Das mit den 1.000 Adressen ist natürlich eine Möglichkeit, wobei das schon ganz schön dauert mit dem Erzeugen, Kopieren, Einfügen. Dazu noch das Verschicken der Beträge auf die Adressen! Und man stelle sich mal vor, es sollte eine Aktion mit 100.000 oder gar 1.000.000 Adressen gestartet werden!
Auf bctip wird wohl anders vorgegangen, und so ähnlich würde ich es auch versuchen, wenn eigene Software auf einen Server geladen werden kann: Statt Bitcoin-Adressen werden URLs generiert, da der Zugriff letztlich je irgendwie über das Internet erfolgen muss. Wenn meine Serversoftware die abgefragten URLs sowohl auswerten als auch Transaktionen veranlassen kann, können alle Gutscheine aus einer Brieftasche und nur bei Bedarf bezahlt werden. Hier sind sogar vielerlei Abrufsteuerungen möglich, wie z. B. nur bestimmte Länder, IP-Ranges, Zeitfenster ect. pp.
Bestes Argument wäre jedoch, dass ausgegebene, aber nicht eingelöste Gutscheine auch keinen Bitcoin-Verlust zur Folge hätten, da nur tatsächlich eingelöste Gutscheine aus der Brieftasche bezahlt werden.
Wie genau nun die URLs aufgebaut und letztlich auf den Gutscheinen präsentiert werden bleibt den Codern und Designern überlassen.