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BIEBR

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  1. Hmm, ich glaube das Fracking kam ja erst gross in den letzten Jahren. 2008 war das meiner Erinnerung nach noch nicht so sehr auf dem Schirm. Natürlich ist es eine Blase, spätestens aus dem einfachen Grund weil die meisten Leute glauben, dass es eine ist. Andererseits ist es keine typische Blase, wie der Autor des Artikels es auch gut schreibt...
  2. tja @Eisenhans, jetzt musst du aber dein all-in liefern Ich werde auch im noch grösseren Rahmen investieren, ich denke mal 50 % meiner Chips fliessen mal in den ICO. (Nach genauerer Kontrolle des White-Papers und anderer ICOs im gleichen Zeitraum) Ich nehme mal an, an der Marktcap von 10 Mio. hat sich nichts geändert, oder?
  3. Ich stelle den Beitrag von Cashkurs.com auch noch hierhin, da er hier sehr gut reinpasst.: Größte Finanzblase aller Zeiten ist bei Weitem nicht der Bitcoin! Michael Krieger, selbst seit 2012 im Kryptomarkt unterwegs, weist mit Nachdruck darauf hin, dass das globale Finanzsystem die eigentliche Blase darstellt. Er sieht die Entstehung von Kryptowährungen als logische Reaktion hierauf. Ob die großen damit verbundenen Verheißungen jedoch wahr werden, wird allein die Zukunft zeigen. 11.01.2018 Autor: Wirtschaftsfacts-Gastautor Beinahe jeder Artikel über Bitcoins den man in der Mainstream-Presse zu lesen bekommt, endet mit dem gleichen Ergebnis. Fast all diese Berichte haben denselben Unterton gemeinsam, der sich in der Ansicht manifestiert, dass es sich im Fall von Bitcoin um eine neue „Tulpenzwiebelblase“ handele. Konsens unter ewig smarten Experten ist, dass es sich mit Blick auf Bitcoin um eine unweigerliche und gigantische Finanzblase handele, die platzen wird. Ich höre dies seitdem ich mich ab dem Jahr 2012 selbst in diesem Bereich engagierte. Blasen folgen für gewöhnlich einem anderen Muster Doch überzeugen konnten sie mich nicht. Vielleicht mag dies daran liegen, dass Blasenbildungen im Allgemeinen nicht dem Muster folgen, das der Bitcoin seit seiner Einführung im Jahr 2009 ausgebildet hat. Während meines 10-jährigen Intermezzos an der Wall Street habe ich ein um die andere Blase wachsen und platzen sehen. Wenn eine Blase platzt, dann platzt sie. Nach einer geplatzten Blase steigen die Kurse nicht wieder auf alte Höchststände zurück, nur um im weiteren Ablauf Preise auszubilden, die um den Faktor 10 höher liegen als das „alte“ Blasenhoch. Doch genau dies ließ sich im Fall von Bitcoin in den letzten Jahren nun schon drei bis vier Mal beobachten, nachdem die „Blase“ angeblich geplatzt sein sollte. Es handelt sich also nicht um eine Blase, sondern um ein gänzlich anderes Phänomen. Stellen wir hierzu die Ölpreise aus der vergangenen Dekade in direkten Vergleich mit Bitcoin. Dabei handelte es sich um eine echte Blase. Die Ölpreise kletterten im Zuge eines historischen und nicht aufzuhaltenden Runs im Jahr 2008 auf $150 pro Fass. Hierauf platzte diese Blase kurz vor Ausbruch der globalen Finanzkrise mit einem überaus lauten Knall. Das Platzen der Ölpreisblase als Beispiel Bis zum Jahr 2016 purzelten die Ölpreise in der Spitze auf bis zu $25 pro Fass. Erst danach erfolgte eine Trendwende. Auch zehn Jahre nach Platzen der Blase befinden sich die Ölpreise auch nicht nur ansatzweise in jenen Bereichen, wo sie sich in 2008 befunden hatten. Heute werden Preise von durchschnittlich $60 pro Fass ausgerufen. Hierin findet sich ein typisches Muster für geplatzte Blasen. Die Preise befinden sich für einen Zeitraum