas Naiv, habt Nachsicht, ich beschäftige mich jetzt erst seit ein paar Stunden damit. Grüße

Ich finde die Vorstellung das jeder Millionär mal einen ganzen Bitcoin haben will ein wenig naiv, möchte allerdings niemanden damit angreifen. Es gibt 2 100 000 000 000 000 Satoshis. Oder aber auch nur 21 000 KiloBtc oder sogar nur 21 MegaBtc. Edit. Demnach sollten wir die Maßeinheit eher auf kBtc statt milliBtc setzen, plötzlich wollen alle die es sich leisten können einen ganzen kBtc. ^^

Ich finde Hosp´s Content ganz gut, höre mir allerdings fast nur die Podcasts auf Spotify an. Wenn ich mal ein Video anklicke finde ich seine Mimiken und Gestiken eher anstrengend. Ich habe auch den Eindruck das er immer mehr Themen behandelt, aber dort wo es mich interessiert kann ich auch guten Input mitnehmen. Ich wäge halt ab. Er macht kein Geheimnis draus das er das "Spiel spielt" und deshalb auch gerne seinen Dr.-Titel erwähnt oder betont er "ist Profisportler", dabei war er es. Doch in meinen Augen erzieht er die Leute ganz gut eigenverantwortlich zu handeln, sie müssen das halt auch ernst nehmen. Das betrifft auch seine Produkte. Einschätzen kann ich ihn noch nicht so ganz. Einerseits glaube ich ihm das er seine MLM Vergangenheit bereut und sich geändert hat, andererseits lässt sein Tenx Ausstieg (zu?) viel Raum für Spekulationen und auch sein aktuelles Projekt, Zinsen auf ein deflationäres Asset, macht für mich wenig Sinn, eventuell verstehe ich es auch nur nicht. Wie auch immer. Es wäre nicht das erste mal das sich Deutsche in einem Österreicher getäuscht haben.

Fiat können aber wenige, zum Nachteil vieler, vermehren. Man darf bei Bitcoin auch darauf vertrauen das seine Menge auf 21Mio limitiert ist. Gemeint ist natürlich nur der gesunde Menschenverstand der Nutzer von Bitcoin. Die Masse entscheidet nicht zu ihrem Nachteil. Bitcoins Protokoll wird niemals zum Nachteil der Masse der Anwender verändert werden. Von der Masse der Menschen die sich nicht für Bitcoin interessiert, war nicht die Rede. Über Asteroidenmining lässt sich streiten. Aber der Punkt ist auch nicht so wichtig. Ich habe bereits geschrieben das man Gold als Wertspeicher benutzt und immer benutzte. Man sendet Werte von Hans zu Erna oder von heute in die Zukunft! Du kannst einen Wert in die Zukunft transferieren. Das allgemeine Vertrauen in Gold ist zurecht groß, sehe ich genauso. Es geht mir egtl. auch nicht um einen Schwanzvergleich mit Gold. Es geht mir nur darum den Wert von Bitcoin zu begründen. Und der liegt in dessen fixer Menge. Natürlich nicht der einzige Grund warum BTC einen Wert hat. Der Großteil geht nur deshalb in Bitcoin weil man "Geld" damit machen kann, sehe ich genauso und das ist auch Ok. Dadurch kommen immer mehr Leute rein und immer mehr Leute lernen die Annehmlichkeiten dieses Geldes zu schätzen. Für mich ist ein starker Grund, die fixe Menge eines Wertmaßstabs. Und wenn immer mehr Menschen hinzu kommen, erhöht sich die Kaufkraft dieses Wertmaßstabs. Ob die nun alle aus Gier "mitmachen" ist mir doch Wurst. Ich sehe nur das ich immer mehr Tauschpartner finde. Und da der Algorithmus von Bitcoin das halten belohnt, sind alle daran interessiert ihre BTC zu behalten. Wenn es weiter so geht, alle 4 Jahre Vervielfachung des Preises, werden die Auswirkungen des Halvings künftig eh wesentlich geringer sein. Das ist so vorhersehbar das es sich mMn viel früher einpreist. Z.B. 4 Jahre früher Spaß beiseite - ich denke Geld wird dann einfach viel langfristiger angelegt werden. Aber nochmal meine Kernaussage war eigentlich. Bitcoin löst das Problem das Papiergeld für Gold lösen wollte. Ich finde das trifft nach wie vor zu.

