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LvM

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  1. Ok. Wer keine Argumente hat, der pöbelt. Auch ich kann auf Ihre gehaltlosen Pöbeleien gut verzichten. :-)
  2. Danke! Eine sehr hilfreiche Antwort mit dem Link! Könnte mir weiterhelfen!
  3. Habe das zwar bereits abgelehnt, aber doch mal etwas ausführlicher. Sie schreiben weiter oben: Vollmundige Versprechen! Sie machen aber nicht im Ansatz deutlich, wie Sie diese konkret verwirklichen wollen und wozu Sie dazu gleich Wochen und Monate benötigen. Riecht(!!) mit einiger Phantasie allenfalls danach als wollten Sie mithilfe Ihrer sogenannten "Partnerbank" EINBLICK in die dort geführten Käuferkonten nehmen. Wenn nein, was wollen Sie sonst?? Einblick geht immer, allein und nur mit Zustimmung der Konteninhaber (Bankgeheimnis). Konten bei Ihrer sogenannten "Partnerbank" sind dazu weder erforderlich noch genügend. Was Sie mit der zu verhandeln und zu vereinbaren haben, wird auch sonst nicht ersichtlich. Bringen tut's eh nix. Stornos, weil Verkäufer die fällige Überweisung nicht veranlassen wollen oder können, werden auf diesem Weg keineswegs vermieden. Ebenfalls keine sonst evtl. möglichen Stornos aufgrund Irrtums, Betrugs etc. Was die GmbH auf dem Weg der Konteneinsicht womöglich machen könnte: Einen Ankauf wegen aktuell unzureichenden Käufer-Guthabens von vornherein blockieren. Dünn, für so viel euphorisch tönendes, in Wahrheit nebelhaftes Geblubber. Warum Sie für dies "Konzept" angeblich Wochen und Monate benötigt haben und noch benötigen, verstehe wer will. Ich nicht.
  4. Könnten Sie mir das bitte mal etwas genauer erläutern? Ich bezweifle ja, daß hinter den zitierten, absolut nichtssagenden Infos der GmbH ein rechtlich und technisch brauchbares Konzept steckt. Woher haben Sie Ihr näheres Wissen? Oder sind das nur Vermutungen Ihrerseits?
  5. Folgenden Eintrag findet man derzeit auf https://www.bitcoin.de/de Als jemand, der selbst eine umfangreiche kommerzielle Anwendung programmiert hat und betreut, die u.a. eine mandantenfähigen Finanzbuchhaltung und NATÜRLICH auch ein Modul für die fast vollautomatische Erledigung des GESAMTEN Bankverkehrs mit BELIEBIGEN Banken und BELIEBIG VIELEN Banken enhält, betrachte ich obige Ausführungen als eklatante Dummheit, hilfsweise Irreführung aller Benutzer dieser Plattform. Für den elektronischen Datenverkehr mit den Banken gibt es schon seit Jahrzehnten fest vereinbarte EDV-Protokolle, die für ALLE Banken gleichartig sind. Die Unterzeichnung der überall gleichen Formularverträge ist nicht in "ca. 3-4 Wochen" sondern in fünf Minuten erledigt. Allenfalls Schaumschlägerei das alles, nichts weiter.
  6. Überweisungslimits sollten die User, wenn sie sich quasi vor sich selbst schützen wollen, selbst eingeben können.
  7. Die Bitcoin GmbH und ihre Progammierer muß man ja förmlich zum Jagen tragen. Immerhin hat man sich jetzt doch dazu bequemt, wenigstens das von fast allen Banken verwendete mTAN-Verfahren zu implementieren (Empfang der TAN über normales Handy). Funktioniert, zwar holperig und (wie auch sonst üblich) wenig benutzerfreundlich und für Anfänger schlecht erklärt, aber immerhin. Man braucht im Prinzip nur seine Handynummer mit Landesvorwahl (0049 für D.) anzugeben, erhält dann über dieses Handy postwendend einen Bestätigungscode, den man ebenfalls noch eintippen und zurückschicken muß. Fertig. Nach wie vor lachhaft und ärgerlich die grob RECHTWIDRIGE Beschränkung von Überweisungen auf 15 BTC pro Tag.