von mindestens zehn Jahren unterhalb des einst ausgebildeten Blasenhochs. Nicht selten werden solche Blasenhochs in der Zukunft überhaupt nicht mehr erreicht. Doch der Preisverlauf verlief im Bitcoin-Sektor auf vollkommen andere Weise. Ich wiederhole mich, wenn ich Sie darauf hinweise, dass die gigantischste Blase aller Zeiten beileibe nicht Bitcoin ist. Globales Finanzsystem ist die eigentliche Blase - Acht Jahre Totentanz Vielmehr gilt dies umso mehr für die globalen Schuldenmärkte. Laut neuester Daten hat dieser Leviathan in Q3/2017 die Marke von $233 Billionen durchbrochen. Die ausstehenden Schulden in der Welt belaufen sich demnach auf aktuell 318% des Welt-BIPs. Hinzu kommt, dass geschätzte $11 Billionen an ausstehenden Staatsschulden bereits zu Negativzinsen gehandelt werden. Wer auch immer diese Papiere kauft, tut dies in dem Wissen, dass mit deren Haltefrist garantierte Verluste verbunden sind. Ein großer Teil dieser Käufe geht auf die Kappe von Zentralbanken, die ihre eigene Währung am Fließband erzeugen, um Papiere dieser Art mit elektronisch erzeugtem Geld zu erwerben. Charakteristisch für ein gesundes Finanzsystem ist dies ganz sicher nicht. Diese Beobachtung gilt umso mehr, als dass sich die Welt seit nunmehr acht Jahren in einer ökonomischen Erholung befindet. Dabei handelt es sich um eine Zombie-Erholung, die seit Überwinden der globalen Finanz- und Bankenkrise vor allem auf artifiziell aufgeblasenen Finanz- und Vermögensmärkten basiert. Und hierin liegt die Krux. Kryptos sind die logische Reaktion auf unser Zombie-Finanzsystem… Die Vorgänge an den Bitcoin- und Kryptowährungsmärkten sind nichts anderes als eine logische Reaktion auf unser weltweit zombifiziertes Finanzsystem. Dieses Weltfinanzsystem stützt sich auf den sandigen Untergrund einer gigantischen Schuldenblase. Der Aufstieg des Bitcoin wirft seine Schatten voraus, darauf hinweisend, dass etwas Neues im Reich des Geldes und der Finanzen am Entstehen ist. Ich möchte an dieser Stelle nicht abstreiten, dass daraus eine Entwicklung resultiert, die wir in der Welt dringend benötigen. Zentralbanken können die Zinsen mittels eigener, aggressiver Käufe von Staatsanleihen künstlich niedrig halten. Doch Notenbanken sehen sich nicht dazu in der Lage, Innovationen zu stoppen oder Millionen von Menschen rund um den Globus davon abzuhalten, sich einem gänzlich anderen Paradigma zu öffnen. Umso länger unser zombifiziertes Weltfinanzsystem am Leben erhalten wird, desto mehr Menschen werden irgendwann die Entscheidung treffen, sich vom Bestehenden zugunsten einer dezentralisierten, freiwilligen und transparenteren Alternative zu verabschieden, wozu es auch keinerlei Genehmigung benötigt. Dieses große Verlangen nach Veränderung hat sich als Hauptantriebskraft erwiesen, die Bitcoin & Co. zugrunde liegt. …und trotzdem ist auch hier das typische Blasenverhalten zu sehen Das soll nicht heißen, dass sich momentan typisches Blasenverhalten im breiten Kryptowährungsspektrum beobachten lässt. Doch anstatt Bitcoin reflexartig als Blase zu betiteln, nur weil die Kryptowährung nicht gemocht oder in deren Funktionsweise verstanden wird, geht am Erkennen des viel größeren Gesamtbildes vorbei. Die echte Finanzblase ist nicht nur weitaus größer, sondern auch bei Weitem gefährlicher als Bitcoin. Denn diese Megablase ist direkt im Herzen des globalen Finanzsystems entstanden. Bitcoin & Co. öffnen lediglich eine Fluchttür aus diesem Finanzvermächtnis und malen zudem die Verheißung auf eine bessere und dezentralisierte Zukunft an die Wand.
