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blaualge

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Alle Inhalte von blaualge

  1. blaualge

    Klimawandel

    soso, dann erzähl mir mal, von welchen Seen du schreibst .... Aber lass den z.B. den Rhein weg, wo das daraus gewonnenene Trinkwasser schon so ca 8 bis 12 x durch die Kanalisation geflossen ist. Und erzähl mir von den Seen, die hauptsächlich durch Industrieansiedlungen versaut wurden
  2. plant eben seinen eigenen Suizid
  3. blaualge

    Klimawandel

    oh, Abwasserebtsirgung, gutes Thema. Hat so saumässg gut funktioniert ( ja, wiklich, ohne Scherz ), dass den Gewässerlebewesen die Nahrungsgrundlage entzogen wurde. Betrifft vor allem die Seen, ohne künstlichen Fischbesatz geht da gar nichts mehr, folgend auch anderes. Weiss der Teufel, ob nicht eines Tage CO2 und anderes fehlt.
  4. blaualge

    Klimawandel

    die BASF plante vor wohl rund 50 Jahren ein AKW auf ihrem Betriebsgelände in LU. Warum es nicht gebaut wurde weiss ich nicht (mehr), mangels Genehmigung oder wegen Einsicht Abwärme für Fernwärme? wohl eher nicht, ausser evtl als Prozesswärme - nur ist in der Nähe eher kein Abnehmer. Für Haushalte denke ich, dass das wg restlicher Radioaktivität nie ins Auge gefasst wurde, für die Landwirtschaft wurde die Abwärme sehr wohl genutzt (z.B. Gundremmingen)
  5. blaualge

    Klimawandel

    wenn du das brauchst? Kacke ist übrigens ein guter Dünger. Kommt nur drauf an von wem und für was.
  6. das "immer?" bezog sich nicht nur auf Wahlen zu politischen Gremien. Also bitte nochmal😎
  7. blaualge

    Klimawandel

    Welch popeligen Rasenmähroboter hast du denn? Keinen von Rolls Royce? ist doch klar überspitzt um zu betonen. Schick mal Ziegen oder Schafe drauf, wieviel bleibt dann? 😂
  8. blaualge

