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Bitcoin-Artikel in deutscher Sprache


Eddi

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uTorrent-Update installierte ohne Rückfrage einen Bitcoin-Miner

 

uTorrent ist noch immer eine der beliebtesten Anwendungen für das Filesharing über BitTorrent - und legte es nun darauf an, es sich kräftig mit seinen Nutzern zu verscherzen. Ohne weitere Rückfragen installierte die Software einen Bitcoin-Miner auf deren Rechnern und holte sich ungenutzte Prozessor-Leistung ab.

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Software, die Daten kidnappt und Bitcoins verlangt

 

Cryptolocker, Cryptowall, CTB-Locker, TorrentLocker – diese Ransomware-Programme lauern darauf, dass Sie einen Fehler machen. Sie verschlüsseln Ihre Festplatte und verlangen Bitcoins für den Schlüssel. Ein kurzer Überblick über einen Stamm der abscheulichsten Programme, die sich in den Weiten des Internets herumtreiben.
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Software, die Daten kidnappt und Bitcoins verlangt

 

Cryptolocker, Cryptowall, CTB-Locker, TorrentLocker – diese Ransomware-Programme lauern darauf, dass Sie einen Fehler machen. Sie verschlüsseln Ihre Festplatte und verlangen Bitcoins für den Schlüssel. Ein kurzer Überblick über einen Stamm der abscheulichsten Programme, die sich in den Weiten des Internets herumtreiben.

Allerdings sind, wenn Sie nicht bezahlen, Ihre Daten in jedem Fall weg, während Sie, wenn Sie bezahlen, eine gute Chance haben, die Daten zu retten.

 

Von wegen, die Chancen sind relativ gering.

 

Von daher sollte, abseits von prinzipiellen Gründen, entscheidend sein, wie wichtig die gekidnapten Daten sind.

 

Kompletter Blödsinn. Daten von denen kein Offline-Backup besteht können keine 500 Euro wert sein. Falls doch, dann sollte man den Datenverlust als Lehrgeld betrachten. Erpresser bezahlt man nicht, basta.

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Allerdings sind, wenn Sie nicht bezahlen, Ihre Daten in jedem Fall weg, während Sie, wenn Sie bezahlen, eine gute Chance haben, die Daten zu retten.

 

Von wegen, die Chancen sind relativ gering.

 

Von daher sollte, abseits von prinzipiellen Gründen, entscheidend sein, wie wichtig die gekidnapten Daten sind.

 

Kompletter Blödsinn. Daten von denen kein Offline-Backup besteht können keine 500 Euro wert sein. Falls doch, dann sollte man den Datenverlust als Lehrgeld betrachten. Erpresser bezahlt man nicht, basta.

blub weisst du wie gut sich zum Beispiel BWL und Jura Studenten mit Computer auskennen?

 

Die sind froh, wenn sie den Ein/Aus Schallter finden.

 

Datensicherung? Was ist das?

 

Ich denke, es liegt immer am Einzelfall, ob man bezahlt oder nicht.

 

Kosten / Nutzen

 

Lehrgeld ist es sowieso...

 

Das gemeine:

Der Trojaner verschlüsselt die Datensicherung gleich mit

Cloud oder stick...

Bearbeitet von fjvbit
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blub weisst du wie gut sich zum Beispiel BWL und Jura Studenten mit Computer auskennen?

Ich behaupte sogar, ich kenn Schlimmere... Es ist absolut abartig, wie sich heutzutage Leute von einem Gerät abhängig machen, daß sie in keinster Weise verstehen. Und das betrifft ja nicht nur Privatpersonen sonderen sogar kleine und mittelständische Firmen.

 

Ich denke, es liegt immer am Einzelfall, ob man bezahlt oder nicht.

Kosten / Nutzen

Bei einer Erpressung gewinnt immer nur einer, nämlich der Erpresser. Wenn man schon Geld bezahlen will, dann sollte man ein Kopfgeld, ähhh, eine Belohnung aussetzen.

 

Das gemeine:

Der Trojaner verschlüsselt die Datensicherung gleich mit

Cloud oder stick...

Offline-Backup

Datensicherung ist mehr, als nur gelegentlich was auf ein anderes Medium zu schubsen. Ich zum Beispiel hab zusätzlich immer alle ganz wichtigen Sachen auf Papier und digital natürlich verschiedene Stände auf diversen externen Platten.

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Ich behaupte sogar, ich kenn Schlimmere... Es ist absolut abartig, wie sich heutzutage Leute von einem Gerät abhängig machen, daß sie in keinster Weise verstehen. Und das betrifft ja nicht nur Privatpersonen sonderen sogar kleine und mittelständische Firmen.

 

Bei einer Erpressung gewinnt immer nur einer, nämlich der Erpresser. Wenn man schon Geld bezahlen will, dann sollte man ein Kopfgeld, ähhh, eine Belohnung aussetzen.

 

Datensicherung ist mehr, als nur gelegentlich was auf ein anderes Medium zu schubsen. Ich zum Beispiel hab zusätzlich immer alle ganz wichtigen Sachen auf Papier und digital natürlich verschiedene Stände auf diversen externen Platten.

