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LvM

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  1. The systems Vircurex.com and Cryptostocks.com have been taken offline over the weekend Please do not deposit any further coins to your Vircurex accounts. We must assume that the wallet has been compromised. http://vircurex.com/ Mal sehen, ob es mal wieder endet wie üblich: Incidents of theft http://en.wikipedia.org/wiki/Bitcoin#Incidents_of_theft Verluste, Diebstähle, Hacks und Betrugsfälle http://de.wikipedia.org/wiki/Bitcoin#Verluste.2C_Diebst.C3.A4hle.2C_Hacks_und_Betrugsf.C3.A4lle
  2. @Menig Dein Gequatsche und Gespamme hat mit Trust-Levels genau wieviel zu tun??? Ich verrate Dir mal was. Psssst... Rein gar nichts. 100% Deiner Beiträge sind Spam / Provokation... Wenn Dich meine Kommentare so ankotzen.... dann lösch Deinen Account, spar mir als aktivem User dein gespamme im Forum.... und Trade auf einer Plattform Deiner Wahl die alle DEINE Anforderungen erfüllt... gibt's nicht ? Schade !
  3. Trust-Level-Mißbrauch durch Bitcoin Deutschland GmbH Zitat: https://www.bitcoin.de/de/infos#Trust-Level'>https://www.bitcoin.de/de/infos#Trust-Level Konsequenzen Trust-Level Bronze Auszahlungen pro Tag: max. 5 BTC !!!!!!!!!!!!!!!! Bitcoin Menge pro Kauf: max. 5 BTC Bitcoin Menge pro Verkauf: max. 10 BTC Silber Auszahlungen pro Tag: max. 10 BTC !!!!!!!!!!!!!! Bitcoin Menge pro Kauf: max. 25 BTC Bitcoin Menge pro Verkauf: max. 50 BTC Gold Auszahlungen pro Tag: max. 200 BTC !!!!!!!!!!!!! Bitcoin Menge pro Kauf: unlimited Bitcoin Menge pro Verkauf: unlimited User mit dem Trust-Level Gold können den Support kontaktieren, um im Einzelfall einen höheren Auszahlungsbetrag zu ermöglichen.. https://www.bitcoin.de/de/infos#Trust-Level ======================================== Einzahlungen nimmt man dagegen in beliebiger Höhe entgegen. Die Auszahlung EIGENER BTC der Kunden absolut willkürlich und eigenmächtig nach Lust und Laune auf minimale Beträge pro Tag zu beschränken, ist eine grob rechtswidrige FRECHHEIT und UNVERSCHÄMTHEIT !!! Wer als nichtsahnender Neuling 100 BTC einzahlt um sie eventuell zu veräußern, erhält sein Eigentum also bestenfalls in 20(!) Tagen/Raten a 5 BTC zurück!! ...und morgen beschränken sie die Beträge auf 1 BTC/Tag..... Nicht mehr lustig, was sich diese Laienspielschar technisch, juristisch und organisatorisch so alles leistet. Hoffentlich klagt mal jemand dagegen!
  4. LOL! Ist ja echt luschtig, daß da jemand jetzt selbst zum Opfer des vorher von ihm bejubelten, von mir als total bekloppt verworfenen Systems geworden ist. Hahahaha!
  5. Ich verstehe von EDV und EDV-Banking weitaus mehr als in die flegelhaft-arroganten Hohlbirnen hier reinpaßt. Mit dem Bank-Modul eines von mir von A-Z selbst erstellten Profi-Programms (das hauptsächlich ganz andere Dinge macht) wird nebenher auch der gesamte kaufmännische Geldverkehr erledigt. Dazu werden täglich tausende Bankeinzüge, Überweisungen, Zahlungseingänge ausgeführt und ordnungsgemäß verbucht. Alles vollautomatisch und narrensicher. Bedienbar von jeder in 5 Minuten eingewiesenen Bürotippse, die von nichts keine Ahnung hat. Menschlicher Zeit- und Arbeitsaufwand: Null. Zusehen kann man, reicht aber nicht mal für ne Kaffeepause.
  6. Als Mensch, der noch selbständig denken kann, habe ich mir trotz erheblicher Schwierigkeiten binnen weniger Tage ein zutreffendes Bild von Vorzügen und Schwächen des BTC-Systems gemacht und dies in detaillierte Verbesserungs-Vorschläge umgesetzt. Nur eins habe ich dabei vergessen: Daß da vieles zu einer Spielwiese ausgemachter Dummköpfe, Spinner und Trolle verkommen ist, die mit ihrem großmäulig vorgetragenen Schwachsinn ganze Foren vollrotzen und damit einen konstruktiven Gedankenaustausch unter Fachleuten behindern, wenn nicht unmöglich machen.
