Wert

[Bitlotcoin]

Hallo Bitcoiner, als Forumneuling stelle ich heute die Frage, warum die expotenzielle Wachstumskurve nicht rechtzeitig erkannt wurde.

Sie begann mit dem 1.ten BTC , dem Zeitfaktor  t, und dem Wert Y = kleiner 10$ 

Möglich sind 21.000.000 a 0,0000.0000 also  2.100.000.000.000.000  Biliarden Einheiten.

Welchen veränderbaren Wert eine Einheit haben würde, sollte weiterhin dezentral gesteuert bleiben.

Das alles ist den meisten Menschen klar. Die BTC Erfindung hatte zu Beginn die Fehler: 

1.  Unbekannt an den Start

2. Bitcoinwale entstanden für einen kleinen Aufwand, woraus eine weltweite und soziale Verteilung nicht möglich wurde.

Ob das geplant war, k.A.

Jetzt geht es um meine Überlegung, dass der BTC Wert in frühestens nach dem 5. halwing ( 2028 ) seinen Zenit erreicht.

Dann wird 1 Sat. = ca. 1 $ od 1 € od 1 Y od-so. kosten.

Wer hat eine ähnliche positive Meinung dazu?

 

 

 

Bearbeitet 18. Dezember 2020 von Bitlotcoin

[Axiom0815]

vor 6 Stunden schrieb Bitlotcoin:

Hallo Bitcoiner, als Forumneuling stelle ich heute die Frage, warum die expotenzielle Wachstumskurve nicht rechtzeitig erkannt wurde.

Sie begann mit dem 1.ten BTC , dem Zeitfaktor  t, und dem Wert Y = kleiner 10$ 

Möglich sind 21.000.000 a 0,0000.0000 also  2.100.000.000.000.000  Biliarden Einheiten.

Welchen veränderbaren Wert eine Einheit haben würde, sollte weiterhin dezentral gesteuert bleiben.

Das alles ist den meisten Menschen klar. Die BTC Erfindung hatte zu Beginn die Fehler: 

1.  Unbekannt an den Start

2. Bitcoinwale entstanden für einen kleinen Aufwand, woraus eine weltweite und soziale Verteilung nicht möglich wurde.

Ob das geplant war, k.A.

Jetzt geht es um meine Überlegung, dass der BTC Wert in frühestens nach dem 5. halwing ( 2028 ) seinen Zenit erreicht.

Dann wird 1 Sat. = ca. 1 $ od 1 € od 1 Y od-so. kosten.

Wer hat eine ähnliche positive Meinung dazu?

 

 

 

Ist ja ganz schön gewagt, hier mal gleich zu unterstellen, dass der Bitcoin zu Beginn 2 Fehler hatte.

Ist natürlich auch Blödsinn. Würdest Du Dich mit Bitcoin und seiner Geschichte auseinander setzen, wüsstest Du das auch.

Zu 1.

Perfekt, man konnte ohne "Störfeuer" reifen/wachsen. Zum Anfang waren eben die Idealisten/Pioniere gefragt, die einfach gemacht haben. Auf solche "Bedenkenträger", die nur wissen was alles falsch ist, aber aufs schnell reich werden schielen, konnte man verzichten. 

In soweit sind die "Wale" heute nicht ohne eigenes zutun zu ihren Bitcoin gekommen.

Zu 2. Eine weltweite Verteilung ist schon Realität. Wie kommst Du darauf, das es nicht möglich ist? 

Sozial? Bitcoin ist Geld, ein Werkzeug und nicht für politisch/ideologische Spielchen gedacht.

Der Bitcoin ist das sozialste Geld, was ich neben Gold kenne, weil es den kleinen Mann die Möglichkeit gibt, die Ergebnisse seiner Arbeitsleistung zu speichern. Kein weg inflationieren, keine Enteignung. Das wird so manchen sicherlich klar werden, wenn wir, worauf wir mit Volldampf zusteuern, in der Altersarmut landen.

Axiom

Bearbeitet 18. Dezember 2020 von Axiom0815

[Anevay]

vor 12 Stunden schrieb Bitlotcoin:

Hallo Bitcoiner, als Forumneuling stelle ich heute die Frage, warum die expotenzielle Wachstumskurve nicht rechtzeitig erkannt wurde.

Aha. Exponentiell?

vor 12 Stunden schrieb Bitlotcoin:

Jetzt geht es um meine Überlegung, dass der BTC Wert in frühestens nach dem 5. halwing ( 2028 ) seinen Zenit erreicht.

Aha. Zenit?

Ja was den nun? Exponentiell oder nicht?

Auf welchen Annahmen beruht deine Überlegung?

vor 12 Stunden schrieb Bitlotcoin:

Ob das geplant war, k.A.

Aber natürlich war das geplant. Von den Rothschilds. Oder von den Reptiloiden. Oder von jemand anders. Es kann ja nicht sein daß sich etwas evolutionär entwickelt.

vor 13 Stunden schrieb Bitlotcoin:

Bitcoinwale entstanden für einen kleinen Aufwand, woraus eine weltweite und soziale Verteilung nicht möglich wurde.