  4. Hier ein Artikel von Cashkurs.com: Größte Finanzblase aller Zeiten ist bei Weitem nicht der Bitcoin! Michael Krieger, selbst seit 2012 im Kryptomarkt unterwegs, weist mit Nachdruck darauf hin, dass das globale Finanzsystem die eigentliche Blase darstellt. Er sieht die Entstehung von Kryptowährungen als logische Reaktion hierauf. Ob die großen damit verbundenen Verheißungen jedoch wahr werden, wird allein die Zukunft zeigen. 11.01.2018 Autor: Wirtschaftsfacts-Gastautor Beinahe jeder Artikel über Bitcoins den man in der Mainstream-Presse zu lesen bekommt, endet mit dem gleichen Ergebnis. Fast all diese Berichte haben denselben Unterton gemeinsam, der sich in der Ansicht manifestiert, dass es sich im Fall von Bitcoin um eine neue „Tulpenzwiebelblase“ handele. Konsens unter ewig smarten Experten ist, dass es sich mit Blick auf Bitcoin um eine unweigerliche und gigantische Finanzblase handele, die platzen wird. Ich höre dies seitdem ich mich ab dem Jahr 2012 selbst in diesem Bereich engagierte. Blasen folgen für gewöhnlich einem anderen Muster Doch überzeugen konnten sie mich nicht. Vielleicht mag dies daran liegen, dass Blasenbildungen im Allgemeinen nicht dem Muster folgen, das der Bitcoin seit seiner Einführung im Jahr 2009 ausgebildet hat. Während meines 10-jährigen Intermezzos an der Wall Street habe ich ein um die andere Blase wachsen und platzen sehen. Wenn eine Blase platzt, dann platzt sie. Nach einer geplatzten Blase steigen die Kurse nicht wieder auf alte Höchststände zurück, nur um im weiteren Ablauf Preise auszubilden, die um den Faktor 10 höher liegen als das „alte“ Blasenhoch. Doch genau dies ließ sich im Fall von Bitcoin in den letzten Jahren nun schon drei bis vier Mal beobachten, nachdem die „Blase“ angeblich geplatzt sein sollte. Es handelt sich also nicht um eine Blase, sondern um ein gänzlich anderes Phänomen. Stellen wir hierzu die Ölpreise aus der vergangenen Dekade in direkten Vergleich mit Bitcoin. Dabei handelte es sich um eine echte Blase. Die Ölpreise kletterten im Zuge eines historischen und nicht aufzuhaltenden Runs im Jahr 2008 auf $150 pro Fass. Hierauf platzte diese Blase kurz vor Ausbruch der globalen Finanzkrise mit einem überaus lauten Knall. Das Platzen der Ölpreisblase als Beispiel Bis zum Jahr 2016 purzelten die Ölpreise in der Spitze auf bis zu $25 pro Fass. Erst danach erfolgte eine Trendwende. Auch zehn Jahre nach Platzen der Blase befinden sich die Ölpreise auch nicht nur ansatzweise in jenen Bereichen, wo sie sich in 2008 befunden hatten. Heute werden Preise von durchschnittlich $60 pro Fass ausgerufen. Hierin findet sich ein typisches Muster für geplatzte Blasen. Die Preise befinden sich für einen Zeitraum von mindestens zehn Jahren unterhalb des einst ausgebildeten Blasenhochs. Nicht selten werden solche Blasenhochs in der Zukunft überhaupt nicht mehr erreicht. Doch der Preisverlauf verlief im Bitcoin-Sektor auf vollkommen andere Weise. Ich wiederhole mich, wenn ich Sie darauf hinweise, dass die gigantischste Blase aller Zeiten beileibe nicht Bitcoin ist. Globales Finanzsystem ist die eigentliche Blase - Acht Jahre Totentanz Vielmehr gilt dies umso mehr für die globalen Schuldenmärkte. Laut