  7. @whynodd Echt schade, daß dem "armen Studenten" noch niemand was spendiert hat. https://blockchain.info/address/15uhDEE7hMJPbKxsrXjj8D6YJHrE7y7jvi Also immer schön mit den Schafen blöken, dann wird's vielleicht doch noch was.
  8. Aha, der Verwendungszweck wird nicht vom Zahler, sondern vom Empfänger angegeben? Sind Sie vollkommen verrückt geworden? Außerdem: Da kein Kaufmann Zeit und Lust hat, jedem Kunden im Interesse seines Datenschutzes jeweils umständlichst eine ANDERE Adresse mitzuteilen, ist das BTC-System für den kommerziellen Gebrauch, die real economy, vollständig unbrauchbar. Ob dies prinzipielle Problem überhaupt lösbar oder auch nur zu entschärfen ist, wage ich nicht zu beurteilen. Vorschläge in dieser Richtung sehe ich jedenfalls nirgendwo. Blödsinniges Geschimpfe zwecks Leugnung und Verleugnung dieses Problems ändern jedenfalls nichts, bestätigen das Gesagte bloß.
  9. Professionelles BENUTZER-Programm Auch Bitcoins sind Geld, nur mit dem entscheidenden Vorteil, daß dessen Menge (angeblich) nicht über 21 Mio BTC vermehrt werden kann und Staat und Banken damit nichts zu tun haben. Um ihrem sozialistischen Umverteilungswahn in ganz Europa zu frönen, ist die EUdSSR getreu dem Motto Lenins dabei, das gesamte Euro-Geldwesen mit Hilfe ihrer Notenpresse zu verwüsten Wenn die Bitcoins Erfolg haben und nicht nur Spielwiese von Spekulanten, Computerfreaks und Betrügern bleiben sollen, sollte damit auch jeder blutige Laie ohne vertieftes EDV-Studium, tagelanges Rumrätseln und umständliche Bedienung zurecht kommen. Um aus Benutzersicht derart SIMPLE Dinge wie Zahlungsein- und -ausgänge zu erledigen sind die Benutzeroberflächen allesamt viel zu kompliziert. Dazu ist ein narrensicheres, einfach zu bedienendes BENUTZERPROGRAMM notwendig. Der vielfach angepriesenen Bitcoin-qt.exe kann man Benutzerfreundlichkeit keinesfalls attestieren: ein (zudem fehleranfälliges) Spielzeug für Anfänger, bei dem kleinere Bedienungsversehen sogar zum Verlust der BTC führen können. Kommerziell absolut unbrauchbar. ARMORY von Alan Reiner ist da bereits um Klassen besser, aber noch durchaus verbesserungswürdig, da immer noch viel zu weit "unten" angesiedelt. Der Umgang mit Bitcoins wäre auf dem Userlevel so zu konzipieren, daß für Lieschen Müller praktisch kein Unterschied zum Umgang mit anderen Währungen besteht. Daß das, aufbauend evtl. auf ARMORY machbar ist, steht für mich außer Frage. Wichtigstes Petitum: Otto Normalverbraucher sollte mit den intern notwendigen Adress-Hieroglyphen, wallets etc. überhaupt nichts zu tun haben, sie nicht einmal zu Gesicht bekommen. Rein technischer Kram gehört praktisch zum Quellcode auf (unterer) Programmier-Ebene, geht also nur den Programmierer, nicht den Benutzer was an. Die Datensicherheit ist von einem gescheiten Benutzerprogramm automatisch gewährleistet, indem die mehrfache Verwendung derselben Adresse in kritischen Fällen automatisch unterbunden wird. In einer normalen Buchführung vergibt der Nutzer für seine Debitoren und Kreditoren Kontonummern, dazu Namen, Anschriften etc. Das läßt sich problemlos auch bei Verwendung von Bitcoins machen, weil das mit der verwendeten Währung nichts zu tun hat. Alles weitere, die Zuordnung von BTC-Adressen, die Mitteilung eigener Empfangsadressen, die Ausführung von Überweisungen bis hin zu Backups erledigt ein wirklich gescheites Programm als rein technisches Problem völlig selbständig, ohne den User damit sonderlich zu behelligen. Heraus käme im Prinzip ein ganz normales Buchhaltungs-Programm, das nebenbei auch den Geldverkehr mit den Banken erledigt. "Bank" wäre im Falle von BTC eben die blockchain mit all ihrem drum und dran. Mit den im Bankverkehr maßgeblichen Protokollen belästigt man doch die User nicht. Wäre ja lächerlich, würde mein