Warum bist du kein Wal geworden?

Hatte nicht jeder dieselbe Chance frühzeitig in Bitcoin einzusteigen?

Warum ist eine "soziale" Verteilung wünschenswert?

Würden dann nicht gerade finanziell eher klamme Menschen ihre Bitcoin schnell an diejenigen verkaufen die genug weiteres Vermögen haben?

Selbst eine "soziale gerechte Verteilung" würde innerhalb kürzester Zeit wieder zu dem "sozialen Ungleichgewicht" führen. Und das sind ganz normale marktwirtschaftliche Prozesse.

Wer nichts kann muß sich alles erkaufen. Wer kein Geld hat und nichts kann muß seine Zeit für Geld hergeben.

Anders ist es mit denen die gefragte Fähigkeiten haben. Sie werden das Geld von denen ohne diese Fähigkeiten gegeben bekommen. Es fließt ihnen quasi zu.

Deshalb ist es wichtig auch in der Kryptowelt ausreichend Fähigkeiten anzueignen um seine Bitcoin zu vermehren.

[Bitlotcoin]

vor 9 Stunden schrieb Axiom0815:

Ist ja ganz schön gewagt, hier mal gleich zu unterstellen, dass der Bitcoin zu Beginn 2 Fehler hatte.

Ist natürlich auch Blödsinn. Würdest Du Dich mit Bitcoin und seiner Geschichte auseinander setzen, wüsstest Du das auch.

Zu 1.

Perfekt, man konnte ohne "Störfeuer" reifen/wachsen. Zum Anfang waren eben die Idealisten/Pioniere gefragt, die einfach gemacht haben. Auf solche "Bedenkenträger", die nur wissen was alles falsch ist, aber aufs schnell reich werden schielen, konnte man verzichten. 

In soweit sind die "Wale" heute nicht ohne eigenes zutun zu ihren Bitcoin gekommen.

Zu 2. Eine weltweite Verteilung ist schon Realität. Wie kommst Du darauf, das es nicht möglich ist? 

Sozial? Bitcoin ist Geld, ein Werkzeug und nicht für politisch/ideologische Spielchen gedacht.

Der Bitcoin ist das sozialste Geld, was ich neben Gold kenne, weil es den kleinen Mann die Möglichkeit gibt, die Ergebnisse seiner Arbeitsleistung zu speichern. Kein weg inflationieren, keine Enteignung. Das wird so manchen sicherlich klar werden, wenn wir, worauf wir mit Volldampf zusteuern, in der Altersarmut landen.

Axiom

Meines Wissens haben derzt. 6 Mrd. Menschen Fiatgeld und weniger als 0,001 % Kryptowäh. Wo sollte auch die Energie herkommen?

Dieses Verhältnis wird sich auch nicht großartig verschieben, da mehr Wale entstehen. Sie kaufen nicht nur Altcoins  und sammeln ohne sie im Umlauf zu bewegen.

Die Wale bleiben erstmal die Gelddrucker und bekriegen sich gegenseitig, bis auch hier ein Crash stattfindet . und dann Game over- new Game!

[Axiom0815]

vor 5 Minuten schrieb Bitlotcoin:

Meines Wissens haben derzt. 6 Mrd. Menschen Fiatgeld und weniger als 0,001 % Kryptowäh. Wo sollte auch die Energie herkommen?

Dieses Verhältnis wird sich auch nicht großartig verschieben, da mehr Wale entstehen. Sie kaufen nicht nur Altcoins  und sammeln ohne sie im Umlauf zu bewegen.

Die Wale bleiben erstmal die Gelddrucker und bekriegen sich gegenseitig, bis auch hier ein Crash stattfindet . und dann Game over- new Game!

Äh, was willst Du von mir? 🤦‍♂️

Versuchen wir das mal zu sortieren:

Zitat

weniger als 0,001 % Kryptowäh. Wo sollte auch die Energie herkommen?

Der Bitcoin ist begrenzt auf 21 Mio Coins. Also egal wieviel oder wie wenige den Bitcoin benutzen, die max. Anzahl bleibt gleich und auch die "In-Umlauf-Bringung" ist genau definiert. Und nirgends ist da ein Parameter, wie viel Leute Bitcoin benutzen.

Zitat

Die Wale bleiben erstmal die Gelddrucker ...

Völliger Blödsinn! Beschäftige Dich mal damit, bevor Du solche Behauptung raus haust.
 

Zitat

bekriegen sich gegenseitig, bis auch hier ein Crash stattfindet

Kannst Du das mal genauer erläutern? Wer bekriegt sich wie bei Bitcoin.

Axiom

 

[HansWurst80]

vor 3 Stunden schrieb Anevay:

Aha. Exponentiell?

Aha. Zenit?

Ja was den nun? Exponentiell oder nicht?

Auf welchen Annahmen beruht deine Überlegung?

Aber natürlich war das geplant. Von den Rothschilds. Oder von den Reptiloiden. Oder von jemand anders. Es kann ja nicht sein daß sich etwas evolutionär entwickelt.