 

meine Lieblingssicherung ist immer noch die klassische Bandsicherung (LTO). Da habe ich das größte Vertrauen.

 

Externen Platten traue ich nicht 100%. USB Sticks sowieso nicht...

 

Bei Bitcoins vertraue ich auch am meisten auf Papier. Ausgedruckt und im Banktresor gelagert.

 

Auch klassisch, wie ich finde :)

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meine Lieblingssicherung ist immer noch die klassische Bandsicherung (LTO). Da habe ich das größte Vertrauen.

Hier steht noch ein AIT-2 rum. Bänder sind das sicherste, bei größeren Datenmengen für den Privatgebrauch aber zu teuer.

 

Externen Platten traue ich nicht 100%. USB Sticks sowieso nicht...

Mehrere und unterschiedliche Hersteller/Typen. Ein Totalverlust ist unwahrscheinlich.

 

Bei Bitcoins vertraue ich auch am meisten auf Papier. Ausgedruckt und im Banktresor gelagert.

Auch klassisch, wie ich finde :)

Papier ist das sicherste Medium überhaupt. Na gut, von Feuer und Wasser sollte man es fernhalten. ;)

 

Neue Geschäftsidee: Paperwallet in Stein gemeißelt: RockWallet!

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SWIFT sieht Zukunft für Bitcoin im Bereich der internationalen Transaktionen

 

Zwar hat der Ruf des Bitcoin aufgrund des Mt. Gox – Debakels einen großen Rückschlag hinnehmen müssen, aber das hat ihn nicht daran gehindert, eine weltweite Infrastruktur aufzubauen, die massive Expansionsmöglichkeiten bereithält. Bitcoin hat bereits einen guten Draht zum Marktführer der Zahlungsprozessoren, PayPal, und nun könnten die Geschäftsbanken die nächste Eroberung sein.

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uTorrent-Update installiert heimlich Bitcoin-Miner
 
Hätte "nur mit Zustimmung" des Nutzers passieren sollen - Tool wird sogar ausgebaut

 

uTorrent galt lange Zeit über als eines der beliebtesten BitTorrent-Clients. Dies dürfte sich mit der neuesten Version nun schlagartig ändern, da die Software automatisch im Hintergrund einen Bitcoin-Miner installiert, der auf ungenutzte Prozessor-Leistung zugreift.

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Letzte Silk-Road-Bitcoins wurden verkauft

 

US-Behörden haben den letzten Anteil an Bitcoins versteigert, die im Rahmen der Silk-Road-Razzia beschlagnahmt wurden.

 

 

 

 

Kommentar:

 

Super recherchiert, alle Achtung! Nur... Was ist mit den restlichen 44000 Bitcoins?

 

 

 

 

Hier geht es zum ersten Artikel des Tages

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M-Pesa, BitPesa und TagPesa: Kenianer haben die Qual der Wahl, wenn es um Bitcoin geht

 

Es gibt einen alten Witz, wonach man einen Kenianer in einer fremden Stadt immer daran erkennt, dass er direkt  nach der Ankunft am Flughafen nach einem M-Pesa-Shop in der Stadt fragt. Natürlich, es ist ein wenig übertrieben, aber es zeigt doch sehr gut, wie der Dienst in der kenianischen Gesellschaft verankert ist.

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SWIFT sieht Zukunft für Bitcoin im Bereich der internationalen Transaktionen

 

Zwar hat der Ruf des Bitcoin aufgrund des Mt. Gox – Debakels einen großen Rückschlag hinnehmen müssen, aber das hat ihn nicht daran gehindert, eine weltweite Infrastruktur aufzubauen, die massive Expansionsmöglichkeiten bereithält. Bitcoin hat bereits einen guten Draht zum Marktführer der Zahlungsprozessoren, PayPal, und nun könnten die Geschäftsbanken die nächste Eroberung sein.

 

 

Die Überschrift ist von BTC Germany falsch gewählt. SWIFT will nicht den Bitcoin nutzen. Sie reden nur davon die Technologie der Blockchain in zentralistischer Art und Weise für sich zu nutzen. Das ist ein riesen Unterschied!

 

Swift will keine dezentrale Blockchain, sondern das Schürfen bleibt der SWIFT vorbehalten und damit auch die volle Kontrolle! Sie können dann weiterhin Zahlungen ohne Wenn und Aber blockieren.

 

Das was SWIFT vorhat ist nicht gut für den Bitcoin, im Gegenteil, sie wollen nach wie vor eine freie, dezentrale Währung verhindern. Bitte lest genau was sie sagen und schaltet das Hirn ein.

 

Nur weil jemand das Wort Bitcoin in den Mund nimmt muss man ihm nicht Gedankenlos hinterher rennen und einen Jubelschrei loslassen. 

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Bitcoin: Sind 497 US-Dollar der faire Preis für einen BTC?

 

Fragt man einen durchschnittlichen Bitcoin-Enthusiasten nach dem fairen Preis für einen Bitcoin, so antwortet er oder sie ganz bestimmt mit einem Preis über dem derzeitigen 270 Dollar Niveau. Langfristig gesehen, würde die Mehrheit den Bitcoin-Preis vermutlich gerne jenseits der 500 Dollar Marke sehen.

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