  8. Überflüssig zu sagen, daß der Hilfsarbeiter der BaFin und Bürokratenhengst auch ständig BEWEIST, daß er von Tuten und Blasen keine Ahnung hat. Ein aufgeblasener, aggressiver und vor allem destruktiv orientierter Troll, auf den sich ein Fachmann jede Antwort erspart. Der tut alles, um der GmbH und uns allen zu schaden. Oliver Flaskämper, GF der Bitcoin GmbH, hat mir nichts mehr entgegenzusetzen und dies wie folgt verlautbart:
  9. Verstehe nicht, was Sie da mit "rechtlich" oder "mulitlateralem Handelssystem" meinen, aber sei's drum. Auch was komplett über Software ausgeführt wird, ist rechtlich seinen Benutzern zuzurechnen. Ein ideales EDV-Programm prüft in Ihrem "Marktplatz" bei einem geplanten Kauf/Verkauf, (ersichtlich aus den von den Usern gemachten Angeboten) ob die Mittel zur Erfüllung des Vertrags beidseitig vorhanden und (für das Programm) sofort verfügbar sind. Wenn nein, kein Vertragsschluß. Aus. Wenn ja: Vertragsschluß und (sofortige) Erfüllung durch Gutschrift der vereinbarten BTC beim Käufer und der Euros beim Verkäufer. Alles auf Veranlassung allein der Vertragspartner, Rest automatisch. Damit ist alles erledigt. Sind ja nur Umbuchungen innerhalb des Systems, Überweisungen nach außerhalb finden dabei nicht statt. Fazit: Die Bitcoin GmbH stellt das Programm, hat mit den Verträgen aber sonst nichts zu tun. Sie kann die Verträge auch nicht aufheben, wie sie in den AGB verlautbart. Rechtlich ist die GmbH allenfalls(!) Erfüllungsgehilfe (§ 278 BGB) für Käufer und Verkäufer. KWG und ZAG sind auf Erfüllungsgehilfen nicht anwendbar. Die BaFin geht das also nichts an. Das Programm kann das Vorhandensein der erforderlichen Mittel nur prüfen und umbuchen, wenn es darauf Zugriff hat. Das ist bisher nur für die BTC gegeben. Für die Euros ist ein Treuhandkonto für die Käufer erforderlich und genügend. Treuhandkonten kann jeder einrichten, beispielsweise auch jeder Troll hier. :-) Bloß wenn man das über deren Namen machen würde, wären die Käufer wohl leicht verwirrt. :-) Also bietet sich die GmbH oder evtl ein Notar usw. ... an. Treuhand auch nur, damit die eingezahlten Mittel der Treugeber der GmbH steuerlich nicht zugerechnet werden (§ 38 AO) und bei etwaiger Insolvenz der GmbH ausgesondert werden. Geht die BaFin alles nichts an und wenn die das wirklich glaubt, dann müßte sie die Genehmigung erteilen. Sollten Ihnen kluge Anwälte und Steuerberater etwas anderes in die Ohren blasen, so liegen die damit falsch. Ist ja auch sonst nichts Besonderes, daß vorgebliche "Experten" blutige Laien an der Nase rumführen. Ihren oben zitierten Satz, den würde aber selbst der dümmste Anwalt so nicht zu äußern wagen. Da bin ich mir ganz sicher. :-)
  10. Habe leider noch immer keine wirklich überzeugende Antwort auf die Ausgangsfrage.
  11. @Informatiker Sie sollten Täter und Opfer nicht verwechseln. Außerdem weiß ich nicht, seit wann wir uns duzen.
  12. Sieht doch ganz so aus als müsse man sich da irgendwelche Geräte von Google und/oder der Apothekenfirma Apple beschaffen. Ich will damit nichts zu tun haben. Und wer das sonst noch macht, ist mir egal. Ich benutze für alle Banken ein für nicht einmal 20 Euro beschafftes SAMSUNG Handy. Funktioniert seit langem absolut einwandfrei, schnell und problemlos. Auch die Installation kinderleicht, weil nur die Handy-Nummer anzugeben ist. Sich den Rechner dann auch noch mit lauter Software-Schrott von Google vollzuladen und UMSTÄNDLICHSTE Installationsrituale mit "QR" etc abziehen, wieso denn das alles??? Warum bitte geht das nicht (wenigstens auch) über normales, SMS-fähiges Handy? So macht es doch jede Bank, ist also ganz bestimmt "sicher" genug.
  13. Völlig unverständlich was die da mal wieder wollen. Was beim Home-Banking jede Bank mit PIN und mTAN macht, indem man die mTan kinderleicht über jedes Handy empfangen kann, das geht hier mal wieder nicht. Folgt man den Links landet man bei Google, der Hammer !!!! http://support.google.com/accounts/bin/answer.py?hl=de&answer=1066447 Was hat denn Google mit der BTC-GmbH und meinem dortigen Konto zu tun??? Man soll sich irgendwelche "kompatiblen" (?????) Geräte von Google oder Apple beschaffen??? Das nennt sich wohl auch Schleichwerung. Fragt sich nur noch, wie hoch die Provision ist. :-(
  14. Stonie, Sie haben nicht mehr alle Tassen im Schrank, nur die Absicht der Bitcoin GmbH zu schaden. Sie lügen, diffamieren und quasseln dummes Zeug, daß sich die Balken biegen. Verziehen Sie sich endlich dahin wo Sie hingehören - in die Klapsmühle. Dasselbe gilt für ash, wie auch einem andern Strang zu entnehmen ist. Die Bande gehört GESPERRT.