Warum bist du kein Wal geworden?

Hatte nicht jeder dieselbe Chance frühzeitig in Bitcoin einzusteigen?

Warum ist eine "soziale" Verteilung wünschenswert?

Würden dann nicht gerade finanziell eher klamme Menschen ihre Bitcoin schnell an diejenigen verkaufen die genug weiteres Vermögen haben?

Selbst eine "soziale gerechte Verteilung" würde innerhalb kürzester Zeit wieder zu dem "sozialen Ungleichgewicht" führen. Und das sind ganz normale marktwirtschaftliche Prozesse.

Wer nichts kann muß sich alles erkaufen. Wer kein Geld hat und nichts kann muß seine Zeit für Geld hergeben.

Anders ist es mit denen die gefragte Fähigkeiten haben. Sie werden das Geld von denen ohne diese Fähigkeiten gegeben bekommen. Es fließt ihnen quasi zu.

Deshalb ist es wichtig auch in der Kryptowelt ausreichend Fähigkeiten anzueignen um seine Bitcoin zu vermehren.

 

[HansWurst80]

Ich gebe hier nur mal meinen Senf dazu, weil ich diesen Diskurs äußerst (für mich) "spannend" finde. Ich bezeichne mich ja hier auch als absoluten Newbie, was nicht heißt, dass ich nicht auch ein Leben hiervor hatte. Zunächst glaube ich, dass Ihr Euch ganz schön nah seid.

"Exponentiell" und "Zenit" ist kein Widerspruch. Einfach gesagt kann eine Funktion stetig auf einem Intervall sein, solange der Limes (Grenzwert) nicht gegen unendlich geht. Danach kann die Funktion unstetig sein, also einen Sprung haben. Das eine ist als "Exponentielles Wachstum" mathematischer Fachbegriff, Zenit nicht, ist aber an dieser Stelle wohl nur Wortklauberei.

Ob jeder dieselbe Chance hatte? Definitiv NEIN. Manche waren Kind zu der Zeit, manche hatte keine Chance, weil sie kein Geld hatten, obwohl sie es haben kommen sehen und manche haben es nicht kommen sehen und hatten einfach das Geld und Glück - wird ziemlich philosophisch, aber Zeitverschwendung. Ihr seid Euch sicher einig.

Warum ich kein Wal geworden bin? Ich bin ehrlich und drücke es mal diplomatisch, aber anschaulich aus: Ich habe mich heute damals für einen Spinner gehalten. So ist es und man darf auch mal den Allerwertesten in der Hose haben und behalten, das zuzugestehen 😉

  "Ob das geplant war, k. A." Hier habe ich nur herausgelesen, dass erster Kollege wohl damit genau diese Diskussion gleich im Keim ersticken wollte und mutmaßlich eben keine solch hanebüchenen Argumente, wie Verschwörungen provozieren wollte. Ob ich richtig liege oder nicht = k. A. 😉 

Okay, die Dezentralisierung ist ein Aspekt, der m. E. richtigerweise wert und wichtig hochgehalten werden sollte. Ich bin und bleibe im Herzen auch ein Idealist, das will ich mir bewahren. Aber niemand wird egal wo und auch nicht hier offen und ehrlich propagieren, dass ihr/ihm das sch***egal wäre und dies nur macht, um sich auf Kosten und zum Leid anderer zu bereichern. Solche Leute halten schön die Schnauze. Auch wenn wir alle wissen, dass der Reichtum der einen, die Armut der anderen ist. Das Geld generiert sich nicht von selbst. Wenn das jemand für sich oder die Blockchain behauptet, empfehle ich vor der Pflichtlektüre von Marktstrategien: Gib mir die Welt +5% ..und Zeit für Besinnlichkeit.

Und den Rest finde ich schon recht gut gefasst: Game over- new Game! Plz one more time 😉

Oder habe ich Euch wirklich falsch verstanden und Ihr meint nicht beide irgendwie dasselbe?

Bitte seht es mir nach, bevor ich hier irgendwo zwischengerate, wo ich nicht sein will. Ich lese nun schon seit geraumer Zeit mit Begeisterung in diesem Forum und habe das Gefühl, dass sich hier wirklich tolle Menschen treffen, von denen man sich draußen tagtäglich etwas mehr wünscht. Denen, und dazu zähle ich Euch, möchte ich mit meinem „Senf“ nicht auf die Füße gespritzt haben.

[HansWurst80]

Oh Gott, schon so viel geschrieben worden. Mein Text reagierte auf die ersten beiden Messages. Delete, delete, delete me... 😄

 

[HansWurst80]

Oh und ich sehe gerade, schaut Euch nicht die verwaschenen und missbrauchten Filmchen etc. mit dem Titel an - ganz schrecklich. Das Original ist uralt und ein allgemein bekanntes und zitiertes Beispiel im Bezug auf Zinspolitik. Und diese Historie geht ja schon ein paar tausende Jahre zurück. Oh Gott, oh Gott, heutzutage ist ja alles nur noch rechte oder linke Schublade 😄