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blaualge

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  1. oh, ich habe in der Ecke noch einen übrigen Spiegel stehen. Den leihe ich dir gerne zur eigenen Nutzung aus. Zeige mir bitte auf, was deinen Vorwurf "Zersetzung" berechtigt. Oder geht es wieder nur darum, "nicht meiner Meinung, ...."?
  2. wie ich gerade sehe, haben andere offensichtlich bis auf Weiteres auch keine Antworten mehr https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/heizwende-heizungsgesetz-robert-habecks-mann-weiss-nicht-ob-waermepumpen-co2-einsparen-li.381648
  3. na dann, ich habe keine Lust, sinnloserweise 6 oder 8 oder so Posts zurückzublättern. War ja nur Antwort auf deine Antwort auf meine konkreten Fragen, die im Übrigen eher rhetorischer Natur waren 😂
  4. wie kommst jetzt auf 1923? Hat absolut nicht damit zu tun. Frakturschrift? auch nichts war seit Jahrhunderten, seit Gutenberg Standarddruckschrift. Lediglich ein Oberidiot aus der NSDAP hat aus der Schwabacher Schrift in Verkennung der Tatsachen Judenlettern gemacht. Der 100jährige Kalender stammt auch nicht von 1923, ausser evtl ein Verschnitt aus publizistischem Interesse. Der 100jährige Kalender wird ebenfalls seit Jahrhunderten geführt, damals überwiegend von Pfarrern und Schullehrern, da diese schreibkundig waren, über ausreichend (Schein- bzw Halb-)Wissen und Zeit verfügten. Sie entstanden aus Beobachtungen und Tagesgeschehen, eigentlich Wettertagebücher. Aus Vergleichen entstand dann die Vermutung, dass sich Wetterphänomäne wiederholen. Von 100 Jahren war da eigentlich nie ernsthaft die Rede, 100 bot sich höchstens als einprägsame Zahl an, evtl. aus Religion, Mythologie, Astrologie hergeleitet. Darüberhinaus waren diese "Kalender" nie für ganz Deutschland gültig, sondern nur für die kleine Region, die beobachtbar war. Auf ganze Länder bezogen ist das nie gedacht gewesen, kommt allenfalls als Verallgemeinerung aus dem esotherischen Bereich. So wie jene Hellseher, die heute noch gerne bemüht werden, Nostradamus, .... Brillen gabs auch schon vor 1923 und benannte Tage, vorherrschend aus dem kirchlichen Jahreskreis gabs auch schon davor. War schon ebenfalls seit Jahrhunderten kalenderähnlich für den Jahresfortschritt, klimatisch anstehenden Zeitabschnitte, Aussaat, Ernte, Fälligkeit für Steuern und Abgaben in Verwendung. Also nix mit 1923, Weimarer Zeit, auch nix mit 1933 ff. Bitte selbst recherchieren und mich widerlegen - aber vollständig
  5. du musst weiterrechnen. Es sind Beträge bis 250€ in der Diskussion. Diese werden auch noch durch anderes flankiert. Sind die von der Ampel gegenüber der EU sicherlich Waisenkinder. So nebenbei, ich bin nicht ganz deiner Überzeugung, dass die Strompreise in Zukunft sinken werden, zumindest nicht signifikant. Wir werden sehen 😄
  6. bitte jetzt nicht wieder das aufrollen. Es geht nicht um Vergangenheit. Ursprünglich wurde doch tatsächlich über fast sofortigen Zwang diskutiert - vergessen , unterstellen wir einfach mal Kommunikationsfehler. Kommen wir zu Realität. Ja, die längst beschlossene Verteuerung der CO2-Emmision wird zwangsläufig auf Modernisierung hinauslaufen. Zwang durch Wirtschaftlichkeit. Dazu sollen und dürfen selbstverständlich staatliche und sonstige Anreize kommen. Nur das muss gesichert sein. Es darf nicht wieder sein, dass Anträge gestellt werden und die Mittel sind ohne Ankündigung zu Ende, die Aufträge aber schon fast verpflichtend draussen. Es darf das Pferd nicht von hinten aufgezäumt werden. erst Forderungen aufstellen und dann lediglich in den Raum stellen, dass es eine Lösung geben könnte. Man kann hier, ich habe es schon einmal geschrieben, den Weg, wie ihn Italien gewählt hat, gehen. Der war zwar ordnungspolitisch nicht ganz in Ordnung, hat aber gewirkt. Italien hat auf Teufel komm raus WP gefördert. Kosten für den Investor, also Sanierenden, von ganz wenigen € über 0 (Null) € bis zu negativen Beiträgen. Zwar nicht alles über Zuschüsse, sondern andere begleitende Massnahmen wie Abschreibungen und sonstige Steuererleichterungen. Wie gesagt, aus meiner Sicht übertrieben, aber erfolgreich. Folge, der italienische WP-Markt ist zusammengebrochen, weil die Nachfrage erschöpft war. Schöner kanns doch fast nicht gehen ?
  7. ja und nein. Wie wäre es mit Antworten auf die eigene Frage?
  8. Ich könnte jetzt aus der eigenen Situation erzählen, habe das zum Teil auch schon daraus Hinweise gegeben. Was bei mir passte, muss nicht zwangsweise auch bei dir oder anderen passen. Auch Häuser haben ihre Eigenheiten und Persönlichkeit😎
  9. nein, ich habe bewusst keine Vorschläge gemacht, diese Frage an euch gerichtet. Ich habe, wie in ein paar anderen Posts versucht, den Stand darzustellen, die Absichten zu hinterfragen. Muss allerdings zugeben, dass ich auf manche Frage derzeit auch noch keine Antwort kenne.
  10. warum wird das erst jetzt akzeptiert? Die Diskussion (hier) verlief bisher in eine völlig andere Richtung