Das solltest du schon genauer ausführen bitte. Hier stimme ich Dir zu. Die meisten verstehen es deshalb nicht - weil kein Wert hinterlegt ist. Aber genau das ist Bitcoins Stärke. Bezwiehungsweise die Stärke von einem echten Geld. Niemand muss irgendwem vertrauen der behauptet einen Wert zu hinterlegen. Der Wert ist das es eine Fixe Menge gibt, die von keiner Instanz zum Nachteil der Masse, verändert werden kann. Wenn man so will, vertraut man bei Bitcoin dem gesunden Menschenverstand der Masse. Ich weiß nicht ob ich diesen letzten Punkt ganz verstehe. Mir selbst aber sagt die fixe Menge des Bitcoins auch nichts über dessen Wert. Wichtig für den Werttransfer ist nur das ich etwas von der Gegenseite dafür bekomme. Wie viel ist ja letztlich egal. Das Bitcoins Wert, sich im Sinne von Kaufkraft erhöht, beruht nur auf der Annahme das immer mehr Menschen den Wert dieses echten Geldes verstehen und es nutzen wollen, als Wertspeicher oder auch Tauschmittel. Gefühlt steigen die Nutzerzahlen, über Jahre hinweg gesehen, unaufhörlich. Sieht zumindest gut aus. Menschen die was anfassen wollen würde ich fragen: Was hat Gold denn für einen Wert? In der Geschichte der Menschheit wird es erst seit jüngster Zeit Industriell genutzt. Wieso aber hat es schon so lange einen Wert obwohl es egtl. zu nichts zu gebrauchen war? Es ist selten, erodiert nicht und gut zu bearbeiten. Deshalb machte man Schmuck draus. Ein Status Symbol. Und weil es nicht erodiert, niemand es einfach in hohen Mengen finden und abbauen konnte (verglichen mit anderen Rohstoffen) - und anders als z.B. Edelsteine leichter teilbar war, kam es als echtes Geld in Frage. Man musste niemandem vertrauen außer den Naturgesetzen. Man konnte es Jahrzehntelang liegen lassen/tragen, es verändert weder Form noch aussehen. Man würde nach 50 Jahren vermutlich noch ungefähr das selbe für das Klümpchen Gold bekommen wie zuvor. Der Hauptzweck von Gold war und ist eigentlich immer nur Wert zu transferieren. Von Paulus zu Raulus, oder vom Jahr 1201 zu 1265. Das der Kaufwert steigt, war nicht der Zweck von Gold und es ist auch nicht der Zweck von Bitcoin. Mir "sagt" die fixe Menge an Bitcoins auch nichts. Bei steigender Anwenderzahl steigt die Kaufkraft, das passiert einfach. Natürlich nur unter dieser Annahme. Und heute kann jeder selbst entscheiden ob er eher was zum anfassen haben will oder lieber Nullen und Einsen. Es muss auch nicht jeder verstehen. Eine kritische Masse reicht aus. Ich finde Bitcoin praktischer.

Natürlich ist der von mir genannte Grund nicht der einzige. Inflation ist ja letztlich der Grund den ich oben aufgeführt habe (man braucht nicht darauf vertrauen das dieser Wert tatsächlich da ist). An diesen Reihen sich natürlich weitere Gründe an. Was ich mit meinem Beitrag eigentlich zum Ausdruck bringen wollte ist: Bitcoin löst genau das Problem das Fiat Geld ursprünglich für Gold lösen wollte, den einfachen Transfer von Werten, erweitert um die Features Wertstabilität und Zensurresistenz. Die geringe tps Zahl von BTC macht meine Argumentation sicherlich ein Stück weit hinfällig. Aktuell ist Bitcoin eher ein Wertspeicher mit Zahlfunktion. Doch ich rechne in Zukunft stark damit das wir dies durch 2. Layer Solutions lösen werden. Dann gibt es nichts mehr was Bitcoin nicht besser löst als Fiat Geld. Das wir dann uU. jemandem bis zu einem gewissen Maß vertrauen müssen ist kein Problem, solange das first Layer bleibt wie es ist. PS: Wenn ich von Fiat Geld spreche schließe ich Giralgeld mit ein.

