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Terx

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  1. Hallo zusammen, gibt es denn hier den Einen oder Anderen der erfolgreich gegenüber dem Finanzamt seine Gewinne bzw. Steuerschuld aus Kryptohandel reduzieren konnte? Hintergrund: Würde meine Est-Erklärung demnächst abgeben. In der Est-Erklärung wird gegen die Besteuerung argumentiert, auch auf Basis des BMF Schreibens. Vermutlich kommt eine recht hohe Steuerschuld mit dem Spitzensteuersatz. Kanzlei würde evtl. probieren dagegen vorzugehen, je nach dem wie das Finanzamt argumentiert und die Steuerschuld festsetzt. Ich persönlich will mir möglichst den Stress als auch die Kosten vermeiden, falls es eh sehr geringe Erfolgsaussichten hat. Bei den Aussagen der Kanzlei bin ich schon vorsichtig, da natürlich Interesse besteht zusätzliches "lukratives Geschäft" zu generieren.
  2. Hallo Andreas / Cointracking Team, gibt es eine Möglichkeit die Depottrennung nur für einzelne Depots bzw. Exchange einzuschalten? Z.b. um aktive Exchanges als ein "Depot" zu betrachten und diese von Cold Wallets zu trennen. Vielen Dank für jeden Hinweis.
  3. Danke für den Hinweis! Bei mir hatte es nicht geklappt ohne die Gruppierung. Vielleicht hätte ich da etwas geduldiger sein sollen : ). Hab vor allem ganz normale Trades. Würde Mal behaupten, dass es am Ergebnis eig. nichts ändert. Zumindest bei niedriger Transaktionsanzahl, waren die Zahlen nahezu identisch. Kann das bestätigen und ein großes Lob an das Cointracking Team dafür! Meine Erfahrung mit allen anderen Anbietern, war dass diese maximal 100k unterstützen, auch Koinly mittlerweile aber mehr ist wirklich nicht drin.
  4. Hallo Andreas / Cointracking Team, gibt es Aussagen zur maximalen Transaktionsanzahl? Mir scheint es so zu sein, dass ab einer gewissen Menge an Transaktion es nur mit der Gruppierung nach Tag klappt (hoffentlich akzeptiert dies das FA). Besten Dank für die Hilfe!
  5. Vielen Dank für die Antworten. Das hilft sehr. Vor allem der zweite Hinweis. Muss schauen wie ich die Daten der Exchanges bereinigen kann, so dass sie alle mit der gleichen Zeit rechnen. Meist sind es ein paar Sekunden. Aber kann es nicht einfach verschieben ohne die Trades Zeit zu berühren, da sonst fehlende Käufe/ Verkäufe entstehen. Werden ein Ticket erstellen, falls ich so nicht weiterkomme.
  6. Hallo Andreas / Cointracking Team, Habe mehrer Fragen und würde mich sehr freuen über ein kurzes Kommentar, da ich zum teil ein wenig am verzweifeln bin. Hintergrund sind sehr viele Trades, nahezu alle sind per Excel importiert. Warnung im Report zu XY Verkäufen kein passender Kauf gefunden werden: Falls ich Depot Trennung auswähle wird die Zahl deutlich höher. Die Anzahl der Warnung schwankt auch von der Wahl der Umrechnung ab. Die Frage ist was man mit den Warnungen macht, falls sonst alles sauber ist. Dachte eig. dass man das im Transaktionsfluss sieht falls was fehlt. Dort ist alles sauber. Wie geht man da am besten vor? Fehlende Transaktionen. Hier werden ganz wenige Transaktionen nicht als Transfer erkannt. Gibt es eine Möglichkeit diese zusammenzuführen? Evtl. auch gleich im Excel zusammenhängende Ein und Auszahlungen zu markieren? Evtl. hängt es auch mit der ersten Frage zusammen. Wenn der Spread bei den Tokens hoch ist, scheint es hohe Auswirkungen auf die Umrechnung zu haben. Gibt es eine Möglichkeit, dass irgendwie nachträglich zu korrigieren (ohne manuell vorzugehen - da sehr viele Trades)? Bzw. was wäre die Empfehlung, falls "bester Preis" eher nicht geeignet ist? Besten Dank für jeden Hinweis!