Bank-Modul die User mit Einzelheiten etwa des beleglosen DTA der Banken belästigen, wie das derzeit alle mir bekannten BTC-Programme machen. User sollte man mit rein technischen Details überhaupt nicht behelligen. In einem komfortablen Programm wäre auch daran zu denken, die BTC auf User-Klick auch mal als Euros, Dollars etc. darzustellen. Sind bei bekanntem Kurs technisch ja nur simple Umrechnungen, die jeder Rechner in nullkommanix erledigt. Ebenso sollte man die Darstellung mit 8 Nachkommastellen auf Knopfdruck für alle Umsätze auf zwei, drei.. oder null reduzieren können. Weiß gar nicht, was man sich mit den 8 NK-Stellen überhaupt gedacht hat. Gibt keine Währung, die mehr als 2 Nks verwendet. Aber auf Userlevel kann man das ja auch anders machen (µBit etc) Bleibt aus meiner derzeitigen Sicht das Problem mit dem Verwendungszweck, der wie bei jedem normalen Zahlungsverkehr angebbar sein müßte. Geht mit BTC aber anscheinend nur via "public" message, was wiederum die Sicherheit gefährdet. Da es sich beim BTC-Modul aber nur um sachlich simple Dinge wie die Abwicklung von Geldverkehr handelt, normal gebucht als "Zahlungs-Eingang/-Ausgang" ist das zumindest bei Verwendung einer doppelten Buchführung wohl nicht sonderlich wichtig. Zukunftsmusik, ich weiß... Vielleicht mach ich's ja mal. :-)
  10. Auf die Idee, daß das Komma natürlich(!) nach rechts verschoben wird, kommen Sie also erst gar nicht. [vom Moderator gelöscht]
  11. Sorry, hier falsch placiertes posting wieder entfernt, LvM
  12. Auch Bitcoins sind Geld, nur mit dem entscheidenden Vorteil, daß dessen Menge (angeblich) nicht über 21 Mio BTC vermehrt werden kann und Staat und Banken damit nichts zu tun haben. Um ihrem sozialistischen Umverteilungswahn in ganz Europa zu frönen, ist die EUdSSR getreu dem Motto Lenins dabei, das gesamte Geldwesen mit Hilfe ihrer Notenpresse zu verwüsten Wenn die Bitcoins Erfolg haben und nicht nur Spielwiese von Spekulanten, Computerfreaks und Betrügern bleiben sollen, sollte damit auch jeder blutige Laie ohne vertieftes EDV-Studium, tagelanges Rumrätseln und umständliche Bedienung zurecht kommen. Dazu ist ein leistungsfähiges, narrensicheres, einfach zu bedienendes Benutzerprogramm notwendig. Der von bitcoin.de angepriesenen Bitcoin-qt kann man das keinesfalls attestieren: Ein (zudem fehleranfälliges) Spielzeug für Anfänger, kommerziell absolut unbrauchbar. ARMORY von Alan Reiner ist da bereits um Klassen besser, aber noch durchaus verbesserungswürdig, da immer noch viel zu weit "unten" angesiedelt. Der Umgang mit Bitcoins wäre auf dem Userlevel so zu konzipieren, daß für Lieschen Müller kaum ein Unterschied zum Umgang mit anderen Währungen besteht. Daß das, aufbauend evtl. auf ARMORY machbar ist, steht für mich außer Frage. Otto Normalverbraucher sollte mit den intern verwendeten Adress-Hieroglyphen, wallets etc. überhaupt nichts zu tun haben, sie nicht einmal zu Gesicht bekommen. Dergleichen gehört praktisch zum Quellcode auf (unterer) Programmier-Ebene, geht also nur den Programmierer, nicht den Benutzer was an. Die Datensicherheit ist von einem gescheiten Benutzerprogramm automatisch gewährleistet, indem die mehrfache Verwendung derselben Adresse in kritischen Fällen automatisch unterbunden wird. In einer normalen Buchführung vergibt der Nutzer für seine Debitoren und Kreditoren Kontonummern, dazu Namen, Anschriften etc. Das läßt sich problemlos auch bei Verwendung von Bitcoins machen, weil das mit der verwendeten Währung nichts zu tun hat. Die weitere Abwicklung, die Zuordnung von BTC-Adressen, die Mitteilung eigener Empfangsadressen, die Ausführung von Überweisungen bis hin zu Backups erledigt ein wirklich gescheites Programm als rein technisches Problem völlig selbständig, ohne den User damit sonderlich zu