neuester Daten hat dieser Leviathan in Q3/2017 die Marke von $233 Billionen durchbrochen. Die ausstehenden Schulden in der Welt belaufen sich demnach auf aktuell 318% des Welt-BIPs. Hinzu kommt, dass geschätzte $11 Billionen an ausstehenden Staatsschulden bereits zu Negativzinsen gehandelt werden. Wer auch immer diese Papiere kauft, tut dies in dem Wissen, dass mit deren Haltefrist garantierte Verluste verbunden sind. Ein großer Teil dieser Käufe geht auf die Kappe von Zentralbanken, die ihre eigene Währung am Fließband erzeugen, um Papiere dieser Art mit elektronisch erzeugtem Geld zu erwerben. Charakteristisch für ein gesundes Finanzsystem ist dies ganz sicher nicht. Diese Beobachtung gilt umso mehr, als dass sich die Welt seit nunmehr acht Jahren in einer ökonomischen Erholung befindet. Dabei handelt es sich um eine Zombie-Erholung, die seit Überwinden der globalen Finanz- und Bankenkrise vor allem auf artifiziell aufgeblasenen Finanz- und Vermögensmärkten basiert. Und hierin liegt die Krux. Kryptos sind die logische Reaktion auf unser Zombie-Finanzsystem… Die Vorgänge an den Bitcoin- und Kryptowährungsmärkten sind nichts anderes als eine logische Reaktion auf unser weltweit zombifiziertes Finanzsystem. Dieses Weltfinanzsystem stützt sich auf den sandigen Untergrund einer gigantischen Schuldenblase. Der Aufstieg des Bitcoin wirft seine Schatten voraus, darauf hinweisend, dass etwas Neues im Reich des Geldes und der Finanzen am Entstehen ist. Ich möchte an dieser Stelle nicht abstreiten, dass daraus eine Entwicklung resultiert, die wir in der Welt dringend benötigen. Zentralbanken können die Zinsen mittels eigener, aggressiver Käufe von Staatsanleihen künstlich niedrig halten. Doch Notenbanken sehen sich nicht dazu in der Lage, Innovationen zu stoppen oder Millionen von Menschen rund um den Globus davon abzuhalten, sich einem gänzlich anderen Paradigma zu öffnen. Umso länger unser zombifiziertes Weltfinanzsystem am Leben erhalten wird, desto mehr Menschen werden irgendwann die Entscheidung treffen, sich vom Bestehenden zugunsten einer dezentralisierten, freiwilligen und transparenteren Alternative zu verabschieden, wozu es auch keinerlei Genehmigung benötigt. Dieses große Verlangen nach Veränderung hat sich als Hauptantriebskraft erwiesen, die Bitcoin & Co. zugrunde liegt. …und trotzdem ist auch hier das typische Blasenverhalten zu sehen Das soll nicht heißen, dass sich momentan typisches Blasenverhalten im breiten Kryptowährungsspektrum beobachten lässt. Doch anstatt Bitcoin reflexartig als Blase zu betiteln, nur weil die Kryptowährung nicht gemocht oder in deren Funktionsweise verstanden wird, geht am Erkennen des viel größeren Gesamtbildes vorbei. Die echte Finanzblase ist nicht nur weitaus größer, sondern auch bei Weitem gefährlicher als Bitcoin. Denn diese Megablase ist direkt im Herzen des globalen Finanzsystems entstanden. Bitcoin & Co. öffnen lediglich eine Fluchttür aus diesem Finanzvermächtnis und malen zudem die Verheißung auf eine bessere und dezentralisierte Zukunft an die Wand. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Das ist doch mal ein Wort Da ich den Inhalt hier unerlaubterweise hier reinstelle, mache ich dafür etwas Werbung: www.cashkurs.com ist eine super Seite