  7. Bei mir führt das aktuell zu der größten Abweichung. Puh man muss wohl schauen was halbwegs realistisch ist. Würde erwarten, dass er die Einstellungen dokumentieren und ein Begleitanschreiben erstellt. Klar kann der da nicht tausende von Trades durchschauen. Blicke da selber nicht durch und kann nur die Endbilanzen als groben Richtwert nehmen (Diese sind aber eig. bei allen Methoden richtig). Besten Dank nochmal für die Hinweise!!!
  8. Ah mega nervös, muss ehrlich gesagt sagen. "Best Price" führt bei mir eher zu komischen Werten. Die anderen Einstellungen scheinen besser zu sein. Klar werde am Ende alles dokumentieren etc. und vermutlich mit Steuerberater einreichen. Nicht desto trotz ist die Unsicherheit hoch, vor allem da man noch Depot Trennung etc. auswählen kann, was nochmal die Ergebnisse verändert. Werde vermutlich eine andere Einstellung wählen und gucken ob die Steuerberater sich anschließend zu äußern können. Ich glaube, das Problem ist wohl wenn der Spread hoch ist bzw. die Tokens Illiquide sind, ist wohl schwer zu beurteilen, was die wirklich Wert sind.
  9. Bei dem Beispiel von oben Bester Preis + 55.29 € realisierter Gewinn Transaktions Preise + 124,50 realisierter Gewinn Gegenwert Preise - 137,46 realisierter Verlust Ist ja die Abweichung recht groß. Mag natürlich sein, dass das sich mit der Zeit ausgleicht. Finde allerdings,dass dies mehr zur Unsicherheit beiträgt, da derzeit wohl nicht klar geregelt ist wie genau die Berechnung erfolgen muss. Ich meine nicht, dass dann nach Jahren irgend eine Methode als unzulässig erklärt wird und man alles nochmal aufarbeiten müsste. Keine Ahnung mache mir evtl. auch zu viele Gedanken, will meine Erklärung halt möglichst sicher machen ohne "Überraschungen".
  10. Hallo zusammen, habe die gleiche Frage. Gibt es nähere Infos dazu welche Einstellungen das Finanzamt akzeptiert? Besten Dank für jeden Hinweis!
  11. Hallo Andreas / Cointracking Team, Wie könnte man folgende Situation abbilden (im CSV/EXCEL Import Format): Kredit von 1000 TOKEN (Kosten = 0) Ganz viele Trades zum Teil auch Transfers (nicht Margin) Rückzahlung des Kredits 1000 TOKEN (Kosten = 0) Hintergrund ist, dass wohl duch Fehler zum Teil zuviele TOKENs ausgezahlt/eingezahlt worden sind (So etwa ist mir bei mehrere Börsen passiert). Monate später wurde es gemerkt und zurückgefordert. Aus meiner Sicht ist es eher ein Kredit den man zurückzahlt aber kein Margin Trading per se. da explizit in solchen Fällen auf Spot getraded wurde. Vielen Dank für jeden Hinweis! PS: Denke das hier beantwortet die Frage https://cointracking.freshdesk.com/de/support/solutions/articles/29000033408-anleihe-loans-und-deren-rückzahlungen
  12. In meinem eigenen. Es war schon einiges an Arbeit & Kenntnis nötig um den Exlpoit auszuführen. Bezüglich USDC: Es gibt die Möglichkeit USDC auf eine Blacklist zu setzen, jedoch nur mit Gerichtsurteil. Sitz von Circle/USDC ist in Delaware. https://f.hubspotusercontent30.net/hubfs/9304636/PDF/Centre_Blacklisting_Policy_20200512.pdf Seine Coins bekommt aber nicht zurück. Bessere Chance hätte man, falls die Coins auf einer Börse liegen würden.