behelligen. Heraus käme im Prinzip nichts anderes als ein normales Buchhaltungs-Programm, das auch den Geldverkehr mit den Banken erledigt. "Bank" wäre im Falle von BTC eben die blockchain mit all ihrem drum und dran. Mit den für den Bankverkehr maßgeblichen Protokollen belästigt man doch die User nicht. Wäre ja lächerlich, würde ein Programm Kreti und Pleti mit Einzelheiten etwa des beleglosen DTA der Banken belästigen, wie das BTC derzeit für seine Transfers tut. In einem komfortablen Programm wäre auch daran zu denken, die BTC auf User-Klick auch mal als Euros, Dollars etc. darzustellen. Sind bei bekanntem Kurs technisch ja nur simple Umrechnungen, die jeder Rechner in nullkommanix erledigt. Ebenso sollte man die Darstellung mit 8 Nachkommastellen auf Knopfdruck auf zwei, drei.. oder null reduzieren können. Weiß gar nicht, was man sich mit den 8 NK-Stellen überhaupt gedacht hat. Gibt keine Währung, die mehr als 2 Nks verwendet. Bleibt aus meiner derzeitigen Sicht das Problem mit dem Verwendungszweck, der wie bei jedem normalen Zahlungsverkehr angebbar sein müßte. Geht mit BTC aber anscheinend nur via "public" message, was wiederum die Sicherheit gefährdet. Da es sich beim BTC-Modul aber nur um die Abwicklung des Geldverkehrs handelt, normal gebucht als "Zahlungs-Eingang/-Ausgang" ist das zumindest bei Verwendung einer doppelten Buchführung wohl nicht sonderlich wichtig. Zukunftsmusik, ich weiß... Vielleicht mach ich's ja mal. :-)
  13. Pampigkeit und kindische Wut, mit der hier sachlich richtige und notwendige Klarstellungen quittiert werden, sprechen Bände bloß über die Geistesverfassung dieser Dreckschleudern. Über deren Auffassungsvermögen/Absichten will ich hier nicht spekulieren. Wäre schade um die Zeit. Den Dummen reden auch zehn Weise noch vergebens. Hackern und Betrügern sowieso. Tatsache ist, daß JEDE Bekanntgabe einer auch nur einmal verwendeten BTC-Adresse dem Datenschutzinteresse des Users SCHWERSTEN SCHADEN zufügen kann und daß Einsteiger vor diesem im Geldverkehr überraschenden (und vermeidbaren) Schwachpunkt nicht klar und eindeutig gewarnt werden. Über Wert oder Unwert der Bitcoins, die ich als prinzipiell gute Idee schätze, ist damit nichts gesagt.
  14. "However, the identity of the owner cannot be associated with their Bitcoin address until personal information is revealed by the owner during an exchange." Tja, wieder eine eindeutig falsche Info. Da kann der Troll noch soviel toben. ROFL!
  15. Überflüssig zu erwähnen, daß bitcoin.de als Auftragnehmer schon von Rechts wegen zur Geheimhaltung verpflichtet ist, also dazu beitragen sollte, daß User sich nicht aus Versehen mit all ihren Umsätzen selbst decouvrieren. Laxe Ausdrucksweisen im Kleingedruckten sind aber bestens geeignet, sich für den Fall der Fälle aus der Affäre zu ziehen. Gibt man einem Dritten seine Bankverbindung, erhält der keinerlei Einblick in das Bankkonto. Daß das mit BTC völlig anders ist, wird bewußt hintangehalten, wer deutlich darauf hinweist, unflätig beschimpft.
  16. Dafür ist die oben zitierte Info ein gutes Beispiel in meinem Sinne. Die "Information" gehört nur zur Beschreibung des (miserablen) Programms bitcoin-qt. Wer das Programm nicht verwenden will, liest das erst gar nicht, geschweige denn, daß er es versteht. Die Info ist "klassisch" ungenau, falsch und irreführend, weil von "Ihrer ÖFFENTLICHEN" Bitcoin-Adresse die Rede ist. Kein Newbie weiß, was das eigentlich sein soll. Der Begriff ist nicht einmal technisch korrekt, da JEDE Adresse -systembedingt- öffentlich ist. Der dringend notwendige Hinweis, daß JEDE einem anderen mitgeteilte Adresse gemeint ist, fehlt ebenso wie die klare und eindeutige Empfehlung, dieselbe Adresse im Interesse des eigenen Datenschutzes keinesfalls mehrfach herauszurücken.