    Klimawandel

    warum sollte man Rasen retten? Betonieren, grün anmalen! Im Ernst, ich habe in Jahrzehnten noch nie Rasen gewässert, wird zwar manchmal bräunlich, aber nicht so, wie wenn ein Hund hinpinkelt. Nach dem ersten Regenguss wird er wieder von selbst grün. Ok. ist kein Edelrasen, kein englischer Golfrasen, 3 mm hoch, aber grün und manchmal bunt wenn's blüht, braucht auch kein Gift jeglicher Art .
  9. möglicherweise aber für Partei C, da ich diese zwar nicht direkt wählen wollte, mir aber sicher war, dass Partei A hinten runter fällt. Oder Partei C aber als Steigbügelhalter für A funktioniert. Nennt sich strategisch wählen.
  10. du vergisst 2015 Flüchtlingskrise und den Beginn Corona. Ausserdem war das mit 2008 nicht zu Ende‼️😎 Man vergisst leicht und gerne
  11. ganz vorsichtige Zustimmung. Das Problem ist dabei vielschichtiger.
  12. na gut, von den vielen Ampelkritikern waren auch schon viele Merkelkritiker und werden auch viele xxx-Kritiker sein. Einfach aus Prinzip. Die heftigsten Kritiker kommen (vermutlich) aus den Reihen der Nichtwähler.
  13. ganz kurz zu Lobbyismus. Was du schreibst, ist grundsätzlich richtig. Aber die Realität ist leider trotz vieler Verbesserungen immer noch eine andere. Noch zu viel verdeckt, noch zu viel nicht meldepflichtig, noch zu viel intransparent, und was sich so alles bei Borchert (immerhin etwas öffentlich) & Co. und anderen Lokations trifft, bleibt auch noch aussen vor.
  14. glaubst du wirklich, dass das etwas verbessern würde? Das was da angerissen, sind Ideen, nicht daneben, aber eher Fantasien. Am hinteren Ende hätten wir die gleiche Situation wie heute. https://ypolitik.de/podcast/bundestag-parlamente-losen-statt-waehlen-demarchie/ Dem Losverfahren würden sich vermutlich genau die stellen, die wir nicht haben wollen - oder sollen die auch ausgelost werden? Es würde so ausgehen wue bei der Schöffenwahl. Das ist ein Pflichtehrenamt. Die Kandidaten können sich selbst melden. Tun sie aber nur selten und in unzureichender Zahl, also werden sie von den Behörden, allenfalls von Gemeineräten ausgesucht und vorgeschlagen . Wie wärs mit Stammesältesten? Alten weissen Männern (und natürlich Frauen). Genauso unsinnig
  15. Viele folgen der irrigen Meinung, sie würden etwas bewirken, in dem sie nicht wählen würden. Nein, sie bewirken nichts bis zum Gegenteil dessen, was sie bewirken wollen. Ihre nicht abgegebene oder ungültig gemachte Stimme endet lediglich als statische Zahl in einem Zahlenfriedhof. Ja, man kann gewisse Trends ablesen bzw versuchen, das zu tun, bewirkt jedoch nichts. Unser Wahlsystem bestimmt: abgegebene gültige Stimmen.
  16. das ist Demokratie. Dazu gehört auch, nicht wählen zu gehen und anderen die Entscheidung (bzw. die Mitwirkung daran) zu überlassen.
  17. Solange wir uns hier und allgemein noch über Politik streiten können, ist die Demokratie nicht in Gefahr.
  18. alte Weisheit: Die Demokratie ist eine der schlechtesten Regierungsformen. Aber wir haben keine bessere!!!!
  19. Ich denke nicht, dass die Demokratie insgesamt in Gefahr ist. Am ehesten wurd es in den USA erst mal ein tiefes Loch geben, in das sie reinfallen, wenn das Trump-Thema nicht bald abgehakt wird, er oder seine Geistesgenossen doch nochmal Präsident werden. Ob da zum Bürgerkrieg kommt, wer weiss, aber auch sie werden die Kurve kriegen. Probleme damit werden wir in Europa bekommen, hier sieht man zwar die Zeichen, reagiert aber zu wenig bis nicht. Könnte hier aber die Demokratie stärken, wenn erkannt wird, was da passiert. Frankreich, ja, für die ist die Strasse fast ein Normal, ohne dass da die Demokratie wirklich gefährdet ist. Italien kennt seit 70 Jahren keine stabile Regierung, Krise und Wechsel ist normal, die Demokratie lebt immer noch, trotz Berlusconi und der akruellen rechtsnationalen Regierung. Ähnlich wird es auch in Frankreich sein, sollten die rechten es nich schaffen Gehen wir in andere Länder, Griechenland überlebte von rechter Diktatur über linker und rechter Regierung das ganze Spektrum. Spanien, Portugal,. Auch in Polen lebt der kleine runde nicht ewig, werden ihn auch überdrüssig werden und wieder einen Schwenk hinkriegen. Nordische Länder eben doch auch von reichlich Links zu derzeit eher rechts, .. Und so ists doch auch bei uns. Die Grösse des Parlaments ist zwar lästig, macht es evtl. schwerfälliger deshalb sicher nicht besser oder schlechter. Gefahr beteht doch eher von Seiten der Lobby, der überbordenden Bürokratie, die sich zunehmend verselbständigt (ein besonderes Problem der EU). Einzelne Personen für Ministerposten zu wählen, da ist das Land eher zu groß und zu vielfältig Wirüber man eher nachdenken muss, ist die Parteiendemokratie. Nicht als solches, sondern die Art und Weise, wie innerhalb dieser die Aufstellung der Mandatsanwärter erfolgt - hier mangelts an demokratischer Grundlage - quer über alle Parteien. Gefahrenpunkt rechte und rechtsnationale Parteien. Statistisch belegt ist, dass schon immer eine Präferenz für bis zu 15% da war, jedoch viele dann doch den Verstand nutzten. Dieser Effekt wurde nun allerdings durch Probleme auf anderer Ebene überlagert , ist aber sicher nicht endgültig - die politischen Akteure können das durchaus wieder umkehren, sie sind da alle in der Verantwortung. AfD-Wähler kommen aus dem gesamten Parteien- bzw politischen Spektrum. Nochmals zu den USA. ein Grundproblem dort ist, dass es nur noch 2 Parteisysteme gibt, die zu wirken in der Lage sind. Diese stützen sich auf finanziell reichlich ausgestattete Personen und Gruppen - Millionäre, Milliardäre und Personen, die von ihnen gestützt werden. Politisch wirken ist nur noch über Geld möglich, Millionen und Milliarden für den Wahlkampf einzelner Personen ist fragwürdig. Das muss bei uns verhindert werden. Daher auch keine Direktwahl einzelner Personen auf politische Pisten!
  20. ach axiom ich bin ein ganz armer Teufel, ... 🤣🤣🤣🤣 mein Panel misst leider nur 10x10 und ist sicher überdimensioniert 😂
  21. blaualge

    Klimawandel

    In Höhlen ists sicher kühler. Man muss nur aufpassen, dass sich da nicht schon ein Bär niedergelassen hat.
  22. blaualge

    Klimawandel

    oder doch die, die in aus unserer Sicht unterentwickelten Regionen leben, die nicht auf so auf Technologie angewiesen sind wie wir? Ich tippe auf letzteres.
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