  15. Stonie ist nicht nur strohdumm, ein Dreckspatz und Troll, der GESPERRT gehört. Jetzt entpuppt er sich auch noch als Meister in übler Nachrede. Der Kerl hat nichs anderes im Sinn als der Bitcoin GmbH massiv zu schaden!
  16. Sie sind nichts weiter als ein behörendenergebener Dreckspatz und Troll, der GESPERRT gehört.
  17. Der Mausklick mag zwar rechtlich verbindlich sein, aber was tun, wenn der Käufer nicht zahlt und -obendrein- im Ausland sitzt? Und was macht der KäUFER, wenn der Verkäufer den Zahlungseingang verleugnet und -obendrein- im Ausland sitzt? Abhilfe ist nur möglich, wenn die Bitcoin GmbH ein Treuhandkonto auch für die KÄUFER einrichtet.
  18. Sie schreiben doch selbst, daß meine Infos richtig sind. Also frage ich Sie erneut, was Sie daran KONKRET auszusetzen haben. Ich sehe NICHTS! WOLLEN Sie ganz einfach nicht? Das verstehe wer will, ich nicht. Und nein. Wenn ich einem Kaufmann erkläre wie ein Kaufvertrag zustande kommt, welche Rechte Käufer und Verkäufer haben und wie man sich zweckmäßigerweise drauf einstellt, dann bin ich doch nicht gehalten seinen Laden gleich selbst zu übernehmen - Oder?
  19. Sie schreiben doch selbst, daß meine Infos richtig sind. Also frage ich Sie erneut, was Sie daran KONKRET auszusetzen haben. Ich sehe NICHTS! WOLLEN ganz einfach nicht?
  20. ...Und, werter Herr Flaskämper, lassen Sie sich bloß nicht von dem ehemaligen BaFin-Hilfsarbeiter "Stoni" ins Boxhorn jagen. Der schreibt nur ekatant dummes Zeug im Sinne seines Bürokratengehirns.
  21. Entschuldigen Sie erneut, Herr Flaskämper. Das ist (wieder mal !!) alles viiiieeeel zu kompliziert, Sie brauchen das alles nicht. Und wenn von den 400.000.- Euro Ihre Anwälte viel geschluckt haben, dann bedaure ich Sie aufrichtig. Die haben Sie nämlich womöglich von Anfang an falsch beraten und tun es anscheinend nach wie vor.
  22. Entschuldigen Sie mal, Herr Flaskämper. Daß zur Führung einer Firma mehr gehört als nur die grundsätzlichen, hier vor allem die juristischen und abwicklungstechnischen Weichen richtig zu stellen, ist Ihnen nicht mal das bekannt? Führt etwa Ihr Rechtsanwalt gleich Ihre Firma? Soll ich Ihnen etwa noch das Programm schreiben, das Ihnen alles im vorgeschlagenen Sinn erledigt? Sie sollten froh und dankbar sein, hier einen Leser zu haben, der sich nachweislich auskennt und Sie auch im Eigeninteresse gratis aus Ihrem "Verhau" zu erlösen versucht. Die sonstige Arbeit, die machen Sie gefälligst selbst. Ich hab genug anderes zu tun.
  23. wie üblich, wenn man handfeste Fragen und Vorschläge hat.
  24. Habe mir das Angebot der Fidor.de mal näher angesehen. https://www.fidor.de/produkte/fidorpay/faq Ergebnis: Bietet nur ein weiteres Bankkonto und ist aufgrund der zahlreichen Limits Kinderkram. Aber wer sich das antun will, kanns ja machen. Weitaus besser fährt man doch wohl mit Online-Banking oder noch besser: Home-Banking (HBCI) Macht jede mir bekannte Bank. Fragen Sie bei Ihrer Bank mal nach. Vielleicht gehts ja etwas schneller. Doch gar nicht wird das hier fast allein relevante Problem, daß der Käufer die vereinbarte Zahlung nicht leistet oder der Verkäufer den Erhalt der Zahlung leugnet, gelöst. Köstlich, wenn die Bitcoin GmbH hier mal wieder so tut, als löse Fidor irgendeins der bei ihr vorhandenen Probleme. Garantiert sind Käuferzahlungen auch mit Fidor keinesfalls, allenfalls etwas schneller ausgeführt. Was der Herr Flaskämper damit zu tun hat, insbesondere was er mit "mehreren Banken" zu besprechen hat, wie er bedeutungsschwer und geheimnisvoll verkündet, wäre doch mal interessant zu wissen. Ebenso, wieso Fidor "auch gut zu uns passen" würde. Ich wette in beiden Fallen: NICHTS.
  25. Oliver Flaskämper, GF der Bitcoin GmbH, hat mir nichts mehr entgegenzusetzen und dies wie folgt verlautbart:
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