  11. ohne weiteres Kommentar, steht alles im Trxt: https://m.faz.net/aktuell/politik/inland/allensbach-aktuelle-einwanderungspolitik-staerkt-die-afd-19122396.html#?cleverPushBounceUrl=https%3A%2F%2Fwww.faz.net%2Faktuell%2F&cleverPushNotificationId=2s4swjttHdRkHK34g
  12. hast du einen? hast ne Brille? kannst Fraktur lesen? kriegste die benannten Tage noch auf die Reihe? 🤣
  13. zunächst, ihr seid in Österreich insofern (noch) in einer guten Lage, da bei euch (noch) relativ günstig Strom aus Speicherkraftwerken generiert werden kann. Als Puffer habt ihr noch die fast idiotischen Speicher für die Beschneiung von Schihängen. Wie lange das noch geht, ist eine andere Frage. Schau dir das Preisgefälle Vorarlberg/Tirol gegen das Wiener Becken an - ist nicht so schön. Wird sich nach oben angleichen. Grundsätzlich ist gegen WP gar nichts zu sagen - dort, wo es passt. Da haben wir einen Punkt, WP-Pioniere sagen richtigerweise, dass der deutsche Baubestand, sprich Wohnungen, nur zu ca. 70% WP geeignet ist. Ich nehme an, dass das in A nicht besser, tendentiell eher schlechter ist. Dieser Fakt wird von der Politik offensichtlich ignoriert. Was machen wir mit den 30% ? Warum sind diese nicht geeignet? Sie sind schlichteeg vor den ersten Energieeinsparverordnungen erbaut, mit Bauweisen und -stoffen, die mit Energiesparen nur wenig im Sinn hatten, sondern hauptsächlich darauf abzielten, Wohnraum zu schaffen, wieder herzustellen, bezahlbar zu halten. Denk an die Baustoffe nach 1945 - ja, die Häuser stehen heute noch und sind extrem begehrt, da noch bezahlbar. Nicht nur von Empfängern diverser Sozialleistungen. Bis mindestens der Währungsrefotm wurde als Baustoff entweder Bauschutt oder minderwertiges Material verwendet, besseres gabs schlichtweg nicht. . Lustigerweise sind Häuser aus der 2. Hälfte der 60er besser , als die ab den 70ern. Diese Häuser jetzt zu sanieren ist nicht mit den so gern genannten Gesamtkosten 30 bis 50T€ abzuhaken. Warum? Eine Vielzahl hat da heute noch Einzelöfen, Braunkohlebrikett, Kohle, Holz, Öl. alles auch in A noch sehr beliebt. Was bleibt? Abreissen? Ja, kann man machen. Woher den Ersatz-Wohnraum nehmen? Bezahlbar? Abreissen? Auch lustig. In vielen Häusern nach 1948 sind Unmengen Asbest verbaut, keiner weiss wie und wo. Also kostet die eigentlich verpflichtende Untersuchung schon ne Stange Geld, von Rückbau und Entsorgung gar nicht zu rechnen. Normale Abriss und Deponierung von Bauschutt darf man heute 15 bis 50T€ absetzen, Asbest vermutlich nochmal ähnlich so viel. Also doch sanieren? Bitte selbst rechnen, will mich da nicht aus dem Fenster lehnen. Trifft ja keine armen. Ein schlauer Kopf hier um Forum hat vor einigen Tagen ja gemeint, der ärmere Teil der Bevölkerung hat ohnehin keine Immobilie, keine Wohnung im Eigentum. Vom wirklichen Altbestand von vor 1945, teilweise jahrhunderte alt, wollen wir jetzt nicht reden. Nächste Frage. Wie lösen wir das mit den 30% restlichen, nicht WP-fähiger Wohnungen. Da gibt es grandiose Idee, als solche auch nicht ohne. Aber, da müssen z.T. auch wieder Vorsussetzungen wie oben genannt geschaffen werden. So ein Anschluss alleine ist reichlich sinnfrei (wie auch schon bei Gas). Aussage der Fernheizungswirtschaft: derzeitiger Ausbau ca 10% , realistisches Ziel, 2 bis 3facher Ausbau bis 2050, also so ca 20 bis 30 %, zeitlicher Rahmen käme also übern Daumen mit den anderen Planungen hin, wenn man großzügig ist. Nur das Ziel beschränkt sich auf Räume, wo sie ohnehin bereits tätig sind -> Ausbau, Erweiterung. Im Osten ist die Situation besser, da ist aus der Vergangenheit ein besserer Ausbau vorhanden, ist aber in den 10% enthalten. Schau dir z.B. das Wärmekataster Berlin an, da ist viel , .... aber noch mehr nichts. Beim Kataster für den Bund ... ach vergiss es. Gehst jetzt aufs Land. Da ist sehr wenig bis nichts. Wenn, dann in Urlaubsregionen. blöderweise mit Holz betrieben, das ja auch gerne verboten werden soll. Gut. man kann planen und das den Kommunen aufs Auge drücken. Machen die auch sicher, falls diese überschuldeten Kommunen das noch mit Ach und Krach auch noch neben ihren sonstigen Pflichtaufgaben stemmen können . Was werden sie machen? Sie werden Anschlußverpflichtung verordnen. Wird also nicht gefragt, kannst du dir das leisten oder hast du bereits selbst etwas getan. Bezahlen. Glaubt hier irgend jemand, dass Gemeinden mit zerstreuten Wohnplâtzen, mit wenig Einwohnern das machen können? Da kann man Gesetze und Verordnungen ohne Ende erlassen - es kann nicht werden. Und dann? Wird der Bürgermeister in Beugehaft genommen, wird der Bundeszwang angewandt? Und zum guten Schluss, mit Wärmenetzen werden Monopole geschaffen, aus denen man allenfalls in Ballungsräumen ausbrechen kann. Nun bin ich wieder mal gespannt ....
  14. haha, dir scheint etwas gelungen, was manche gar nicht so gerne sehen. Alle können da auf die anderen zeigen 🤣 Es fehlen noch ein Votes von diversen Gruppen - meins dabei jetzt bitte aussen vor lassen, als neutral betrachten.
  15. https://www.nzz.ch/international/debatte-ueber-kinderarmut-die-statistik-gibt-christian-lindner-recht-ld.1752636
  16. ist doch *nur* Welt und damit z.T. irrelevant 😎
  17. soso. erzähl das mal dem Haushälter 😎
  18. blaualge