  13. Fehler im Smart Contract, es gab ein Exlpoit - wäre halb so wild falls ich nicht zeitgleich im Urlaub wäre.
  14. Naja das macht dann CIRCLE. Wenn die Adresse ganz klar für kriminelle Zwecke missbraucht wurde wird diese blockiert. Genauso ist es übrigens mit USDT. Im Grunde hast du übrigens die Problematik mit allen ERC20 Tokens und vermutlich mit NTF's wo die Entwickler jederzeit durch ein Upgrade im Prinzip die Regeln ändern können. Zu der Frage wie die Adresse gemeldet ist habe ich keine Antwort, das würde mich eig. interessieren. Vermutlich durch ein Gerichtsentscheid in den USA. Ob es aus Europa geht ist die Frage.
  15. Das ist nicht ganz richtig. Die meisten Stable Coins haben blacklists und zwar zu recht. Siehe hier USDC: Proxy https://etherscan.io/address/0xa0b86991c6218b36c1d19d4a2e9eb0ce3606eb48#readProxyContract Implementierung https://etherscan.io/address/0xa2327a938febf5fec13bacfb16ae10ecbc4cbdcf#code (dann unter code nach blacklist suchen falls es jemande interessiert) Sind halt smartcontracts, da kann man alle möglichen Funktionalitäten einbauen und CIRCLE hat eben dann die volle Kontrolle. Bei USDT ist es vermutlich nicht anders.
  16. Das stimmt wohl so nicht ganz: https://www.coindesk.com/markets/2020/07/08/circle-confirms-freezing-100k-in-usdc-at-law-enforcements-request/ Ich denke wenn es auf die richtige Art und Weise gefordert wird geht es durchaus. Haha, ja da ist was wahres dran.
  17. Im Grunde war der Transfer vom dem Angreifer zu binance fast zwei Wochen her und ist nur ein Bruchteil. Vermutlich ist der Betrag schon weg von Binance. War zu der Zeit im Urlaub. Der größte Betrag sitzt aktuell auf dem Wallet des Angreifers in Form von USDC. Wollte Ideen sammeln wie man da Vorgehen kann, da man wohl die Polizei bitten muss die verschiedenen Betreiber zu kontaktieren. Habe auch gedacht es bei Infura zu probieren um die IP Adresse herauszufinden, falls der Angreifer Infura benutzt hat. Eigentlich wäre das beste, Circle irgendwie ins Spiel zu bringen und den USDC Betrag zu blockieren, aber finde dazu keine Infos.
  18. Leider passiert sowas wirklich häufig. Vermutlich ist es weg, da die Wallet Adresse unbenutzt zu sein scheint.
  19. Hallo zusammen, leider wurde ich Opfer eines Hacks. Dachte das würde mir nie passieren aber gut. Nun sehe ich, dass der Angreifer zum Teil die "Beute" in USDC getauscht hat. Einen kleinen Teil davon hatte er zuvor nach Binance überwiesen. Binance hat das Ganze aufgenommen. Gibt keine Infos etc. pp. Einzige Aussage ist sich an die Polizei zu wenden. Hat jemand damit Erfahrungen? Weiß jemand ob es möglich ist die USDC des Angreifers in seinem Wallet einzufrieren? Circle Support hat dazu keine Infos und auf Discord werden solche Anfragen ignoriert, auch wenn die Summen höher sind. Betrag ist zwar fast 6 Stellig, möchte aber keine Zeit verschwenden, falls der Fall sowieso Hoffnungslos ist. PS: Bin für jeden Tipp dankbar! Werde es wohl überleben, aber sehr ärgerlich zu Pfingsten (denke der Zeitpunkt wurde absichtlich so gewählt).
