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GutGeschätzt

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  1. Jetzt verschwinden schon die Audits zum Proof of Reserve von Binance. -> Binance ist ja sowas von tot. Wenn Binance fällt, dann darf man das Komma beim Bitcoin getrost zwei Stellen nach links rücken.
  2. Ist die gleiche Quelle wie bei: "Bitcoin ist tot" -> das weiß doch jeder.
  3. Dann müsste die Fidorbank aber noch so lange die Konten weiterlaufen lassen. Und eigentlich wollten sie zu Beginn nächsten Jahres mit den Kündigungen ihrer Kundenkonten anfangen. Ein flüssiger Übergang wäre wünschenswert, dann müsste sich Bitcoin.de aber ranhalten.
  4. Bitcoin.de hat schon angekündigt, rechtzeitig eine Alternative zur Verfügung stellen zu wollen. Das müssen sie auch mehr oder weniger. Ohne den Soforthandel bricht ihr Geschäftsmodell weg. Ich hoffe immer noch auf eine News dahingehend, bevor die ersten Kündigungen ausgesprochen werden, also irgendwann in den nächsten 35 Tagen. Man weiß auch nicht, ob mit der Kündigung dann direkt der Soforthandel mit diesem Konto eingestellt wird oder ob dies noch bis kurz vor Ablauf der Frist möglich ist. Und wie lange dauert es vom Ausspruch der Kündigung bis zur tatsächlichen Schließung des Kontos?
  5. Haben sie denn noch die Möglichkeit nachzuschießen, um die Liquidation zu verhindern? Oder sind 13,5k die ganz harte Kante?
  6. Kim Dotcom hatte recht!!!!!!!!!! https://bitcoin-2go.de/kim-dotcom-krypto-crash/ Als nächstes werden die Langzeitholder rausgespült. Die Miner sind schon kurz davor zu kapitulieren (was in bisherigen Bärenmärkten meist den Endpunkt der Abwärtsbewegung bedeutete). Dumpt BTC zu tief, werden Großanleger (Grayscale Bitcoins werden bei unter 9k gehandelt und es scheint kein Interesse zu bestehen, den Kurs an den realen Bitcoinkurs anzugleichen) rausgestoppt und der Preis stürzt weiter. Wenn es ganz unglücklich läuft, stoppt BTC erst bei rund 3k und wir bekommen die SK(S) der letzten beiden ATHs, was bedeutet, das nächste Aufwärtsziel liegt nur noch bei 20k, ehe ein weiterer langer Bärenmarkt bevorsteht. Bullish wäre ein Ende, auf jetzigem Niveau, oder 10k bis 13k. Würde auch mit der Relation der ATHs übereinstimmen. Von 20k auf 3k zu korrigieren ist wie von 70k auf rund 10k zu korrigieren. Darunter wirds eng. 6k wäre eigentlich schon zu tief und darunter wird es immer dunkler.
  7. Kleiner Fakt nebenbei: Würdet ihr jemandem mit dem Namen Marsalek noch euer Geld anvertrauen? Jan Marsalek hat Wirecard verbrochen. Und ein Kris Marsalek ist der CEO von Crypto.com ZUFALL????????????????????? Ich rieche da eine weltweite Verschwörung, die normalen Menschen ihr Erspartes abnehmen will. Und an der Spitze dieser Verschwörung befindet sich jeweils ein kriminelles Genie mit dem Codenamen "Marsalek". Wann und wo wird der nächste Marsalek auftauchen und wie wird er Investoren beim nächsten mal über den Tisch ziehen? Ist noch zu früh für ernsthafte Posts.
  8. crypto.com, huobi und gate.io sind angezählt. Und bei den Coins stehen Tron (weil deren Stablecoin die Parität nicht halten kann) und Solana (weil FTX da ganz tief drin steckt, quasi mit dem ganzen Arm im Rektum, außerdem ist deren Chain instabil) ganz oben auf der Abschussliste. Für den Gesamtmarkt sehe ich folgendes Szenario: Die Leute ziehen jetzt immer mehr ihrer Einlagen von den Börsen, Coins wie Cash. Für Hedgefonds ist das der ideale Zeitpunkt um mit geringem Aufwand den kompletten Markt zu crashen, ganz einfach, weil das Volumen fehlt, um einen massiven Abverkauf aufzuhalten. Der große Unterschied zum letzten Bärenmarkt: In diesem Bärenzyklus gehen der Reihe nach Cryptounternehmen und Börsen pleite. Gerade wenn man denkt, es könnte ein Boden erreicht sein, kommt die nächste Plattform und stellt die Auszahlungen ein, Stablecoins brechen zusammen (bisher nur einer, aber USDD möchte offensichtlich dem Terra-Schmutz folgen). Ich hoffe nur, Binance hat mit seinem BNB nicht das gemacht, was andere Börsen mit ihren börseneigenen Coins gemacht hat (nämlich das Kapitalvolumen künstlich aufgebauscht, um höhere Kredite zu erhalten). Seit Mt.Gox war Crypto nicht mehr so nah am Abgrund (die nächsten 1,5 Jahre nach der Pleite ging es fast nur abwärts).