    Klimawandel

    ich bin da jetzt von dt. Regeln ausgegangen. Dass es in anderen Ländern anders gehandhabt wird, ist normal. Mir selbst war was von ca. 40m geprüft im Hinterkopf. Holz bietet sich, wie du selbst es siehst, schon alleine wg seiner Flexibilität und inneren Stabilität, Statik an. Problem sind im Wesentlichen die Kleber und Verbinder
  19. doch, dann schafft man ein Sondervermögen
  20. blaualge

    Klimawandel

    Holz wird insgesamt unterschätzt. Auch Häuser durften vor vielen Jahren, als ich mich noch mit dem Thema befasste, >20m Höhe haben, heute wäre konstruktiv sicher weit darüber denkbar. Begrenzung durch max Höhe der Drehleitern der Feuerwehr (22m)
  21. 🤣 ich bezweifle überhaupt nicht, dass das legal ist. Hätte er etwas wie Freiberuflich oder Werkvertrag, vergleichbares, wären beide Fragen , meine und sicherlich auch skunks gar nicht aufgetaucht. Bei regulären Arbeitsverhältnissen sieht das etwas anders aus, wobei da der Legalität als solches nicht das Geringste entgegen steht . Es sind immer nur die Kleinigkeiten, die man gerne übersieht. Das "Finger weg" galt letzterem und dem uU aufwändigem Beratungsbedarf
  22. das hat nichts mir Rufmord zu tun . Warum sollte ich mich mit der Rechtslage in Dubai und hier auseinandersetzen, dem StB und RA nicht zu vernachlässigenden Gebühren spendieren? Der Feld-Wald-und-Wiesen-StB ist da sicherlich überfordert. Ich denke, ihr solltet da bereits sauber vorarbeiten, damit das geprüft werden kann.
  23. blaualge

    Klimawandel

    also , alle Schiffe ins Death Valley verschiffen . Ne, blöd ist, dass da wieder ein Problem mit den Lieferketten im Anrollen ist
  24. na ja, deutet alles auf "Finger weg" hin
  25. Du weisst doch selbst, dass es jenseits von Arbeitsverträgen andere legale Möglichkeiten gibt.
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