Guten Morgen. Bei mir ratterts gerade gewaltig im Hirn. Wieso ist man damals von Gold, einem Vollgeld, auf Papiergeld, einem Schuldgeld ausgewichen? Weil es umständlich und unsicher war Gold von A nach B zu transportieren. Also ließ man das Gold an Ort und Stelle und stellte einen Schein aus der bestätigt das man Gold im Wert von x besitzt, diesen konnte man gegen den Goldwert eintauschen. Zwar war es super Gold nicht mehr durch die Gegend schleppen zu müssen aber der Nachteil war das es Vertrauen benötigt das dieses, auf dem Schein angegebene Gold, auch wirklich hinterlegt ist. Die Geschichte hat uns gezeigt das dieses Vertrauen regelmäßig missbraucht wurde und so befindet sich bei vielen vermögenden Menschen Gold im Portfolio. Doch auch heute hat Gold die selben Nachteile wie damals, unsicherer Transport und umständlich. Noch dazu kommt das man es heute nur schwer als Währung ausgeben kann. Und hier kommt Bitcoin ins Spiel. Das erste Mal in der Geschichte der Menschheit haben wir ein Vollgeld dessen Echtheit jeder nachvollziehen kann. Gleichzeitig ist es einfach zu transportieren, einfach zu lagern und (immer) einfach(er) auszugeben. Ein Versprechen das Wert hinterlegt wird braucht es nicht, die einsehbare, fixe Menge des Bitcoin ist Versprechen genug. Und genau deshalb sind auch andere Kryptos mit irgendwelchen hinterlegten Sachwerten Schmarn, nur ein weiteres Versprechen dem vertraut werden muss, da es ja sowieso kaum einer prüfen kann. Da kann man auch gleich FIAT nehmen. Noch nie in der Geschichte der Menschheit gab es ein so stabiles Asset wie Bitcoin, für jeden einfach nachvollziehbar. Selbst Gold ist schwieriger abzusehen wie viel in Zukunft gefördert wird, nicht nur durch Asteroidenmining. Und wir Menschen? Wir tun uns sauschwer Bitcoin Wert zu bestimmen und während man früher teilweise die Menschen zwingen musste Schuldgeld zu verwenden, muss man ihnen heute einprügeln es nicht mehr zu tun. Wenn heute gefrag wird warum man Bitcoin verwenden soll lautet die klare Antwort. Weil man auch Fiat anstelle von Gold verwendet. Eigentlich ganz simpel. Doch für diese Erkenntnis hab ich lange gebraucht. Bitcoins Preis ist Inflationär. Bitcoins Wert an sich ist stabil. Er ist nur deshalb Deflationär weil sich immer mehr Menschen dafür interessieren. Und sollte der Markt irgendwann gesättigt sein wird Bitcoins Wert dennoch weiter steigen weil die Bevölkerungszahl immer weiter wächst. Bitcoin ist ein Maßstab den wie vorher noch nie kannten.

Diversifizieren ist das Stichwort. Ich halte sowohl btc als auch iota. Meine iota Position war mal größer als btc. Doch btc dominiert mittlerweile mein krypto Portfolio, ganz ohne weiteres zutun. So lässt es sich egtl ganz gut aushalten

Im 12h Chart siehts doch egtl. nach nem schönen fetten Triangle aus. Würde auch super passen um dann Mitte/Ende nächsten Jahres ein neues ATH zu erreichen. Ja ja ich weis, Charttechnik und so. Ich wünsch mir halt da ein Triangle.

Das beantwortet genauso wenig meine Frage wie dein Thread. Wie gesagt bin ich davon überzeugt das BTC langfristig klettern wird, aber wenn man schon im Boot sitzt, Stichwort >Nachkaufkurs< (hast du denn meinen Beitrag richtig gelesen? ^^) macht es natürlich einen Unterschied wann ich nachkaufe. Natürlich kann man das ins lächerliche ziehen und von 20 Euro reden aber wir beide wissen wohl das bei einem Kursrutsch niemals die Rede von 20 Euro ist. Ich habe auch nicht gefragt ob der aktuelle Kurs ein Schnäppchen ist, sondern ob er nach dem halving fallen wird. Das mir das keiner mit Sicherheit beantworten kann ist mir klar. Ich wollte einfach mal Meinungen von den Alteingesessenen dazu hören da ich keine detaillierten Charts aus vorherigen halvings zur Hand habe.

Dankesehr! Der thread beantwortet leider nicht meine Frage. Das der Kurs nach dem halving langfristig nach oben geht, davon bin ich überzeugt. Meine Frage bezieht sich eher auf die nächsten 2-3 Wochen. Normalerweise gab es doch immer erstmal einen Einbruch nach dem halving oder nicht?

Servus, ich rechne ja damit das es nach dem Halving erstmal etwas Bergab geht um dann in ca einem Jahr ein neues ATH zu erreichen. Was sagen denn die alten Hasen dazu? So kurz vor dem Halving sollte doch egtl. kein guter Nachkaufkurs sein oder?

Hallo, nachdem ihr mich Jahrelang als stillen Mitleser seit Sommer 2017 unterhalten habt wollte ich mich nun auch endlich mal anmelden und mal kurz ein mögliches Szenario abgeben weils gerade so gut ins Thema passt. Angesichts der aktuellen Lage rechne ich mit einer Währungsreform in den nächsten paar Jahren. Dann wagt man gleich den Schritt und es wird kein Bargeld mehr ausgegeben. Schließlich kostet Geld drucken viel Geld, ist unhygienisch und schadet der Umwelt - werden die Argumente sein. Die großen Klimabewegungen werden das unterstützen. Das wird Bitcoin massiv beflügeln denn es gibt keine guten Alternativen wenn man liquide sein will doch staatlichen Währungen nicht mehr traut. Doch könnten die Menschen auch wie bisher Bitcoin weitestgehend ignorieren. Denn angesichts sinkender Kaufkraft, Konten deren Zinsen nicht mal die Inflation ausgleichen und drohenden Strafzinsen auf Bargeld sollte man auch jetzt schon vermuten das Bitcoin viel breiter akzeptiert wird. Es bleibt spannend.