  9. Das Abwerfen muss erst in 2 bis 3 Jahren wieder funktionieren. Bis dahin hat Bitcoin.de hoffentlich eine neue Bank für seine Soforttransaktionen gefunden. Meine Trades laufen tendenziell etwas länger.
  10. Wollte eh zum Ende des Jahres investieren. Fidor muss bloß bis zum ersten Quartal 2023 laufen, danach kommt mindestens 1 Jahr Haltefrist und um das nächste Halving der erste größere Abwurf. Hoffentlich wird der Soforthandel nicht schon vorher eingestellt. Würde die Sache nur unbequemer machen.
  11. Wenn das Fidor-Arrangement noch bis zum Sommer 2023 funktioniert/weiterläuft, soll mir das recht sein. Ansonsten bricht Bitcoin.de die goldene Gans des Soforthandels weg und das kann weder in deren noch in unserem Interesse sein. Das Internet behauptet, ab Anfang 23 würde die Kündigungswelle anlaufen.
  12. Der Chart "miaut" ja schon, so deutlich wie sich ein dead-cat-bounce abzeichnet. War vermutlich die erste Abwärtsbewegung. Für einen richtigen Trend folgen also noch 2. Das Tief schlägt vermutlich zwischen 6k und 10k auf.
  13. War mit Fidor eigentlich ganz zufrieden, entgegen der allgemeinen Bewertung im Internet, die ich jedoch auch nachvollziehen kann. Die Bank ist/war ein notwendiges Übel für den Ein- und Ausstieg von Investitionen für mich. Habe über Fidor Geld in Crypto auf Bitcoin.de gewechselt und die Coins von dort aus weiterverschoben. Ich würde den deutschen Markt gerne weiterhin als Ein und Ausstiegspunkt nutzen. Die Frage ist nun, wie schnell wird eine Alternative geboten? Oder ist mit der Sofortüberweisung sogar schon eine Alternative im Angebot? Wobei ich ungern mein Hauskonto für Bitcointransaktionen nutzen möchte. Ein fließender Übergang von Fidorschließung und Kooperation mit einer neuen Bank wäre wünschenswert. Habe erstmal den Teil, der sowieso nicht direkt investiert werden sollte, von der Fidorbank abgezogen. Der Rest wird wohl als Invest in verschiedenen Coins landen bevor das Konto geschlossen wird (oder zu der neuen Partnerbank geschoben, wenn eine Kooperation rechtzeitig zustande kommt).
  14. Hat mich jetzt auch etwas auf dem falschen Fuß erwischt, da ich den Soforthandel zwischen Bitcoin.de und Fidor immer als Ein -und Ausstiegspunkt für meine Investitionen genutzt habe (und von dort aus auf andere Börsen geschoben). Ich wüsste gerne, wie kurzfristig auf Seiten von Bitcoin.de eine Alternative geschaffen wird. Oder muss man erstmal mit der Funktion der Sofortüberweisung Vorlieb nehmen? Habe das bisher nicht genutzt und würde ungern mein Stammkonto für Bitcoin/Altcoin Ab und Zuflüsse nutzen, weil manche Banken da sehr abweisend reagieren können. Nicht Wenigen wurde aufgrund von Bitcointransaktionen das Konto gekündigt.
  15. Cooler Move von FTX, eine einzelne Cryptowährung anzubieten, mit der man seine Einlagen aus der Börse retten kann. Dass man sie zu einem Kurs von 40 bis 50 zu 1 einkaufen muss, im Gegensatz zu dem, was man außerhalb von FTX dafür bekommt, drauf geschissen Hauptsache man muss hinterher keine Anleger entschädigen, denn sie haben ihre Einlagen ja in größter Panik von der Plattform gezogen. Cool cool cool... oder eher genial. So kann man sich auch innerhalb kürzester Zeit sanieren. Oder wie ist noch dieses andere Wort dafür??? Hm... ach ja... KRIMINELL!!! Das schafft so richtig Vertrauen in den Cryptosektor. Kurse fallen, Börsen verzocken deine Einlagen und man wird mit einem Fünfzigstel des Wertes entschädigt. Mal sehen, wessen Ponzischeme als nächstes auffliegt.