  5. Ich sitze nichts aus, ich kaufe ein
  6. Hab am Montag die Hälfte ausgecasht oder zumindest gegen USDT getauscht u.a. nach deinen Warnungen am Sonntag. Hatte ich aber auch vorhin schon etwas vor, wusste nur noch nicht, wann
  7. Ich hab ja keine Ahnung von Charttechnik, aber ich sehe ganz klar eine SKS-Formation seit dem 11. Dezember. Der Kopf ist nur etwas klein geraten Aber mal im Ernst, ich hätte die letzten Tage mit hohen Wahrscheinlichkeiten auch ohne Charttechnik nur mit den News erklären können (im Nachhinein). Die Technik hat höchstens etwas geholfen, sich etwas zusätzlich zu orientieren. Danke diesbezügl. noch an dich freemount. Hast mir ziemlich Geld gespart Anfangs Woche
  8. Allerdings ist die aktuelle version von spankstream noch eher schwach, hab die schon 2 mal kontrolliert Und ja ich schwörs, nur kontrolliert... Sollte Brazzers mal nen Coin rausbringen, ich wäre dabei Aber zurück zum Thema...
  9. Wann sollen das Projekt hier richtig starten? Ich meinte das wäre im Q1 diesen Jahres, nicht?
  10. Lass doch, viele riskieren bewusst, andere wollens nicht wahrhaben. Die zweite Gruppe beschert mir die billigen Einkäufe...
  11. Gähn. ..Eine Seite zurückblättern? Zum Thema Südkorea, wer es noch nicht wusste: https://cointelegraph.com/news/nothing-finalized-south-korea-govt-ministries-diverge-over-crypto-ban-proposal Das ist mal ein Zirkus, man könnte fast meinen da haben einige auf Kursverluste gewettet...
  12. Diversifizierung ist sowieso immer klüger. Am Ende ist das ganze ja sowieso ne psychologische Sache: Ah, das Lightning Network kommt = Kurse verdoppeln sich. Solange das so in den Köpfen ist, wird es auch passieren. Ob das LN dann wirklich hält, was es verspricht, ist die andere Frage, aber wahrscheinlich die ersten Tage oder zumindest Stunden irrelevant....
  13. WTF? Sag mal, was können die eigentlich? Sollen die sich lieber mal etwas um Nordkorea kümmern...
  14. Nein. Tja wie seht ihr das, das sind ja alles nur Ankündigungen. Das heisst die Kurse fallen noch ein wenig, aber der Kryptomarkt ist doch wie ein Alzheimer-Patient, der vergisst sehr schnell. Also im Prinzip nun einfach noch ein wenig hodeln bis sich das wieder etwas normalisiert und dann verkaufen bis dann wirklich was umgesetzt wird?!
  15. Ja, hättest du doch mal weiter gelesen dann wären wir nicht so weit vom Thema abgekommen
  16. Bei aller Ehre aber Scharli hat eigentlich mit seinem Post nicht ganz unrecht. Der Thread-Titel ist nur etwas unglücklich gewählt, weil das "vor dem Ende" typisches Bitcoin-Bashing ist im Normalfall. Dass aber die Altcoins eine bessere Aussicht auf Gewinn im Verhältnis zu Bitcoin und den Risiken haben ist durchaus gut möglich. Oder siehst du den Bitcoin in nem Jahr sich verfünffachen? Möglich, aber weniger wahrscheinlich als dass sich in der gleichen Zeit ein Altcoin verfünffacht. Ich glaube, die Bitcoin-Zeit ist nicht zu Ende, nur schon wegen seinem Namen nicht. Aber es werden immer mehr Leute in die Altcoins stürzen und der Bitcoin wird weiter an Marktdominanz verlieren. Er wird aber bleiben, wahrscheinlich solange es Menschen gibt und vielleicht noch länger...