  20. Das ist schon fast verrückt. Was wollen die Beamten mehr? Ich kann meine Trades auch nicht nachvollziehen, dafür ist ja die Software da. Aber gut weiß ja nicht welche Einstellungen Du gewählt hast, soweit ich weiß kann man da auch Zusammenfassungen auswählen. Verstehe eh nicht wie das FA sowas prüfen will, da es im PDF Format ist und man höchstens in digitaler Form eine Chance hat das nachzuvollziehen. @Serpens66 Soweit ich es in der Doku sehe kann hat cointracer ein Custom CSV Format https://www.cointracer.de/?q=node/6. Wäre natürlich sehr interessant wenn man mit so etwas beim FA durchkommt. Im Grunde hat man dann ein Schutz seiner eigenen Daten und es macht aus meiner Sicht eh wenig Sinn alles in die Cloud hochzuladen, wenn die Daten im CSV Format eh schon vorliegen.
  21. @VentilatorDanke für den Hinweis zu coin.ink. Bin mir nicht sicher ob die mit den großen Datenmengen umgehen können aber schaue es mir auf jeden Fall an. Bei dem Fall ging es um eine "Uralt" Exchange wie z.B. Etherdelta bei der am Ende des Trades deine Tokens tatsächlich noch auf der Exchange liegen. Beim Uniswap ist es ja so, dass man am Ende seine Tokens auf dem Wallet hat, so dass es kein Problem darstellt. Würde wohl den Weg mit den extra Trade gehen. Die gleiche Problematik hast man übrigens bei Auszahlungen von so einer Exchange, da die Gebühren nicht direkt von der Exchange sonder vom Wallet bezahlt werden.
  22. Hallo zusammen, Folgende Situation Trade auf DEFI Exchange: Für die Ausführung des Trades muss man Gebühren aus einem eigenem Wallet zahlen. Das heißt der Tausch findet auf der DeFi Exchange statt und die Gebühren werden von einem eigenen Wallet abgezogen. Ohne Depottrennung es wohl egal. Bei Depottrennung müsste man es wohl sauber zuordnen. Meine Idee wäre: Beim Trade die Gebühren auf Null zu setzen und einen zweiten „dummy“ Trade hinzufügen mit Gebühr/fee gegen 0.000001 usd auf dem Wallet. Alternative habe ich an einen „dummy“ Transfer gedacht und die Gebühren dann auf der Exchange belassen. Was würdet Ihr bevorzugen? Vielleicht hat jemand eine bessere Idee! Will eigentlich jeden Ärger mit dem FA vermeiden. Beides gefällt mir nicht so gut.
  23. Hallo zusammen, gibt es Erfahrungen ob das Finanzamt die Ergebnisse von Cointracer akzeptiert? Hab extrem viele Trades und viele Cloud Lösungen stoßen da auf ihre Grenzen. Da ich fast alles als csv habe wäre das fast perfekt. Vielen Dank jedenfalls an den Projektentwickler für die Mühe!
  24. Hat Jemand eine Idee ob man bei der Steuerberechnung mit einem Anfangsbestand anfangen kann? Vermutlich geht es Einigen hier so, dass man die ganze Historie nicht 100% nachstellen kann. Für 2020 kenn ich den Anfangsbestand. Frage mich ob es die Berechnung (deutlich) verfälschen würde wenn man z.B. hierfür entprechende Auszahlungen im Jahr 2019 oder davor künstlich verbucht.
  25. Bin mir nicht ganz sicher woran es liegt, eventuell kommt Koinly bei einigen Exchanges nicht an die Daten ran. Das heißt es wird stillschweigend eine Fee i.H.v. 0 angenommen. Wird eine Transaktion als Withdrawal klassifiziert so sehe ich nicht wie man da nachträglich eine Fee hinzufügen kann. Hat Koinly eine Transaktion als Transfer zwischen zwei Accounts erkannt, so kann man da zumindest nachträglich eine Anpassung vornehmen.
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