  17. Wie bereits eingangs klar und deutlich gesagt: "Alles andere ist -systembedingt- ÖFFENTLICH und für JEDEN vollständig einsehbar." Lokale Wallets, Encryptings, was auch immer, ändern nichts daran, daß jeder Stinkstiefel alles einsehen kann, wenn man seine Adresse bekannt gibt. Also muß man sie ständig ändern. Ziemlich grotesk, aber wahr. Technisch wäre eine bessere Lösung denkbar. Aber die hat man wohl endgültig verabsäumt. Für die Trolle und Stinkstiefel hier, die solche WAHRHEITEN nicht klar und deutlich gesagt, sondern mit grotesken Beschimpfungen unterdrückt wissen wollen, sollte es einen Ignore-Button geben.
  18. @ne0phyte Noch so ein neunmalkluger Schlaumeier. Außerdem ist das hier eine Rubrik für "Einsteiger" Sich über sehr berechtigte Fragen und Bedenken lustig zu machen, zeugt einfach nur von arroganter Dämlichkeit. Aus der mir sehr wohl bekannten "Offenheit" des "Systems" folgt keineswegs, daß sich da Hinz und Kunz alles problemlos ansehen kann. Davor wird nirgendwo so eindringlich gewarnt, wie es sehr wohl angezeigt wäre !!
  19. Sie Troll schreiben zwar wie immer nur aggressives, dummes Zeug. Aber mit Ihrer (zu bejahenden) Frage liegen Sie doch mal richtig. :-) Immerhin EIN lucidum intervallum. Kein Kaufmann, der gehörig aufgeklärt wurde und noch alle Tassen im Schrank hat, spielt bei BTC geschäftlich mit. BTC ist und bleibt -systembedingt- eine Spielwiese für Zocker, für Dummköpfe und deren Abzocker.
  20. Deutlich wird diese Peinlichkeit etwa an den öffentlich bekannt gegebenen "Donation"-Konten, wie etwa diesem, das ich als Beispiel nur nehme, weil der Inhaber weiß was er tut: 1QBDLYTDFHHZAABYSKGKPWKLSXZWCCJQBX Mit blockchain.info ist dies wie alles andere sogar mit einem Klick einsehbar: https://blockchain.info/address/1QBDLYTDFHHZAABYSKGKPWKLSXZWCCJQBX Außerdem kann jeder alle Transaktionen über die Sender- und Empfängeradressen beliebig zurück- und weiterverfolgen. Leser, die ihre Empfangsadressen in der Signatur bekannt geben, wissen aber ganz sicher was sie tun. :-)
  21. Habe mich immer gewundert, weswegen man seine ohnehin extrem komplizierten BTC-Adressen wohl fortlaufend ändern soll. Das wird einem von Websites und Benutzerprogrammen wie bitcoin-qt und ARMORY ja regelrecht aufgedrängt, obwohl das die Arbeit mit BTC noch um einiges schwieriger und unübersichtlicher macht als sie sowieso schon ist. Des Rätsels Lösung ist wohl dies: Jeder, der anderen seine BTC-Empfängeradresse bekannt gibt, ermöglicht damit sämtlichen "Interessenten", ihre Nase in das entsprechende Konto mit ALLEN DORTIGEN UMSÄTZEN zu stecken!! Wer will denn schon, daß Hinz und Kunz jederzeit mühelos Einblick in ALLE seine Umsätze auf dem mitgeteilten Konto nehmen kann? Normale Kaufleute und Händler, die sich auf dergleichen einlassen, die möchte ich mal sehen! Das nahegelegte Versteckspiel hinter ständig wechselnden Empfangsadressen ist für Kaufleute, die ihre Dienste öffentlich anbieten, doch völlig unmöglich. Jetzt zweifle ich langsam daran, daß BTC jemals so etwas wie eine wirkliche Währung wird. Mit Verschlüsselungen, PINs, SMS-TANs... kann man sich ja nur vor unerlaubten Verfügungen schützen. Alles andere ist -systembedingt- öffentlich und für JEDEN vollständig einsehbar.
  22. Ist das so zu verstehen als komme "importprivkey" einer Überweisung von einer (eigenen) Wallet auf die andere gleich?
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