  16. Hallo wertes Team von Bitcoin.de, es wäre in Anbetracht der Marktlage doch durchaus angemessen, dass Sie einen besonderen Warnhinweis auf ihrem Solana-Markt ausstellen. Erstens hat Solana immer wieder mit der Stabilität der eigenen Blockchain zu kämpfen. Zweitens ist der Coin ganz besonders von der FTX-Pleite betroffen, da das Unternehmen dahinter besonders tief in SOL investiert ist und Diese nun veräußern muss. Insgesamt bin ich ein Freund von der gesteigerten Auswahl, die Sie mittlerweile anbieten. Aber damit Marktteilnehmer nicht unwissentlich in einen Komplettverlust laufen, wäre ein gesonderter Hinweis auf die derzeitige Situation durchaus angebracht.
  17. Wer jetzt noch Solana kauft, dem ist nicht mehr zu helfen. Das geht nach dem Prinzip "das ist dann mal weg". FTT ist wertlos, also wirft FTX seine anderen Coins auf den Markt und dazu gehört eine große Menge SOL. Dazu die Probleme mit der Blockchain-Integrität. Hände weg von dem Dreck!
  18. Der Crashvember macht seinem Namen alle Ehre. Aber geben wir´s mal zu, nach so einer langen Seitwärtsphase war das dringend nötig. Es gab 3 Versuche aus der Range auszubrechen und alle endeten mit einem tieferen Hoch -> 25k/22,5k/21,3k. Hat nicht geklappt, also bricht irgendwann die Unterstützung weg. Wäre auch ohne CZ und seinen FTX-FUD irgendwann passiert. Insgesamt hat Crypto heute mehr verloren als nur ein paar Prozente seiner Marktkapitalisierung. FTX war besser reguliert als es Binance je sein wird. Und zu behaupten, seine Kapitalisierung wäre nur auf FTT aufgebaut ist ziemlich gewagt von jemandem, dessen Börse auch auf einen börseneigenen Coin (BNB) baut. Insgesamt geht damit Vertrauen in den Cryptosektor verloren. Es kann auch nicht gut sein, dass die ohnehin schon mit abstand größte Plattform einfach mal die zweitgrößte Plattform "schluckt". Nur so als Beispiel: BörseA mit 85% Gesamtmarktbeteiligung geht kaputt. Was passiert? Das System wird nachhaltig zerstört. Auch die unabhängigen 15%. Anderes Beispiel: BörseA, BörseB, BörseC, BörseD, BörseE und BörseF teilen sich je etwa 15% (10% bleiben unabhängige Kleinstplattformen). Nun geht BörseC pleite. Es bleiben immer noch 5 weitere ähnlich starke Plattformen, die den Sturz auffangen. Das System bleibt intakt. Ratet mal, welches Szenario gerade stattfindet. Binance ist eine Scheißplattform, die jegliches Recht ignoriert und allein darauf baut, nicht greifbar zu sein. Das funktioniert so lange, bis es den Staaten zuviel wird und die Plattform komplett sanktioniert/verbietet. Dann verschwindet CZ und ein Großteil der Einlagen und am Ende gibt es jede Menge langer Gesichter.
  19. Kaum geht es mal ein paar Prozente hoch, schon glüht das Forum wieder. In ein paar Tagen ist das wieder vorbei, wenn die Mehrheit erkennt: die jetzige Bewegung ist/war der letzte Versuch der Bullen, aus der Preisrange 18k-20k auszubrechen. Der lineare Abwärtskanal, den BTC scheinbar gerade durchbricht (14.5.21 und 6.9.21), hat er auch vor der letzten Abwärtsbewegung leicht überschritten. Das war dann aber das Zeichen für die Bären, einen Abverkauf einzuleiten. Ähnliches steht wieder bevor. Entweder hier und heute wird ein neuer Bullrun losgetreten oder das stabile Niveau der letzten Monate bricht. Prognose: Vorsichtig pessimistisch (das beste Gefühl für einen längeren Einstieg)
  20. So langsam wird BTG auf ein paar Exchanges zu viel delisted. Gerade das Delisting von Binance dürfte richtig wehtun. Das war in den letzten Monaten der größte Markt für BTG. Jetzt bleiben eigentlich nur Finex, Bithumb und HitBTC und keine Ahnung was OKX schon wieder sein soll. Andererseits wurde BTG auf Binance auch erst gelisted als der Bullrun 2021 beinahe ausgelaufen war. Klassischer Arschlochmove einer großen Börse. Den Shit of the Month aufnehmen und wenn es dann nur noch kalter Kot ist, der wieder aufgewärmt werden möchte, wirds erstmal aus dem Sortiment genommen. Ich würde fast wetten, irgendwann im nächsten Bullrun wird BTG dort wieder gelistet und die Falle schnappt erneut zu.
  21. Im Fall von BTG ist "nachhaltig" nicht einmal 3 Stunden. Gibt selten die Möglichkeit, innerhalb von 3 Stunden sein Portfolio zu halbieren (unten verkauft, weil man auf sinkende Kurse setzt und dann panisch bei über 40 USD zurückkaufen, weil der Kurs kurzfristig wegläuft).
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