  17. Hatet lieber mich, ich kanns verkraften....gehe nämlich jetzt schlafen und lese das garantiert nicht nach. Ich bin der beste und stehe über euch allen ihr Luschen!
  18. Da muss man sich schon fast fragen, ob es nicht Zeit wäre bald auch die Aktien-Welt unsicher zu machen. Lustigerweise wär mir das aber wahrscheinlich zu riskant Bei den Kryptos weisst du wenigstens, dass es in ner Woche wieder gut ist wenns mal bachab ging...Bei den Aktien wartest du wieder 2 Jahre und im schlimmsten Fall gehen dir die blöden Firmen auch noch pleite, und dann diese armen paar Prozentchen Rendite. Wenns wenigstens so schön volatil wäre wie hier...
  19. Echt? Also im Prinzip ja dann genau so wie hier bei uns Kryptos. Hätte gedacht bei den Aktienmärkten würde das etwas geordneter und logischer zu und her gehen. Jaja die Wanker-Banker
  20. Nächstes mal: Schreiben, auf Antworten drücken, dann wieder bearbeiten und löschen Dann hast du die Aggressionen rausgelassen ohne dann bald auf einer persönlichen Ebene mit jemandem streiten zu müssen.
  21. Darauf wollte ich nicht hinaus, das wäre dann letztlich eine Bewertung aufgrund völlig oberflächlicher Kriterien. Ich meine aber, letztlich werde ich ja nicht mit Öl oder iPhones beschenkt (ich würde das erstere wählen ) sondern mit ner guten Dividende, und die sollte man ja dann als Wertung zählen aus finanzieller Sicht. Ethische, Ökologische und sonstige Fragen mal auf der Seite gelassen. So, und nun wieder zu unserem heiligen Dogma: Um zu sehen, wie viel ein Coin aktuell "wert" ist, solltet ihr auf die Marktkapitalisierung schauen, nicht auf den Preis pro Coin. Der Preis pro Coin ist nur psychologisch relevant, vor allem für Anfänger die keine Ahnung haben und Leute, die dieses Unwissen ausnützen wollen. und falls Drayton noch ein richtig gutes Argument einfällt, warum nun seine Methode so wahnsinnig viel besser sein soll, bitte :-) Ich seh darin bisher weiterhin keinen richtigen Mehrwert...
  22. Auch als Naivling darf ich stur sein. Oder beziehst du das auf seinen Text, den ich nicht gelesen habe?
  23. Ach, es hat hier keinen vorgespielte Aggressions-Smiley Ich hab das Gefühl, ich versteh uns schon auch beide. Ich seh den Vorteil durchaus, wenn man direkt Angebot mit Angebot vergleichen kann, wenn der Preis z.B. gleich ist. Der Mehrwert ist für mich dahinter einfach viel zu gering und es ist meiner Meinung nach nicht allzu aussagekräftig, schliesslich sind die Angebote und die Preise eh fast nie gleich. Und wenn man es hochrechnen muss hats auch schon wieder keinen Sinn mehr...
  24. Die sind mir ganz und gar nicht ausgegangen, keine Sorgen. Nur bin ich langsam am Ende meiner Nerven angelangt, wir diskutieren über eine absolute Belanglosigkeit. Keine Sorgen, persönlich nehme ich hier niemandem was Bin der letzte, der was gegen eine gute Diskussion und neue Informationen hat, aber dann lieber hier: oder hier: ..um mal meine anderen Threads zu promoten
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